emporda hat geschrieben:Iridium hat keinen irdischen Ursprung, es gibt nur extrem wenig davon.
El Schwalmo hat geschrieben:emporda hat geschrieben:Iridium hat keinen irdischen Ursprung, es gibt nur extrem wenig davon.
kennst Du ein chemisches Element, das irdischen Ursprungs ist?
emporda hat geschrieben:El Schwalmo hat geschrieben:emporda hat geschrieben:Iridium hat keinen irdischen Ursprung, es gibt nur extrem wenig davon.
kennst Du ein chemisches Element, das irdischen Ursprungs ist?
Es geht nicht um den Ursprung, sondern um die Häufigkeit des Vorkommens.
stine hat geschrieben:Woher wissen wir denn, dass wir nicht nur ein 3D-Computerspiel in einer göttlichen Kunstwelt sind, geschaffen, um göttliche Kinder zu erfreuen? Wir selbst schaffen doch auch solche Kunstwelten und freuen uns über die programmierten Figürchen, die in unseren Spielen rumlaufen und denken, sie wären alleine auf der Welt.
Thomas, nur unter uns Hessen: was hältst Du z. B. von Darmstadtium (Ordnungszahl 110)?El Schwalmo hat geschrieben:kennst Du ein chemisches Element, das irdischen Ursprungs ist?
Besserwisser hat geschrieben:Thomas, nur unter uns Hessen: was hältst Du z. B. von Darmstadtium (Ordnungszahl 110)?El Schwalmo hat geschrieben:kennst Du ein chemisches Element, das irdischen Ursprungs ist?
stine hat geschrieben:Woher wissen wir denn, dass wir nicht nur ein 3D-Computerspiel in einer göttlichen Kunstwelt sind, geschaffen, um göttliche Kinder zu erfreuen? Wir selbst schaffen doch auch solche Kunstwelten und freuen uns über die programmierten Figürchen, die in unseren Spielen rumlaufen und denken, sie wären alleine auf der Welt.
spacetime hat geschrieben:Das Gedankenspiel macht nur klar, wie viele Argumente die Kreationisten haben; gar keine.
Es sei denn als zeitvertreibendes Gedankenspielchen...
@ emporda
Ob man nun an graphische 3D-Spiele im Computer oder den Christengott der Bibel glaubt...
@ Stine
emporda hat geschrieben:spacetime hat geschrieben:Das Gedankenspiel macht nur klar, wie viele Argumente die Kreationisten haben; gar keine.
Das trifft offensichtlich auch auf Stine zu. Sie verteidigt immer vehement den christlichen Glaube, kommt dabei aber nie aus ihrer Nebelwolke über dem religiösen Nimmerland heraus.
pinkwoolf hat geschrieben:Manche ihrer früheren Posts legen diesen Verdacht nahe; aber mir scheint, dass sie auch manchmal mit ihren Beiträgen den advocatus diaboli bzw. dei spielt, der die anderen provoziert, ihren Standpunkt deutlicher zu definieren. Wäre Stine wirklich eine unerschütterliche Christin, dann hätte sie sich den Horrortrip duch dieses Forum wohl kaum angetan.
@ Stine
Entschuldigung, dass ich die ganze Zeit in der dritten Person über dich rede. Falls ich mich geirrt habe, darfst du mich auch gern ebenfalls in der dritten Person in die Schranken weisen oder, besser noch, mich als einen üblen Windhauch betrachten, für den sogar die dritte Person noch zu gut wäre.
pinkwoolf hat geschrieben:ostfriese hat geschrieben:Es sei denn als zeitvertreibendes Gedankenspielchen...
Hier protestiere ich als Geisteswissenschaftler. Gedankenspiele sind keineswegs nur leerer Zeitvertreib.
stine hat geschrieben:Bei all den Diskussionen um "Gott und die Welt" frage ich mich auch, warum ist es denn für Menschen so wichtig, "menschlich" zu sein. Es hat aus evolutionärer Sicht doch nicht den geringsten Vorteil? Wo ist der Vorteil Alte, Kranke und Behinderte zu pflegen und am Leben zu halten? Wo ist der Vorteil, sich eine Welt aufzubauen, die bald keiner mehr überblicken und steuern kann?
Wieso machen wir "intelligenten" Wesen uns so von künstlicher Energie abhängig, wenn wir doch schon wissen, dass das früher oder später schief gehen muß?
Ne, ne, ne - ihr könnt mir sagen, was ihr wollt - da ist noch mehr - obwohl ich es (noch) nicht beweisen kann.
@ Ostfriese
Ich hab nix gegen Gedankenspielchen. Und für Geisteswissenschaftler können sie durchaus nützlich sein. In den modernen Naturwissenschaften haben sie allerdings wenig zu suchen, denn die Wahrscheinlichkeit, dass sie gegenüber akzeptierten Theorien einen explanatorischen Vorteil bieten könnten, liegt angesichts des erreichten Kenntnisstandes praktisch bei Null.
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