Aufklärung als Anfang

Aufklärung als Anfang

Beitragvon gerhard » Sa 15. Mär 2008, 07:07

Nicht zuletzt die Diskussion hier hat mich zu Überlegungen angeregt, die die Aufklärung an den Anfang des Glaubens stellen und damit u.A. die ganze Diskussion um die Evolutuion; Zufall oder doch eine Möglichkeit Gottes erübrigen bzw. zu einem völlig neuen Verständnis von "Glaube" führen, das -wie wir heute wissen- auch das ursprüngliche ist.

http://www.theologie-der-vernunft.de: Aufklärung als Anfang
(Wie die geistesgeschichtliche Aufklärung über den Anfang des monohteistischen/christlichen Glaubens zum Anfang eines mündigen Kultes auf Grundlage des aufgeklärten Weltbildes wird)

Kritische Gedanken hiezu, insbesondere von Gegnern des Glaubens, würden mich interessieren.
Bin allerdings 14 Tage weg.
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Re: Aufklärung als Anfang

Beitragvon Ari » Sa 15. Mär 2008, 08:39

once again.

*seufzt* hast du diese für dich so genialen (aber von eigentlich allen verissenen) Weisheiten nicht oft genug hier abgelassen? Also ich find es reicht wenn man 1 Thread dazu aufmacht und es andauernd in anderen Beiträgen erwähnt (eigentlich bei fast jedem Thema ob es nun passt oder nicht...)

Aber lassen wir das doch die Mod/Admin entscheiden. Ich muss nun eh los, hab heut noch einen Termin :mg: :brights:
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Re: Aufklärung als Anfang

Beitragvon Jakob » Mo 17. Mär 2008, 16:05

Also, meiner Meinung nach kann eine konsequente Aufklärung (Rationalität) nur zum Untergang der Religion (Irrationalität) führen. Eine zwangsweise Koexistenz ist möglich, solange das eine nicht das andere endgültig verdrängen kann. Aber die Vereinigung zu einer "aufgeklärten Religion" oder einer "spirituellen Aufklärung" - das ist einfach nur Quatsch.

Je mehr Bildung und Wissen ich schaffe, desto weiter wird die Religion zurückgedrängt. Und wenn ich Religion stärken möchte, muß ich Bildung bekämpfen.
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Re: Aufklärung als Anfang

Beitragvon Falk » Mo 17. Mär 2008, 20:47

Um Jakobs Beitrag tut's mir zwar leid, aber ich mache den Thread trotzdem dicht. Der metaphernschwangere, argumentfreie Stil gerhards taugt wohl zur Poesie, aber nicht als Diskussionsgrundlage für irgendwas.
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