Wedge-Strategie: Lehrerbildungseinrichtungen informieren
Verfasst: Di 8. Mai 2007, 13:44
Wedge-Strategie: Lehrerbildungseinrichtungen informieren
Dieser Gedanke ist auf dem Blog entstanden. Die sogenannte Wedge-Strategie enthält Punkte, die darauf hindeuten, die Lehrerbildung zu beeinflussen. Auch angesichts der erschreckenden Ergebnisse der Befragung von Lehramtsstudenten (http://forum.brights-deutschland.de/viewtopic.php?t=680) halte ich es für notwendig, universitäre und staatliche Einrichtungen der Lehrerbildung zumindest über solche Tendenzen in Kenntnis zu setzen.
Am einfachsten erscheint mir zunächst ein offener Brief als E-Mail, den wir verfassen könnten. Der Inhalt ist schnell geschrieben. Sehr aufwendig ist aber die Recherche der Adressaten. Hier sollten wir uns die Arbeit teilen.
Ich erachte es als notwendig, folgende Einichtungen anzuschreiben:
(1) Universitäten: Leitung, Professoren und Mitarbeiter der Erziehungswissenschaften, der Fachdidaktiken, der Fächer Biologie, Geografie, Philosophie, diverse An-Institute zur Lehrerbildung und Schul- bzw. Bildungsforschung
(2) Kultusbürokratie: Kultus- bzw. Bildungsminister, Schulämter, Staatliche Studienseminare, Staatliche Lehrerfortbildungseinrichtungen, Schulleiter
(3) Lehrerverbände: GEW, Philologen und andere Lehrergewerkschaften, die Fachlehrerverbände
(4) Bildungsmedien: Lehrer- und Bildungsportale im Internet, pädagogische und fachdidaktische Zeitschriften
(5) Presse (?)
Was haltet ihr erstmal grundsätzlich von der Idee?
Dieser Gedanke ist auf dem Blog entstanden. Die sogenannte Wedge-Strategie enthält Punkte, die darauf hindeuten, die Lehrerbildung zu beeinflussen. Auch angesichts der erschreckenden Ergebnisse der Befragung von Lehramtsstudenten (http://forum.brights-deutschland.de/viewtopic.php?t=680) halte ich es für notwendig, universitäre und staatliche Einrichtungen der Lehrerbildung zumindest über solche Tendenzen in Kenntnis zu setzen.
Am einfachsten erscheint mir zunächst ein offener Brief als E-Mail, den wir verfassen könnten. Der Inhalt ist schnell geschrieben. Sehr aufwendig ist aber die Recherche der Adressaten. Hier sollten wir uns die Arbeit teilen.
Ich erachte es als notwendig, folgende Einichtungen anzuschreiben:
(1) Universitäten: Leitung, Professoren und Mitarbeiter der Erziehungswissenschaften, der Fachdidaktiken, der Fächer Biologie, Geografie, Philosophie, diverse An-Institute zur Lehrerbildung und Schul- bzw. Bildungsforschung
(2) Kultusbürokratie: Kultus- bzw. Bildungsminister, Schulämter, Staatliche Studienseminare, Staatliche Lehrerfortbildungseinrichtungen, Schulleiter
(3) Lehrerverbände: GEW, Philologen und andere Lehrergewerkschaften, die Fachlehrerverbände
(4) Bildungsmedien: Lehrer- und Bildungsportale im Internet, pädagogische und fachdidaktische Zeitschriften
(5) Presse (?)
Was haltet ihr erstmal grundsätzlich von der Idee?