http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-77222593.html
Der Artikel im Spiegel ist sehr interessant. Es wird ja öfter mal von religösen Menschen behauptet dass einem die Religion hilft (oder sogar notwendig wäre) um ein "gutes" (tm) Leben zu führen. Wenn man dann aber sowas liest klingt es eher andersrum richtig: Ohne Religion wäre das Leben einfacher und sicherer.
Der Artikel würde mich optimistisch stimmen, wenn es nicht auch diese Passage gäbe:
Dort leben Ungläubige, und seiner Meinung nach ist der Koran eindeutig, wenn es um die Frage geht, was mit Ungläubigen zu geschehen habe: "Man muss sie umbringen, aber im Moment ist uns das hier in Äthiopien nicht möglich, wir sind nicht an der Macht." Wenn sich das eines Tages ändern sollte, würde dem Wunsch Allahs Genüge getan werden, sagt er.