Vortrag von Kreationisten dr.Reinhard Junker an der Uni Würz

Vortrag von Kreationisten dr.Reinhard Junker an der Uni Würz

Beitragvon Peter Janotta » Do 26. Apr 2007, 16:56

Nachdem Ende März schon Werner Gitt sein Puplikum mit seiner Pseudowissenschaft zu blenden versucht hat, dürfen wir uns in Würzburg nun auf den nächsten Besuch eines Hardcore-Kreationisten freuen, der sich als Wissenschaftler ausgibt.
:explodieren: :kopfwand: :irre: :erschreckt: :nosmile:
Doch diesmal kommt es noch dicker der Vortrag soll nämlich in einem Vorlesungssaal der Uni stattfinden. Folgendes kam kürzlich über den Regionalverteiler der GWUP:

Hallo zusammen!

Am Samstag, 9. Mai, 19:30 findet im Audimax der Uni eine Vorlesung statt:

"Spannungsfeld Schöpfung - Evolution: Gibt es eine Antwort!?"

Referent ist der allseits bekannte und beliebte Wort-und-Wissen-Mitarbeiter
Dr. Reinhard Junker.

Mal abgesehen davon, dass der Eindruck erweckt wird, es gäbe eine innerhalb
der wissenschaftlichen Gemeinde eine Debatte, finde ich es bedenklich, dass
unter einem Uni-Präsidenten aus dem naturwissenschaftlichen Bereich solche
Veranstaltungen überhaupt zugelassen werden.

Veranstalter sind:
- Evangelische Allianz Würzburg
- CityChurch Würzburg
- campus für christus
- hochschul_smd würzburg

Wohlgemerkt beteiligen sich die KHG und die ESG nicht daran. Die Stoßrichtung
scheint eher evangelikaler Natur zu sein, wie in den USA eben auch.

Ich werde dort sein, ich hoffe auf zahlreiche Unterstützer dort. :-)


Selbstverständlich versuchen wir den Uni-Präsidenten Herrn Haase davon zu überzeugen die Veranstaltung zu storniern. Wenn ihr auch der Meinung seit, dass Kreationisten nichts in einer Lehranstalt zu suchen haben könnt ihr uns unterstützen indem ihr eine Mail gegen den Vortrag an den Präsidenten schreibt an praesident@zv.uni-wuerzburg.de!
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Beitragvon [C]Arrowman » Do 26. Apr 2007, 18:51

Nur so als Erinnerung, dieser affena. Junker ist Autor des in Gießen verwendeten Biobuches mit ID als Inhalt, er ist der selbe den Althaus einladen wollte, aber auf öffentlichen Druck wieder absagen musste. Er ist einer von D. führenden ID Vertretern. :explodieren:
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Beitragvon [C]Arrowman » Do 26. Apr 2007, 19:39

Ich habe Hern Haase angeschrieben:

Christian E. Pfeil hat geschrieben:Sehr geerter Herr Haase,

durch ein Internetforum (http://www.brights.de.vu) habe ich erfahren, das am 9. Mai bei ihnen ein Vortrag mit Herrn Junker stattfindet.

Ich bitte sie eindringlichst, es nicht stattfinden zu lassen. Herr Junker ist einer der führender Vertreter der sog. Intelligent Design Theorie (im weiteren ID), nach der die Komplexität des heutigen Lebens nicht durch Mutation und Selektion entstanden sein kann, sondern die Hilfe eines "Designers" nötig gehabt hätte. Über die Natur des Designers schweigen sich die Vertreter aus, aber angesichts der Geldquellen des Discovery Institute ( u.a. Spenden von christlichen Organisationen und religiöser und konservativen Reichen), dem HQ der ID-Vertreter in den USA, kann man sich leicht ausmalen, wer mit dem Designer gemeint ist.

Wikipedia über Wort und Wissen (ja, ich weiß Wikipedia ist nicht 100% seriös): "Die Studiengemeinschaft Wort und Wissen e.V. ist ein evangelikaler Verein, der 1979 gegründet wurde. In der Öffentlichkeit bekannt ist er durch seine apologetische und missionarische Tätigkeit im Hinblick auf den Kreationismus.

Der Verein vertritt einen auf der wörtlichen Auslegung der Bibel basierenden Schöpfungsglauben, distanziert sich aber teilweise von den Absolutheitsansprüchen einiger US-amerikanischer Vertreter des Kreationismus. Stattdessen wird die Gleichstellung mit der Wissenschaft angestrebt."

Die Vertreter des ID, wollen das ID als Gegenthese zur Evolution darstellen. Sie haben immer wieder versucht die Evolutionstheorie zu wiedelegen, ohne Erfolg. (Wer hat eigentlich den Designer designt?) Ich bitte sie lassen sie nicht zu, das an ihrer Universität evangelikale Propaganda verbreitet wird, sie schaden dem Ansehen ihres Instituts!

Zu der Person Junker:

Herr Junker ist in den letzten Jahren vor allem durch zwei Vorfälle bekannt geworden. Zum einen, als Autor eines, wie er es nennt, Schulbuches namens "Evolution, ein kritisches Lehrbuch" das Buch wurde im Zusammenhang mit Vorfällen an 2 gießener Schulen bekannt. Biologielehrer hatten versucht den Schülern ID zu unterrichten, aus einem "Schulbuch", dass nicht für den Unterricht freigegeben wurde.

Der zweite Vorfall ereignete sich in Sachsen, als Minister Präsidentalthaus zum "erfurter Dialog" lud. Althaus hat zuvor schon das ID-Buch gelobt. Erst öffentlicher Druck zwang Althaus Dr. Junker auszuladen und sich von den Kreationisten zu distanzieren.

Machen sie nicht den selben Fehler wie Herr Althaus, bieten sie Intelligent Desing und dem dahinterstehendem Kreationismus keine Plattform.

Hochachtungsvoll, Christian E.Pfeil.


EDIT: BB korrigiert
Zuletzt geändert von [C]Arrowman am Do 26. Apr 2007, 21:50, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon Peter Janotta » Do 26. Apr 2007, 20:41

Danke für die Unterstützung
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Beitragvon Klaus » Do 26. Apr 2007, 20:47

Morgen kommt es auf den Blog, irgendwelche Einwände?
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Beitragvon [C]Arrowman » Do 26. Apr 2007, 20:49

nö, darfst auch meine Mail verwenden
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Beitragvon Klaus » Do 26. Apr 2007, 20:53

Danke mache ich doch glatt. Da sind jetzt eh die Katholen aus Köln, Mainz und Bamberg am lesen, da setzen wir noch einen drauf. :/
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Beitragvon Andreas Müller » Do 26. Apr 2007, 21:42

Hier meine Mail an den Uni-Präsidenten. Ein Präsident achtet vielleicht mehr auf Autorität und ignoriert die Mail sonst noch, also habe ich meine raushängen lassen, aber ich denke nicht, dass es in diesem Fall Einwände gibt:


Sehr geehrter Herr Haase,

kurz zu meiner Person: Mein Name ist Andreas Müller. Ich bin Redakteur des Humanistischen Pressedienst
und Pressesprecher von Brights Deutschland.


Wie Sie wissen, findet am Samstag, 9. Mai, 19:30 im Audimax der Uni eine Vorlesung statt:

"Spannungsfeld Schöpfung - Evolution: Gibt es eine Antwort!?"

Sie wird gehalten von Wort-und-Wissen-Mitarbeiter
Dr. Reinhard Junker.

Dazu nur so viel:
Wenn ein christlicher Fundamentalist wie Herr Dr. Junker einen Vortrag in Ihrer
Universität halten darf, so gehe ich davon aus, dass Sie auch nichts gegen Veranstaltungen
von aufklärerischen Organisationen oder Personen einzuwenden hätten, wie etwa der Giordano Bruno Stiftung und den Brights?

Ihre Antwort möchte ich gerne veröffentlichen, es könnte durchaus Interesse daran bestehen.

Ich bin sicher, dass Sie es für angemessen halten, der europäischen Tradition von Aufklärung und Humanismus mit der selben
Achtung zu begegnen wie der Tradition des Christentums.

Sollte die Entscheidung für die Zulassung dieser Vorlesung von anderen gegen Ihren Willen getroffen worden sein, so möchte ich Sie bitten,
mir deren Namen zu nennen, damit ich diese Personen oder Behörden konsultieren kann. Möglicherweise resultiert diese Entscheidung ausschließlich
aus gesetzlichen Gegebenheiten, in diesem Falle würden mich die entsprechenden Gegebenheiten interessieren, die Vorträge von aufklärerischen
Organisationen betreffen.

Für den Fall, dass sie die Bezeichung "christlicher Fundamentalist" überraschen sollte, oder Sie diesen für übertrieben oder polemisch halten:
http://www.zeit.de/zeit-wissen/2006/01/ ... nisten.xml

Ein Fundamentalist ist jemand, der die wörtliche Auslegung eines heiligen Buches für Gottes Wort hält. Ich denke, dass diese Definition auf
Herrn Dr. Junker zutrifft.


Mit freundlichen Grüßen,
Andreas Müller

--
Humanistischer Pressedienst:
http://www.hpd-online.de

Brights Deutschland:
http://www.brights-deutschland.de
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Beitragvon Klaus » Do 26. Apr 2007, 21:52

Pressesprecher von Brights Deutschland hätte vor dem Redakteur stehen müssen, meiner bescheidenen meinung nach. :/
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Beitragvon Andreas Müller » Do 26. Apr 2007, 22:32

Pressesprecher von Brights Deutschland hätte vor dem Redakteur stehen müssen, meiner bescheidenen meinung nach.


Ich wollte erst auf meine Funktion als Journalist hinweisen, das schreckt schon mal auf. Das ist keine Wertung, dass mir das eine wichtiger wäre als das andere. Ich bin sowohl beim hpd als auch bei den Brights von Anfang an dabei gewesen, insofern weiß ich nicht, wo da meine Präferenzen liegen. Das ist schließlich keine Konkurrenz.
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Beitragvon Klaus » Do 26. Apr 2007, 22:57

Sehe da auch keine Konkurrenz, mach wie du denkst
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Beitragvon Klaus » Fr 27. Apr 2007, 08:24

Die Story ist auf dem Blog veröffentlicht.
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Beitragvon Peter Janotta » Fr 27. Apr 2007, 10:35

So hab jetzt auch ne Mail geschrieben:

Sehr geehrter Herr Haase!

Mit schrecken habe ich vernommen, dass die Universität Würzburg plant den Kreationisten Dr. Reinhard Junker am 9. Mai im Audimax einen Vortrag halten zu lassen. Der Redner gehört der Studiengemeinschaft „Wort und Wissen“ an. Diese versucht immer wieder ihre haltlosen, fundamentalistischen Thesen zu verbreiten. Das Ganze passiert unter dem Deckmantel vermeintlich wissenschaftlicher Vorträge.

Das es sich aber dabei um Fundamentalisten handelt, die sich nicht im geringsten an die Regeln der wissenschaftlichen Diskurs halten zeigt sich unter anderem in einem Artikel vom VdBiol (Verband deutscher Biologen). Darin heißt es:

Gleichwohl lassen einige im Internet veröffentliche Texte der Studiengemeinschaft Wort und Wissen die Bezeichnung "arrogant und polemisch" durchaus berechtigt erscheinen. Wie anders soll man es nennen, wenn etwa in dem Artikel "Wissenschaft im Rahmen eines Schöpfungsparadigmas" von R. Junker (um nur ein Beispiel zu nennen) festgestellt wird, das "Festhalten an der Vorstellung, der Mensch (Gattung Homo) sei erst in den letzten zwei bis vier Millionen Jahren aufgetreten" sei "dogmatisch"? Hier liegt der Dogmatismus doch wohl eindeutig auf Seiten derer, die entgegen aller paläontologischen und radiometrischen Belege an eine "junge Erde" und an die gleichzeitige Erschaffung alle Grundformen des Lebens glauben! In diesem Artikel werden kreationismuskritische Argumente vielfach mit Vokabeln wie "grotesk", "irreführend", "abwegig", "unsinnig", "grob sinnentstellend" und "faktisch leer" belegt. An einer Stelle wird sogar die abenteuerliche Behauptung aufgestellt, im (ontologischen) Naturalismus, auf den sich die Evolutionsbiologen (wie überhaupt alle Realwissenschaftler) berufen, werde eine "intolerante Weltanschauung deutlich, die die Möglichkeit des Handelns eines souveränen Schöpfers, der durch sein Wort aus dem Nichts erschafft, a priori (!) bestreitet".

Natürlich gehört es auch zur wissenschaftlichen Arbeit sich unkonventionelle Thesen anzuhören, um über diese anschließend sachlich Argumentieren zu können. Dies setzt aber voraus, dass der Vortragende sich einer Diskussion stellt. Bei den Vorträgen von Mitgliedern der Studiengemeinschaft „Wort und Wissen“ ist dies jedoch nicht möglich. Ich selber habe diesbezüglich schon negative Erfahrungen machen müssen bei einem Vortrag Ende März von „Wort und Wissen“ Mitglied Werner Gitt. Dieser vertritt Thesen wie die Erde sei nicht älter als 10000 Jahre und Evolutionstheorie sei Unfug. Dies meinte er wissenschaftlich beweisen zu können. In Wirklichkeit sind die sämtliche Thesen der Studiengemeinschaft jedoch längst von hochrangigen Wissenschaftlern mehrfach widerlegt. Nach seinem Vortrag hat sich Gitt dann jeglichen kritischen Fragen verwehrt obwohl mir vorher von dem Veranstalter zugesichert wurde diese stellen zu dürfen.

Besonders entlarvend ist auch der Kommentar zu W.-E. Lönnigs Seminar an der Universität Witten/Herdecke von einem Dozent der dortigen Fakultät für Biowissenschaften:

"[…] Dazu sollten Sie zunächst wissen, dass bereits die Einladung von Herrn Lönnig hier im Hause sehr umstritten war. Sie war von Herrn Zänker ausgesprochen worden und nicht von der Fakultät für Biowissenschaften oder der Universität. Es gab dabei zwei Haltungen: Die Eine war, dass man sich ja auch unkonventionelle Meinungen zunächst vorurteilsfrei anhören könne um dann in die Diskussion zu gehen. Eine solche Diskussionskultur ist eines der Ideale unserer Universität. Die andere Haltung war, dass von Herrn Lönnig kein wissenschaftlicher Vortrag zu erwarten sei und er daher an einer Universität nichts zu suchen habe.

Schließlich fand der Vortrag allein auf Veranlassung von Herrn Zänker, nicht im Namen der Fakultät, aber statt. Im Anschluss daran gab es eine heftige Diskussion in der sowohl die Grundhaltung des Referenten als auch einige seiner Argumente scharf angegriffen wurden. Ohne hier auf die inhaltlichen Probleme eingehen zu können war es besonders unerfreulich, dass Herr Lönnig nicht wirklich diskursfähig war: Kritischen Argumenten wich er regelmäßig mit Wiederholungen von Aussagen oder einem Wechsel auf andere Argumentationsebenen aus.

In den Tagen nach diesem Vortrag wurde darüber nachgedacht, ob man einmal eine Diskussionsveranstaltung über Grundfragen des Evolutionsverständnisses durchführen sollte. Davon wurde aber in Abstimmung mit dem Dekan der Fakultät für Biowissenschaften abgesehen. Vor allem wollte man dem Ereignis nicht durch zusätzliche Veranstaltungen zu weiterer Aufmerksamkeit verhelfen. Nach den gemachten Erfahrungen ist kaum anzunehmen, dass man mit sachlichen Argumenten gegen die Penetranz der Vertreter der neuerlichen Kreationismusbewegung ankommt. […]"

Ich bitte Sie daher Dr. Reinhard Junker nicht zuzulassen den Ruf unserer Universität zu schaden indem man ihm gestattet dort seine Thesen zu verbreiten. Unsere Universität sollte keine Plattform für Anti-wissenschaftliche Polemik bieten.


Mit freundlichen Grüßen

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Beitragvon Klaus » Fr 27. Apr 2007, 10:40

Stell den Brief doch als Kommentar auf dem Blog ein, dann ist das alles öffentlich dokumentiert.
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Beitragvon Peter Janotta » Fr 27. Apr 2007, 10:52

Ok mach ich
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Beitragvon Klaus » Fr 27. Apr 2007, 10:53

Danke =)
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Beitragvon Andreas Müller » Fr 27. Apr 2007, 11:52

Gute Mail, aber:

Du hast da eine ganze Menge Formfehler drin...
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Beitragvon Peter Janotta » Fr 27. Apr 2007, 11:55

Gute Mail, aber:

Du hast da eine ganze Menge Formfehler drin...


Ich befürchte mit mir und der deutschen Sprache wird des nix mehr :(
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Beitragvon Andreas Müller » Fr 27. Apr 2007, 12:01

Na ja, viele deiner Forenbeiträge waren sehr gut geschrieben, es ist vor allem die Groß- und Kleinschreibung und die Zeichensetzung. Damit hatte ich auch am meisten Probleme bei der Umstellung auf die neue Rechtschreibung.
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Beitragvon Klaus » Fr 27. Apr 2007, 12:05

@Autor kläre das bitte über PN. Bild
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