Schwule Klerikale

Bei der KK sind nach vielfachen Schätzungen von Insidern (nahmhafte Theologen, Universitätsprofessoren) etwa 60% homosexuell und daraus etwa 6% bis 8% kriminell pädophil. Das enthält auch die Grauzone bzw. die geglückte Vertuschung. Da Homosexualität keine ansteckende Krankheit ist, sondern eine erbliche Veranlagung, macht die Statistik auch vor höheren Funktionsträgern nicht halt. Der Prominenteste war der Österreichische Nuntius bzw. Kardinal, den man als alten Tatterkreis im Kloster verstecke, damit der Fall der befummelten Ministranten nicht durch die Medien geschleift wird. Das Priesterseminar in St.Pölten war kein Ausreißer, sondern allenfalls guter Durchschnitt. Die vergleicbaren Zahlen im öffentlichen Bereich sind sicher deutlich geringer, ich kenne sie nicht. Das liegt wohl daran, das schule Priester in der KK wie im Selbsbedienungsladen ihre Opfer angeboten bekommen und daß bei Problemen die Vorgesetzten der KK lügen und betrügen, nur um sie zu schützen. Als was sonst sollte man es bitte bezeichen, wenn der Bischof die Personalakte einer pädophilen Priesterschwuchtel "reinigt", bzw die Untaten und die Einsatzorte löscht.
Typisch für die bescheuerten Evangelikalen sind Kurse und ähnlichen Veranstaltugen, in denen Schwule (auch Priester) zur Hetero-Sexualität bekehrt werden sollen. Das ist etwa so, als würde man einen unheilbaren MS-Patienten (Multiple Sklerose) zum Psychotherapeuten schicken und ihn als geheilt entlassen. Von 18.500 Priestern der KK in Deutschland hat sich bei etwa 10.000 potentiellen Schwulen bisher keiner öffentlich zu seiner ungewöhnlichen Sexualtität bekannt, wer vernichtet gerne seine Existenz aus moralischen Gründen?
Was also soll die Idee von Kursen zu Bekehrung von Schwulen, das erinnert `mich an die Vererbungslehre von Trofim Lyssenko in den 30er Jahren unter Stalin. Für ihn waren Gene und Erbanlagen unsozialistisch, somit nicht existent und die Vererbung erfolgte nur durch Erziehung und Zucht. Zu seinen glorreichen Erkenntnissen gehört es Pfirsichbäume in Kühlhäusern an die Kälte zu gewöhnen und in eisigen sibirischen Tundren Pfirsichplantagen anzulegen. Das paßt irgendwie zur Erkenntnis notwendiger Teufelsaustreibungen durch speziell an der Vatikanuniversität geschulte Exorzisten-Priester. Nach Verlautbarung eines hohen Kirchenfunktionärs in Frankreich werden allein im Großraum Paris jährlich 1500 Teufelsaustreibungen praktiziert. In was für einer Welt leben wir, sind denn alle bescheuert
Die USA hat bei den Gerichten 10.000 Anzeigen gegen Priester bei etwa 45.000 Priestern der KK, letztes mit stark abnehmender Tendenz. Die KK hat für ihre Schwuchteln im Talar für etwa 4.000 entschiedene Fälle 2,3 Milliarden US$ an Strafen, Schweigegeldern und Abfindungen gezahlt. In den letzten Fällen war es 1,3 Millionen US$ je Opfer.
In Würzburg hat Bischof Müller dem Opfer großzügig 4.000 DM (oder €) gezahlt mit der Auflage auf jeden Fall zu Schweigen. Vielleicht meinte der Bischof diese Zahlen, als er vor der Presse vekündete, er habe sich nichts vorzuwerfen. Was bleibt ist für alle Eltern die Erkenntnis, laßt eure Söhne und Töchter niemals mit einem Priester alleine in einem Raum.
Typisch für die bescheuerten Evangelikalen sind Kurse und ähnlichen Veranstaltugen, in denen Schwule (auch Priester) zur Hetero-Sexualität bekehrt werden sollen. Das ist etwa so, als würde man einen unheilbaren MS-Patienten (Multiple Sklerose) zum Psychotherapeuten schicken und ihn als geheilt entlassen. Von 18.500 Priestern der KK in Deutschland hat sich bei etwa 10.000 potentiellen Schwulen bisher keiner öffentlich zu seiner ungewöhnlichen Sexualtität bekannt, wer vernichtet gerne seine Existenz aus moralischen Gründen?
Was also soll die Idee von Kursen zu Bekehrung von Schwulen, das erinnert `mich an die Vererbungslehre von Trofim Lyssenko in den 30er Jahren unter Stalin. Für ihn waren Gene und Erbanlagen unsozialistisch, somit nicht existent und die Vererbung erfolgte nur durch Erziehung und Zucht. Zu seinen glorreichen Erkenntnissen gehört es Pfirsichbäume in Kühlhäusern an die Kälte zu gewöhnen und in eisigen sibirischen Tundren Pfirsichplantagen anzulegen. Das paßt irgendwie zur Erkenntnis notwendiger Teufelsaustreibungen durch speziell an der Vatikanuniversität geschulte Exorzisten-Priester. Nach Verlautbarung eines hohen Kirchenfunktionärs in Frankreich werden allein im Großraum Paris jährlich 1500 Teufelsaustreibungen praktiziert. In was für einer Welt leben wir, sind denn alle bescheuert
Die USA hat bei den Gerichten 10.000 Anzeigen gegen Priester bei etwa 45.000 Priestern der KK, letztes mit stark abnehmender Tendenz. Die KK hat für ihre Schwuchteln im Talar für etwa 4.000 entschiedene Fälle 2,3 Milliarden US$ an Strafen, Schweigegeldern und Abfindungen gezahlt. In den letzten Fällen war es 1,3 Millionen US$ je Opfer.
In Würzburg hat Bischof Müller dem Opfer großzügig 4.000 DM (oder €) gezahlt mit der Auflage auf jeden Fall zu Schweigen. Vielleicht meinte der Bischof diese Zahlen, als er vor der Presse vekündete, er habe sich nichts vorzuwerfen. Was bleibt ist für alle Eltern die Erkenntnis, laßt eure Söhne und Töchter niemals mit einem Priester alleine in einem Raum.