Nicht zuletzt die Diskussion hier hat mich zu Überlegungen angeregt, die die Aufklärung an den Anfang des Glaubens stellen und damit u.A. die ganze Diskussion um die Evolutuion; Zufall oder doch eine Möglichkeit Gottes erübrigen bzw. zu einem völlig neuen Verständnis von "Glaube" führen, das -wie wir heute wissen- auch das ursprüngliche ist.
http://www.theologie-der-vernunft.de: Aufklärung als Anfang
(Wie die geistesgeschichtliche Aufklärung über den Anfang des monohteistischen/christlichen Glaubens zum Anfang eines mündigen Kultes auf Grundlage des aufgeklärten Weltbildes wird)
Kritische Gedanken hiezu, insbesondere von Gegnern des Glaubens, würden mich interessieren.
Bin allerdings 14 Tage weg.