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Religionskritischer Arbeitskreis Wiesbaden: Veranstaltungen

BeitragVerfasst: Mo 28. Jan 2008, 08:41
von Besserwisser
Der Religionskritische Arbeitskreis Wiesbaden lädt zu drei Vorträgen ein.
Veranstaltungsort sind die Räume der Freireligiösen Gemeinde Wiesbaden, Rheinstr. 78.
Veranstaltungsbeginn ist jeweils am zweiten Dienstag eines Monats um 18:00 Uhr.

* 2008-02-12: Dr. Holger Behr: "Wesen der Weltreligionen. Kann an diesem Wesen die Welt genesen?"
* 2008-03-11: Werner Wolpert: "Die weltanschaulichen, politischen und religiösen Ursachen des Terrorismus"
* 2008-04-08: Stadtrat a. D. Peter Grella: "Integrationsvereinbarung zwischen der Stadt Wiesbaden und Islamischen Gemeinden"

Inhaltliche Fragen zu den Vorträgen beantwortet Ruth Hofbauer (Tel. 0611 8110052).

Re: Religionskritischer Arbeitskreis Wiesbaden: Veranstaltungen

BeitragVerfasst: Mo 28. Jan 2008, 14:25
von stine
Du hast dich aber ganz schön verjüngt, lieber Besserwisser. Wie geht das?

LG stine

Re: Religionskritischer Arbeitskreis Wiesbaden: Veranstaltungen

BeitragVerfasst: Di 29. Jan 2008, 18:34
von Besserwisser
stine hat geschrieben:Du hast dich aber ganz schön verjüngt, lieber Besserwisser. Wie geht das?

Du wirst Dich ob Deiner jungen Jahre wahrscheinlich kaum daran erinnern, aber Marika Rökk und ihre Werbung für die Hormocenta Nachtcreme ist auch an mir nicht spurlos vorbei gegangen. :tomate:

Vielleicht wollte ich auch nur so kindisch wirken wie manche meiner hier geäußerten Gedanken. Vielleicht wollte ich auch nur meinem intellektuellen Vorbild Henning (ostfriese) wenigstens optisch näher kommen ...

Re: Religionskritischer Arbeitskreis Wiesbaden: Veranstaltungen

BeitragVerfasst: Di 29. Jan 2008, 18:42
von stine
Das ist jetzt zwar völlig OT, aber Marikka Röck habe ich stets bewundert, wie sie im Alter von 60 und sogar noch mit über 70 Jahren tanzend über die Bühnen dieser Welt fegte.
Catherina Valente gehört auch zu den genetischen Weltwundern und, nicht zu vergessen, auch Liselotte Pulver. Deren Genketten müßte man mal aufschlüsseln.

Dagegen wirkt Johannes Heesters wie lebendig einbalsamiert.

LG stine