Ein Religionsbuch für Klasse 7/8

Re: Ein Religionsbuch für Klasse 7/8

Beitragvon emporda » Do 13. Dez 2007, 19:02

F.F.H. Fakt hat geschrieben:Wie wäre es mit:
3) Die Autoren sind Spezialisten und wissen genau, was sie wie und für wen tun!

Wenn der Text der Frage ganz offensichtlich Schwachsinn ist, bleiben nur die Möglichkeiten 1) oder 2)
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Re: Ein Religionsbuch für Klasse 7/8

Beitragvon Montag » Do 13. Dez 2007, 20:26

molosovsky hat geschrieben:Was habt Ihr gegen solche Relibücher.
Mich hat u.a. der Stuss meiner Relibücher (und ihre fade Aufmachung, wie ich als Comicfreund seit Kindesbein sagen darf) damals dazu getrieben, sofort bei Religionsmündigkeit (war damals 13) auszutreten. — In feister Selbstüberhöhung sag ich also: solche Relibücher treiben die Inteligenzia fort von den Kirchen, so dass diese dann mit dem Rest zufrieden sein müssen.
wieviele werden denn durch einen solchen unterricht klein gehalten?


molosovsky hat geschrieben:Eine Stelle sollte abgedichtet werden.
Schulen sollen nicht Wissen vermitteln, sondern Bildung. Bildung im Sinne von ›Förderung des bildens einer vollständigen Person‹, ›selbsterhaltenden Individuums‹ oder wie man das in Pädagogensprache genau nennt. Wenn man ›Wissen‹ sagt, dann bleibt den Orga-Religiösen nämlich das Argument-Einfallstor: »Jaaaa, in der Schule richtet sich der Lehrplan überwiegend nach den Anforderungen der Wirtschaft, da müssen wir Kirchen gegenhalten indem wir Person und Seele zum Gedeihen führen.«


du meinst wissenschaft und nicht wirtschaft oder?
sicherlich geht es in der schule auch um die förderung der persönlichkeit usw.
bei dir unterscheidet sich "bildung" in der form vom "wissen", dass bildung nicht notwenig wissenschaftlich begründetes beinhaltet?
aber ich versteh nich ganz, wieso kein wissen (also einfach wissenschaftlich höchstwahrscheinlich tatsächliches) in schulen vermittelt werden sollte. abgesehen davon passiert das doch?! ich hatte bis vor kurzem noch biounterricht, da wurde mir die photosynthese bestimmt zum 5ten mal erklärt.
ich denke, ob das nun durchsetzbar wäre oder nicht, dass es am besten is, wenn man religion/kirche ganz von der schule verbannt und durch etwas wissenswerteres bzw. begründeteres ersetzen würde.
molosovsky hat geschrieben:Also Schulen sollen Bildung liefern, und ich persönlich schlage vor, die Relistunden durch allgemeinen Humanistischen Unterricht zu ersetzten.
in der form, oder ähnlichen varianten. ich kann mich noch daran erinnern, dass ich viel zu wenig politisches wissen vermittelt bekommen habe. das wäre meiner meinung nach auch kein nachteil (abgesehen von den schwierigkeiten die sich bei der gestaltung des lehrplans diesbezüglich ergeben, was im übrigen bei den vielen anderen sachen auch sein kann, da es da eben viele gibt, die einfach anderes meinen zu wissen)

wer dennoch nach religion lüstert sollte dafür ins kloster, oder in eine "relifahrschule", oder einfach in die kriche gehn. können es ja "lernen" wenn sie wollen.
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Re: Ein Religionsbuch für Klasse 7/8

Beitragvon stine » Fr 14. Dez 2007, 07:52

stine hat geschrieben:
Das Buch hebt an mit der Gretchenfrage und dem darauf folgenden Dialog. Endend: "Wenn man's so hört, möcht's leidlich scheinen, steht aber doch immer schief darum; denn Du hast kein Christentum."

Arbeitsauftrag: "Ob Gretchen mit Recht so zu Fausten spricht und ihr Urteil gar uns selber trifft?"

Auf der nächsten Seite geht es in ähnlicher Weise weiter:

Zitat: "Wer nichts als Chemie versteht, versteht auch von Chemie nichts."
Arbeitsauftrag: "Stimmt das?"

Zitat: "Wer nichts als Religion versteht, versteht auch von Religion nichts."
Arbeitsauftrag: "Stimmt das auch?"

Zitat/Arbeitsauftrag: "Wer von allem etwas versteht, aber nichts von Religion, versteht der etwas vom Ganzen?"


JustFrank hat geschrieben:Und der religiöse Urheber des hier genannten Buches hat diesen Satz auch nicht als ironische Bereicherung eingebaut, sondern will damit seine Message transportieren.

Welche Message wäre das?

LG stine

Ich sehe immer noch nicht euer Problem. Was denkt ihr denn, was nach Beantworten dieser Fragen beim Schüler rüberkommt und hängenbleibt (wenn überhaupt was hängenbleibt)? Ist er hinterher ein verlorener Christenmensch? Oder nur jemand, der sich Gedanken über Religion macht? Wo ist sie denn jetzt, die eigentliche Sauerei?

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Re: Ein Religionsbuch für Klasse 7/8

Beitragvon JustFrank » Fr 14. Dez 2007, 08:31

Die eigentliche Sauerei ist, dass durch diese Art der Frage- und Themenstellung den Schülern beigebracht wird, unlogische Sachverhalte eigenständig als Logik zu erkennen und anzuerkennen. Das ist eine üble, weil von Menschen in diesem Alter kaum zu durchschauende, Manipulationstechnik.

Denn was ist die Folge davon? Die Folge ist, dass man derart manipulierten Menschen jeden Unsinn erzählen kann und sie werden es als ihre Aufgabe sehen, darin nach Logik zu suchen, damit sie den Unsinn anerkennen können.

Das ist für das zukünftige Denken dieser Menschen fatal.

Ich habe das bereits in einem früheren Post dargestellt, deshalb überrascht mich Stines Frage an dieser Stelle. Aber nun gut.
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Re: Ein Religionsbuch für Klasse 7/8

Beitragvon stine » Fr 14. Dez 2007, 13:05

JustFrank hat geschrieben:Es geht dann ja später darum, Religion als unverzichtbaren Teil eines Ganzen zu manifestieren. Auch das ist Blödsinn, weil wir durch die Naturwissenschaften wissen, dass Religion nichts mit irgendeinem Ganzen, sondern ausschließlich mit Teilen der Menschheit zu tun hat.

War es das hier?

LG stine
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Re: Ein Religionsbuch für Klasse 7/8

Beitragvon JustFrank » Mo 17. Dez 2007, 13:43

Das auch, aber das hier trifft's besser:

Ich denke, mit solchen Konstrukstionen geht es tatsächlich nur darum, die Schüler dahin zu konditionieren, in der Unlogik eine Logik zu entdecken. Dabei wird die Gruppendynamik in der Klasse genutzt. Die führt nämlich dazu, dass die Schüler, die das "kapiert" haben damit beginnen, es den ihren Klassenkameraden zu erklären. Für den Geistesvergifter hinter dem Lehrertisch wird damit die Akzeptanz für den Stoff dramatisch erhöht.

Das führt dazu, dass die "klugen" Schüler für ihre "dummen" Mitstreiter auch die absurdesten Geschichten noch mit Sinn füllen.


Das ist die eigentliche Sauerei bei der Sache. Ich muss das gerade bei dem 15 jährigen Sohn meiner Cousine mit ansehen, dessen Hirnwäsche im Konfirmandenunterricht stattgefunden hat. Der weiss genau, dass der ganze Bibelmüll nicht wahr ist, ebenso konkret ist ihm aber beigebracht worden, es trotzdem zu glauben und in seiner Bedeutung der Wirklichkeit überzuordnen.

Das ist einfach völlig hirnrissig.
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Re: Ein Religionsbuch für Klasse 7/8

Beitragvon emporda » Mo 17. Dez 2007, 15:05

JustFrank hat geschrieben:Der weiss genau, dass der ganze Bibelmüll nicht wahr ist, ebenso konkret ist ihm aber beigebracht worden, es trotzdem zu glauben und in seiner Bedeutung der Wirklichkeit überzuordnen. Das ist einfach völlig hirnrissig.

Noch jemand für die Gilde der geistig armen. Die kann man in 2 Gruppen einteilen

1) diese Gruppe begründet alles und jedes auf der Welt mit Bibeltexten, den Jesus hat in Mat: xxx gesagt und das Beispiel des Johannes in yyy belegt doch eindeutig, daß usw. usw. usw.
Bei diesen Menschen sollte man jede Hoffnung fahren lassen, sie können dem Teufelskreis der totalen Gehirnwäsche nicht mehr entfliehen und umprogrammieren geht leider nicht

2) diese Gruppe durchschaut zwar den Humbug und Aberwitz der religösen Mythologie, kann sich aber nicht von der fatalen Logik lösen und den Sprung auf die andere Seite vollziehen.
Da kommen dann solche Texte wie von Gerhards "Lokus" und Stines christlichem Eierkuchen-Humanismus, (Ist er hinterher ein verlorener Christenmensch?) wobei nahezu jedes Argument freischwebend in der Luft hängt und verzweifelt den Bezug zur Realität vermißt

Immerhin trägt das zur Belustigung bei, wir hätten sonst kaum etwas zum Lachen.
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Re: Ein Religionsbuch für Klasse 7/8

Beitragvon JustFrank » Di 18. Dez 2007, 10:20

emporda hat geschrieben:Da kommen dann solche Texte wie von Gerhards "Lokus" und Stines christlichem Eierkuchen-Humanismus, (Ist er hinterher ein verlorener Christenmensch?) wobei nahezu jedes Argument freischwebend in der Luft hängt und verzweifelt den Bezug zur Realität vermißt


Das ist aber ein Punkt der mich wirklich beschäftigt. Ich weiss nicht, aus welcher Generation Stine oder Gerhard kommen. Offenbar aus einer, in der Glaubensvermittlung noch sehr intensiv betireben wurde, denn wir erleben ja heute den Starrsinn und die Unbewegleichkeit, zu der das geführt hat.

Was mich wirklich sauer macht ist, dass Religion heute offenbar wieder die gleiche Wirkung erzielt. Wann endlich bekommen wir Regeln, die da sagen, dass das was in Schulen vermittelt wird wahr sein muss?
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Re: Ein Religionsbuch für Klasse 7/8

Beitragvon Klaus » Di 18. Dez 2007, 10:32

Die Religionen haben einen Vorteil, auf Grund ihrer Irrationalität, sie können das unglaubliche Einfordern ohne Beweise anzutreten. Wissenschaften müssen ihre sogenannten Beweise und Wahrheit täglich neu hinterfragen. Insofern wird es nie eine Wahrheit geben, die unkritisch zu vermitteln wäre.
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Re: Ein Religionsbuch für Klasse 7/8

Beitragvon JustFrank » Di 18. Dez 2007, 10:35

Aber sollte man nicht jungen Menschen beibringen Wahrheiten kritisch zu hinterfragen, anstatt Irrationalität in Pseudowahrheit umzumünzen?
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Re: Ein Religionsbuch für Klasse 7/8

Beitragvon Klaus » Di 18. Dez 2007, 10:51

Ja klar doch, kritische Menschen, ob jung oder alt, sind in jeder Hinsicht vorzuziehen.
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Re: Ein Religionsbuch für Klasse 7/8

Beitragvon JustFrank » Di 18. Dez 2007, 11:00

Im Religionsunterricht werden Kinder aber zu genauen Gegenteil erzogen. Kritiklosigkeit ist toll und sie werden sogar auffgefordert, Wissen zu verweigern. Das halte ich angesichts der Herausforderungen, vor denen die Menschheit steht für völlig daneben.
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Re: Ein Religionsbuch für Klasse 7/8

Beitragvon Klaus » Di 18. Dez 2007, 11:15

Aber nicht nur im Religionsunterricht. In den Medien doch auch. Unkritische Menschen hinterfragen doch nicht die herrschenden Verhältnisse, gehen nicht auf die Strasse um für ihre Rechte zu demonstrieren, wer betet ist lieb. Das gesellschaftliche System will es so.
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Re: Ein Religionsbuch für Klasse 7/8

Beitragvon JustFrank » Di 18. Dez 2007, 11:23

Was funktioniert denn an einem Privatsender anders, als an einer Religion? Ausser den eingesetzten Medien, meine ich?

Auch dort gibt es null Inhalt bei völliger Kritiklosigkeit und dem billig hingelogenem Werbemüll. Die Wirkung ist am Ende die gleiche.
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Re: Ein Religionsbuch für Klasse 7/8

Beitragvon emporda » Di 18. Dez 2007, 11:34

JustFrank hat geschrieben:Das ist aber ein Punkt der mich wirklich beschäftigt. Ich weiss nicht, aus welcher Generation Stine oder Gerhard kommen. Offenbar aus einer, in der Glaubensvermittlung noch sehr intensiv betireben wurde, denn wir erleben ja heute den Starrsinn und die Unbewegleichkeit, zu der das geführt hat.

Was mich wirklich sauer macht ist, dass Religion heute offenbar wieder die gleiche Wirkung erzielt. Wann endlich bekommen wir Regeln, die da sagen, dass das was in Schulen vermittelt wird wahr sein muss?

Das hat sicher nichts mit dem Alter respektive der Art der schulischen Religionsvermittlung zu tun. Die war bei mir in Bayern in den frühen 50er Jahren sehr autoritär, sehr fromm, sehr intensiv und hat sich mir gerade deswegen als verlogen eingeprägt.

Abgesehen vom gesunden Atheismus der Mutter hat mir das Leben die Bewertungsmaßstäbe gegeben. Nachdem der Krieg von Heimat, Familie und Besitz nichts außer einer löcherigen Hose und das nackte Leben gelassen hat, war jede Aussage einer Amts- oder Autoritätsperson "a priori" eine Lüge oder gar Scheisshausparole. Erst wenn etwas nachprüfbar war oder gar auf dem Teller lag, dann habe ich es geglaubt.
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Re: Ein Religionsbuch für Klasse 7/8

Beitragvon JustFrank » Di 18. Dez 2007, 12:55

Ging mir ähnlich, auch wenn unsere niedersächsische Religionserziehung eher locker war. Nur auf Kritik standen die Jungs gar nicht.

Was mich nachdenklich stimmt, ist die (wohlgemerkt subjektive) Beobachtung, dass die Kritikfähigkeit bei den Privatsendergeschädigten Kids offenbar deutlich schwächer ausgeprägt ist, als in früheren Generationen.
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Re: Ein Religionsbuch für Klasse 7/8

Beitragvon ostfriese » Di 18. Dez 2007, 20:33

JustFrank hat geschrieben:Was mich nachdenklich stimmt, ist die (wohlgemerkt subjektive) Beobachtung, dass die Kritikfähigkeit bei den Privatsendergeschädigten Kids offenbar deutlich schwächer ausgeprägt ist, als in früheren Generationen.

Da sagst Du was!

Was hipp ist, diktieren Viva und MTV, und wenn man das einfach mal kritiklos übernimmt, liegt man als Jugendlicher immer voll im Trend. Das können noch so hässliche Plastikschuhe sein, die früher für fünf Mark vom Grabbeltisch gegangen wären und als Zeichen bitterster Armut gegolten hätten -- heute legt man dafür einen glatten Hunni auf den Tisch, weil irgendeine Pop-Ikone damit über den Roten Teppich wackelt.

Shirts ohne Aufdruck gibt es praktisch nicht mehr, und das kann in Kombination noch so verheerend aussehen -- Hauptsache, Du bist per definitionem "cool".

Immerhin kommen die Beinsäcke (Schritt in der Kniekehle) wieder aus der Mode -- das muss man schon als Erfolg feiern...
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Re: Ein Religionsbuch für Klasse 7/8

Beitragvon stine » Mi 19. Dez 2007, 07:53

Zufall, dass man doof und cool mit "o-o" schreibt?

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Re: Ein Religionsbuch für Klasse 7/8

Beitragvon JustFrank » Mi 19. Dez 2007, 13:34

stine hat geschrieben:Zufall, dass man doof und cool mit "o-o" schreibt?

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Klar, stammen beide aus anderen Sprachen.
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Re: Ein Religionsbuch für Klasse 7/8

Beitragvon ostfriese » Mi 19. Dez 2007, 15:36

stine hat geschrieben:Zufall, dass man doof und cool mit "o-o" schreibt?

Nee, intelligent design: Looser und Noob schreibt man auch so. Man rätselt noch, was Google und Yahoo sich dabei gedacht haben... :^^:
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