Andreas Müller hat geschrieben:
Ich will nicht glauben.
Ich begehe keine Sünden.
Weil Du nicht glaubst erkennst Du Deine Fehler nicht als Sünden.
Klaus hat geschrieben:@schoramyr, Sünde bezogen auf was? Das ist mir zu schwammig. Ich sündige täglich, und fühl mich wohl dabei.
Wer den Wunsch hat in allem heilig zu sein - sprich sein bestes zu geben und das in jedem Bereich, lebt mit sich
selbst im reinen. Ist mit sich eins. Hat ein gutes Gewissen.
Du sagst das Du täglich sündigst. Also ist Dir selber bewusst, das Du etwas tust, das Du eigentlich
nicht tun solltest. Das Du es tun kannst und meinst ein gutes Gewissen zu haben,
zeigt wie schlimm Dein Zustand sein muss. Man kann das immer mehr abtöten und schlussendlich
die grössten Verbrechen begehen ohne sich dabei noch schuldig zu fühlen.
FFOH hat geschrieben:Zu "wissen, dass Gott ist", ist Dein Privatvergnügen, schoramyr. So wie der Glaube an den Weihnachtsmann oder den Osterhasen. Mein 7-jähriger Sohn würde auch gerne seinen Glauben an den Weihnachtsmann zurückhaben, wenn er wüsste, an welche Stelle er sich da wenden kann. Kann man hier auch darum "bitten", diesen Glauben (wieder) zu bekommen, so wie Du es in einem anderen Beitrag in Bezug auf Gott formuliert hast?
Die Geschichte mit dem Weihnachtsmann ist eine erfundene Geschichte. Man könnte es auch lüge nennen.
Die Kinder kommen in ein Alter wo man ihnen dann erzählt das es den Weihnachtsmann gar nicht gibt.
Somit ist der erste Vertrauensbruch zwischen Eltern und Kind bereits geschehen. Dann wieder zu kommen und
nochmals die gleiche Lüge aufzutischen ist nicht grad Vertrauensaufbau.
Weil Gott ist und es die Wahrheit ist, das ER ist darf man Ihn jederzeit um Glauben bitten.
HFRudolph hat geschrieben:@schoramyr: Alles völlig neben der Sache!
Danke - Du hast recht. ist mir wieder das gleiche passiert wie im FGH.
Geh immer wieder auf Fragen der User ein und das total am Themen vorbei.
Quelle