Hi, eigentlich finde ich den Blog eine gute Sache, will mich auch gerne einbringen, leider tu ich mich etwas schwer mit dem Schreiben. Habe gerade folgendes in die Tastatur gehackt und möchte an dieser Stelle erstmal "inoffiziell" horchen, ob dieser Beitrag dem Blog würdig ist. Außerdem würde ich gerne noch einen aussagekräftigen Link an der *-Stelle haben, habe aber nix gefunden.
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Alles relativ?
In den letzten Tagen ließen zwei Meldungen aus der christlichen Szene aufhorchen: Erstens die Abschaffung des Limbus durch den Vatikan und zweitens die gegenseitige Anerkennung der Taufe durch die verschiedenen christlichen Konfessionen in Deutschland. Nun mag dies für den säkularisierten Mitbürger herzlich wenig bedeuten , wohingegen solche Nachrichten für manche Kuschelchristen wichtige Schritte in die richtige Richtung sind.
Abseits jeglicher Bewertung dieser beiden Richtungswechsel fällt folgendes auf: Der oft als Vorteil gepriesene Absolutheitsanspruch christlicher Aussagen ist ein Witz, wenn die traditionellen - oft als unverrückbar und absolut dargestellten - Auffassungen verhandelbar sind.
Vor diesem Hintergrund brauchen sich säkular denkende Menschen nicht vorhalten lassen, ihre Ansichten seien für eine Orientierung ungeeignet, weil sie dem Zeitgeist unterlägen*. Ein Bright weiß, dass Erkenntnisse immer einen vorläufigen Charakter haben und mit der Zeit verbessert werden können. Die beiden Beispiele aber zeigen: Kirche unterliegt auch dem Zeitgeist, nur gibt sie es nicht zu.
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Gut? So lala? Schwachsinn? Thema verfehlt?