Meinung eines Theologieprofessors

An meiner Schule gibt es einen Herrn Langer. Er ist eigentlich Professor für Theologie an der Universität Regensburg und zweifacher Doktor. Da er aber ein besonderes Verhältnis zu der Schule hat, unterrichtet er dort jeden Dienstag katholische Religion. Zwar gehe ich in Ethik und besuche daher seinen Unterricht nicht, doch bin ich zufällig einmal mit ihm ins Gespräch gekommen.
Gestern nun fiel der Ethikunterricht aus und ich wollte mich nach der Schule mit einem Freund treffen, welcher allerdings noch länger Unterricht hatte. Also saß ich in der Zeit in der Aula und las dort The God Delusion. Als der Unterrichtet vorbei war und der Stundengong ertönte, ging ich mit meinem Buch in der Hand zum östlichen Ausgang, wo ich meinen Freund treffen wollte. Zufällig ging gerade der Prof. die Treppe hinauf und begrüßte mich dabei. Ich größte ihn ebenfalls und meinte zu ihm: "Ich habe ein Buch, das Sie interessieren wird." Dieser Satz war eigentlich gar nicht beabsichtigt. Er kam einfach aus mir heraus. Anschließend sah er sich das Buch an und beäugte es natürlich etwas skeptisch. Dabei erzählte ich ihm ein wenig über Richard Dawkins und einzelne Zusammenhänge. Schlußendlich fragte er mich dann, ob er das Buch für eine Woche haben kann. Ich bejahte. Nächsten Dienstag wird er dann seine Meinung, oder etwas subtiler: Kritik, erläutern. Auch wenn ich durch das Verleihen das Buch nicht selbst weiterlesen kann und bis dato gerade erst beim zweiten Kapitel war, bin ich gespannt auf seine Meinung. Daher werde ich sie auch im Forum ausführen.
Gestern nun fiel der Ethikunterricht aus und ich wollte mich nach der Schule mit einem Freund treffen, welcher allerdings noch länger Unterricht hatte. Also saß ich in der Zeit in der Aula und las dort The God Delusion. Als der Unterrichtet vorbei war und der Stundengong ertönte, ging ich mit meinem Buch in der Hand zum östlichen Ausgang, wo ich meinen Freund treffen wollte. Zufällig ging gerade der Prof. die Treppe hinauf und begrüßte mich dabei. Ich größte ihn ebenfalls und meinte zu ihm: "Ich habe ein Buch, das Sie interessieren wird." Dieser Satz war eigentlich gar nicht beabsichtigt. Er kam einfach aus mir heraus. Anschließend sah er sich das Buch an und beäugte es natürlich etwas skeptisch. Dabei erzählte ich ihm ein wenig über Richard Dawkins und einzelne Zusammenhänge. Schlußendlich fragte er mich dann, ob er das Buch für eine Woche haben kann. Ich bejahte. Nächsten Dienstag wird er dann seine Meinung, oder etwas subtiler: Kritik, erläutern. Auch wenn ich durch das Verleihen das Buch nicht selbst weiterlesen kann und bis dato gerade erst beim zweiten Kapitel war, bin ich gespannt auf seine Meinung. Daher werde ich sie auch im Forum ausführen.