Der Antichrist

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Beitragvon Andreas Müller » Mi 8. Aug 2007, 01:24

Hat jemand von euch "Der Antichrist" von Nietzsche gelesen? Kann ich nur empfehlen, dürfte der härteste Angriff auf das Christentum bislang sein. Eine unglaubliche Sprachgewalt hat das Buch, schmettert alles zu Staub und Asche.

Man muss es aber auch vorsichtig lesen, Nietzsches Verwendung von "Rasse", "ewiger Jude", "Übermensch" und seine scheinbare Ablehnung des Mitleids führen leicht in die Irre. Es sollte zu denken geben, dass er in genau dem selben Buch Antisemiten kritisiert, Lebensbejahung und Wohlfahrt predigt.
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Re: Der Antichrist

Beitragvon Myron » Mi 8. Aug 2007, 01:48

Andreas Müller hat geschrieben:Hat jemand von euch "Der Antichrist" von Nietzsche gelesen? Kann ich nur empfehlen, dürfte der härteste Angriff auf das Christentum bislang sein. Eine unglaubliche Sprachgewalt hat das Buch, schmettert alles zu Staub und Asche.

Man muss es aber auch vorsichtig lesen, Nietzsches Verwendung von "Rasse", "ewiger Jude", "Übermensch" und seine scheinbare Ablehnung des Mitleids führen leicht in die Irre. Es sollte zu denken geben, dass er in genau dem selben Buch Antisemiten kritisiert, Lebensbejahung und Wohlfahrt predigt.


Bei Sätzen wie

"Die Schwachen und Mißratnen sollen zugrunde gehn: erster Satz unsrer Menschenliebe. Und man soll ihnen noch dazu helfen." (§2)

muss ich schon schlucken.
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Re: Der Antichrist

Beitragvon Manfred Bibiza » Mi 8. Aug 2007, 04:57

Andreas Müller hat geschrieben:...der härteste Angriff auf das Christentum bislang ...


Und das zu einer Zeit, in der das Christentum noch wesentlich mehr Anhänger hatte als heute und folglich noch viel mächtiger war. Gut, er war denn auch dementsprechend isoliert.
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Re: Der Antichrist

Beitragvon emporda » Mi 8. Aug 2007, 11:35

Andreas Müller hat geschrieben:Hat jemand von euch "Der Antichrist" von Nietzsche gelesen? Kann ich nur empfehlen,

Ich nicht und ich denke auch nicht dran. Ich habe Maschinenbau studiert und mein ganzes Berufsleben war Industriebau, für geschwafelte Literatur wie Romane, Philosophen, Germanisten, Schöngeister hatte ich weder Zeit noch Interesse. Gleiches gilt für Filme und dergleichen, weder klassische Hollywoodschinken, noch verfilmte Lieschen Müller Romane (Rote Rosen, Träume der Liebe, Schwarzwalklink usw.) noch verlogene Krimis sind Teil meines Flimmerkonsums, da vertraue ich ganz auf den roten Knopf zum Abschalten.

Für jemanden, bei dem Fakten und deren Zuverlässigkeit das berufliche Überleben bedeuteten, für den sind Begriffe wie könnte, dürfte, sollte, müsste etc. geradezu sinnlose Zeitverschwendung. Mag sein, dass mein Bildungsniveau nach humanistischem Ideal katastropal bis intellektuell total versaut ist, ich bin damit vollauf zufrieden. So etwas trage ich wie eine deutsche Eiche, die interessiert es nicht wenn sich eine Wildsau das Fell an ihr scheuert. Ich gehe davon aus, ein Mann wie Nitsche hat sich auch nur von beweisbaren Fakten leiten lassen. In einer Zeit als die Schwarzröcke noch politische Macht besaßen - wenn auch bereits weichgespült, eine geradezu fatale Einstellung.

In der Literatur benötigen fiktive Geschichten immer einen Pol und einen Gegenpol, also den Helden und den Fiesling um spannend und nicht sterbenslangweilig zu ein. Das ist geradezu ein Erkennungsmerkmal aller fiktiv zusammengelogenen Bücher, natürlich verliert der Fiesling nach bescheidenen Anfangserfolgen immer. Folglich hat Sherlok Holmes seinen Dr. Moriati, Harry Potter hat seinen Volmir-Dingsda, die Bibel hat den Antichristen und Karl Marx samt dem Sozialismus hat die Konterrevolution. Nur bei Grimms Märchen ist die Sache anders, da sagt bereits der Titel alles über den Wert des Inhalts.
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Beitragvon taotne » Mi 8. Aug 2007, 13:08

Andreas Müller hat geschrieben:Hat jemand von euch "Der Antichrist" von Nietzsche gelesen?

Noch nicht. Bin grad erst mit "Also Sprach Zarathustra" I- IV fertig geworden. Nebenbei lese ich die "Nietzsche. Biographie seines Denkens " von Rüdiger Safranski. http://www.amazon.de/Nietzsche-Biographie-Denkens-R%C3%BCdiger-Safranski/dp/3446199381
Habe derzeit aber sehr wenig Zeit, weil ich für das Abitur vorbereiten muss. Werd mich an den "Antichristen" wohl erst nächstes Jahr wagen. Nietzsche ist für mich wohl einer der widersprüchlichsten Philosophen, die mir untergekommen sind. Aber gerade das und die Entwicklung seines Denkens finde ich sehr interessant. Ganz abgesehen davon, dass schon der Stil überwältigend ist. "Also Sprach Zarathustra" würde ich schon alleine wegen der Sprache weiterempfehlen, auch wenn man dem Inhalt nicht ganz oder auch gar nicht zustimmen kann. :gott:

emporda hat geschrieben:Ich gehe davon aus, ein Mann wie Nitsche hat sich auch nur von beweisbaren Fakten leiten lassen.

Am Anfang, sicher nicht. Da wimmelt es nur so von Metaphysik, Geniekult, Geist und Schopenhauerschem Wille. Die Frage ist überhaupt, ob man Philosophie "beweisen" kann. Zwischendurch scheint er eine gewisse "Naturalisierung" durch gemacht zu haben, aber da bin ich erst am lesen....
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Beitragvon Pip » Mi 8. Aug 2007, 13:15

Die Empfehlung kann ich nur weitergeben.

Ich habe das doch sehr genossen. In Punkto Frauen werden Herr Nietzsche und ich uns aber nicht einig, ich mag Frauen einfach.

@emporda
Bildung bremst - oder was wolltest du sagen?
Ich kenne keinen Philosophen der auch nur halb so viel schwafelt wie du. :irre:
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Beitragvon taotne » Mi 8. Aug 2007, 13:19

Pip hat geschrieben: In Punkto Frauen werden Herr Nietzsche und ich uns aber nicht einig, ich mag Frauen einfach.
Das stimmt. Da versteh ich ihn auch einfach nicht. :motz: :2thumbs:
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Beitragvon Andreas Müller » Mi 8. Aug 2007, 14:48

In der Literatur benötigen fiktive Geschichten immer einen Pol und einen Gegenpol, also den Helden und den Fiesling um spannend und nicht sterbenslangweilig zu ein


So leicht ist es nicht. Sagen wir mal, dass Literatur von menschlichen Konflikten handelt.

fiktiv zusammengelogenen Bücher


Dagegen ist nichts einzuwenden, schließlich behaupten sie nicht, eine wahre Geschichte zu erzählen. Man bekommt aber durchaus tiefere Einsichten durch hohe Literatur, was auch immer ihr davon haltet, denn sie machen menschliche Konflikte und philosophische Fragen "miterlebbar" und stellen sie nicht rein sachlich dar.

Die Schwachen und Mißratnen sollen zugrunde gehn: erster Satz unsrer Menschenliebe. Und man soll ihnen noch dazu helfen


Bei Nietzsche sind die Schwachen und Mißratenen die Leute, die sich von dogmatischen Glaubenseiferern missbrauchen lassen, anstatt selbst zu denken. Dadurch werden sie zur Gefahr. Außerdem ist das eine Kampfschrift, er meinte das eher im übertragenen Sinne, nicht körperliches Zugrundegehen.
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Beitragvon emporda » Mi 8. Aug 2007, 15:03

taotne hat geschrieben:Am Anfang, sicher nicht. Da wimmelt es nur so von Metaphysik, Geniekult, Geist und Schopenhauerschem Wille. Die Frage ist überhaupt, ob man Philosophie "beweisen" kann. Zwischendurch scheint er eine gewisse "Naturalisierung" durch gemacht zu haben, aber da bin ich erst am lesen....

Da ich diese sogenannten Geistesgrößen der deutschen Kultur in den Schuljahre bis 1955 total verpasst habe - damals war Geschichte mit Napoleon zu Ende denn danach wurde es sehr peinlich - vertraue ich voll Deinem Urteil. Ich werde nichts davon anfassen. Hier gibt es nicht einmal eine Catalanische Übersetzung, obwohl der römische Dialekt über 2000 Jahr alt ist. Das kann der germanische Dialekt nicht von sich behaupten, die letzte Revision soll noch keine 3 Jahre alte sein und jeder negiert ihn mit Vehemenz
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Beitragvon emporda » Mi 8. Aug 2007, 15:14

Pip hat geschrieben:Bildung bremst - oder was wolltest du sagen?
Ich kenne keinen Philosophen der auch nur halb so viel schwafelt wie du. :irre:

Was kann man daraus lernen, entweder ich bin ein Super-Philosoph oder ein Quatschkopf. Das persönliche Urteil ist davon frei und unabhängig, allerdings haben alle Philosophen einen Grabstein. Mit Rücksicht auf einen Einwand hier habe ich einen meiner Schwafeltexte erweitert
http://www.goerke.us

Frühzeitdatierungen sind schwierig, man kann nicht wie Bischof Ussher 1650 n.C. einen beliebigen Kalender nach Bedarf in die Frühzeit rückschreiben. Damals hatte jede Kultur eigene Zeiten und Kalender, die von Sparta und Athen unterschieden sich gravierend um bis zu 1 Monat pro Jahr und wurde willkürlich angepasst. Nur wenige der frühen Kalender teilten das Jahr in 12 Perioden ein gemäß dem lateinischen Bruch von 1/12, der hebräische Gezer-Kalender hatte 7 unterschiedliche Perioden. Die zeitliche Einordnung alter Dokumente ist nur sinnvoll, wenn der Ort der Aufzeichnung mit den jeweiligen Zeitangaben bekannt und diese willkürliche Skala an astronomischen oder zeitlich gesicherten Fakten zu eichen ist. Die Zeitenwende und Geburt Christi wurde erst 525 n.C. vom Mönch Dionysius Exiguus festgelegt, bis dahin hat man mit diokletianischen Zyklen oder auch metonischen Zyklen zu 19 Jahren gerechnet. Frühe Kirchenväter wie St. Irenäus und Tertullian hatten sogar noch auf das Jahr 3 v.C. getippt. Die Zahl NULL und damit das Jahr war noch viele Jahrhunderte unbekannt, erst ab 1300 n.C. wurde die heutige Zeitenwende langsam publik.

Die Konsequenzen einer derartigen Situation werden nicht berücksichtigt oder gezielt übersehen. Frühe Christen in den Klöstern und Schreibstuben lebten zeitlich gesehen nur im Frühjahr des x.ten Regierungsjahres von König Dingsda, eine damals gängige Methode im Buch der Könige des AT ausreichend dokumentiert. Wenn König Dingsda stirbt, dann beginnt die Zeitrechnung neu mit dem 1.ten Regierungsjahr von Sohndingsda, da die NULL noch nicht existisierte. Damit war es weder möglich Zeitabstände zu berechnen oder einen Kalender zu definieren noch war jemand daran interessiert. Jede Addition der Regierungszeiten diverser Potentaten war mangels NULL immer falsch. Woher sollten also die Schreiber religiöser Texte in geo-politisch abgelegenen Klöstern wissen, was vor 5 bis 15 Generationen in unbekannter Zeit in einem fernen Land geschah, dass sie nie gesehen haben, über das es weder Karten noch Beschreibungen aus der Zeit gab und dessen Vegetation, Tierwelt, Ökonomie und sonstige Strukturen und Machtverhältnisse unbekannt waren, was also sollte man darüber schreiben wenn nicht in Gleichnissen drauflos phantasieren.
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Beitragvon Pip » Mi 8. Aug 2007, 16:07

emporda hat geschrieben:Was kann man daraus lernen, entweder ich bin ein Super-Philosoph oder ein Quatschkopf.


Ich für meinen Teil befürchte, recht häufig beides in Personalunion zu sein. :^^:

Also, Quellenstudium ist leider unerlässlich - also ran an die Bücher. Vielleicht bist du ja ein Anhänger Nietzsches und weißt es nicht. Lohnenswert ist das Lesen auf jeden Fall. Er schreibt nicht so abgehoben wie Kant, aber sehr unterhaltend und mit einer ungeheuren Kraft.

Noch nicht alle Philosophen haben Grabsteine, nur wenn man mit den lebenden Reden möchte, setzen diese die Kenntnis der toten Kollegen voraus. Also nochmal - RAN AN DIE BÜCHER!
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Beitragvon Myron » Mi 8. Aug 2007, 16:20

Andreas Müller hat geschrieben:Bei Nietzsche sind die Schwachen und Mißratenen die Leute, die sich von dogmatischen Glaubenseiferern missbrauchen lassen, anstatt selbst zu denken. Dadurch werden sie zur Gefahr. Außerdem ist das eine Kampfschrift, er meinte das eher im übertragenen Sinne, nicht körperliches Zugrundegehen.


Da bin ich mir nicht sicher.
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Beitragvon Andreas Müller » Mi 8. Aug 2007, 18:39

Ich bin mir auch nicht sicher. Allerdings finde ich es recht klar, dass er typische "Schafe" mit den Schwachen und Mißratenen gemeint hat. Ist natürlich problematisch, weil seine Schwester, eine Nazi-Anhängerin, seine Werke umgeschrieben hat. Wüsste mal gerne, ob die Originale im Handel sind oder ihre Fälschungen.
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Beitragvon Andreas Müller » Mi 8. Aug 2007, 18:39

Ich bin mir auch nicht sicher. Allerdings finde ich es recht klar, dass er typische "Schafe" mit den Schwachen und Mißratenen gemeint hat. Ist natürlich problematisch, weil seine Schwester, eine Nazi-Anhängerin, seine Werke umgeschrieben hat. Wüsste mal gerne, ob die Originale im Handel sind oder ihre Fälschungen.
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Beitragvon molosovsky » Mi 8. Aug 2007, 19:00

Als Phantast mußte ich herzlich über empordas ersten Beitrag in diesem Thread lachen.
Ist schon erfrischend, wie unverblühmt da die Anti-Möglichkeitssinn-Sau rausgelassen wird.
Glückwunsch aber dazu, einen Job zu haben, der so ausfüllend ist, daß man sich als Mensch auch in seiner Freizeit von ihm prägen läßt.
Grüße
Alex / molo
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Beitragvon taotne » Mi 8. Aug 2007, 19:33

Andreas Müller hat geschrieben:Ich bin mir auch nicht sicher. Allerdings finde ich es recht klar, dass er typische "Schafe" mit den Schwachen und Mißratenen gemeint hat. Ist natürlich problematisch, weil seine Schwester, eine Nazi-Anhängerin, seine Werke umgeschrieben hat. Wüsste mal gerne, ob die Originale im Handel sind oder ihre Fälschungen.
Das wäre interessant herauszufinden. Sind die Originale eigentlich erhalten?? Bzw. hat sie nicht die Originale verfälscht? Sie war ja Nachlassverwalterin soweit ich weiß.
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Beitragvon Myron » Mi 8. Aug 2007, 20:00

Andreas Müller hat geschrieben:Ich bin mir auch nicht sicher. Allerdings finde ich es recht klar, dass er typische "Schafe" mit den Schwachen und Mißratenen gemeint hat. Ist natürlich problematisch, weil seine Schwester, eine Nazi-Anhängerin, seine Werke umgeschrieben hat. Wüsste mal gerne, ob die Originale im Handel sind oder ihre Fälschungen.


Die von Giorgio Colli und Mazzino Montinari herausgegebene kritische Studienausgabe ist einwandfrei. Darin ist nichts gefälscht.
Die beiden haben auch den gesamten Nachlass aufgeräumt und kritisch ediert.
Zuletzt geändert von Myron am Mi 8. Aug 2007, 20:04, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon Klaus » Mi 8. Aug 2007, 20:02

@Myron, danke für die schnelle Antwort, bis du eigentlich Bibliothekar? :^^:
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Beitragvon Myron » Mi 8. Aug 2007, 20:05

Klaus hat geschrieben:@Myron, danke für die schnelle Antwort, bis du eigentlich Bibliothekar? :^^:


Nö.
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Beitragvon taotne » Mi 8. Aug 2007, 20:26

Und wie weiß ich, ob ich eine gefälschte Ausgabe besitze oder nicht?
Ich denke, dass ich diese Fassung hier Besitze.
http://www.amazon.de/Nietzsches-Werke-B%C3%A4nden-Friedrich-Nietzsche/dp/3702301720/ref=sr_1_18/028-9903145-3173345?ie=UTF8&s=books&qid=1186600906&sr=1-18Allerdings ist bei mir nur das Copyright bei "Verlag das Bergland Buch".(Copyright 1983 by Verlag "Das Bergland-Buch" Salzburg Herstellung Ebner Ulm.
Aufgelegt wurde es im "CAESAR VERLAG SALZBURG"

Kann mir da wer weiterhelfen?? Oder gibt es vielleicht bestimmte Stellen in den Büchern, die ich überprüfen kann??
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