JustFrank hat geschrieben:Religion ist vor allem deshalb überflüssig, weil sie gefährlich ist.
- Religiöse Menschen erlauben sich jede, auch noch so falsche Handlungsweise, weil die Religion es ihnen vorschreibt oder vergibt.
- Religionen kümmern sich einen Dreck darum, was falsches Handeln in der Gesellschaft und in der Mitwelt dieser Menschen anrichtet. Deshalb verwüsten religiöse Menschen ihre Lebensräume schneller und gründlicher.
- Womit wir als Ursache dafür ausmachen können, dass Religion in vielen Gesellschaften echte Bildung ersetzt.
Mir ist bewusst, dass ich hier stark pauschalisiert habe. Aber im Groben trifft es das.
Eine für die Menschheit verträgliche Zukunft kann also nur ohne Religion stattfinden.
Denken ist vor allem deshalb überflüssig, weil es gefährlich ist.
- Denkende Menschen erlauben sich jede, auch noch so falsche Handlungsweise, weil das Denken es ihnen vorschreibt oder vergibt.
- Gedanken kümmern sich einen Dreck darum, was falsches Handeln in der Gesellschaft und in der Mitwelt dieser Menschen anrichtet. Deshalb verwüsten denkende Menschen ihre Lebensräume schneller und gründlicher.
- Womit wir als Ursache dafür ausmachen können, dass Gedanken in vielen Gesellschaften echte Bildung ersetzen.
Mir ist bewusst, dass ich hier stark pauschalisiert habe. Aber im Groben trifft es das.
Eine für die Menschheit verträgliche Zukunft kann also nur ohne Denken stattfinden.
folgsam hat geschrieben:Der mit Abstand katastrophalste Unsinn den ich hier bisher lesen durfte. Ich weiß nicht was du unter "Denken" verstehst, aber soviel ich weiß ich : Deine Gedanken scheinen sich in der Tat ohne jede Bildung zu formen!
folgsam hat geschrieben:Du hast mir in deinem Beitrag nicht gerade geholfen zu verstehen was du dir dabei eigentlich dachtest
AAy hat geschrieben:Religion ist natürlich für viele Menschen nicht überflüssig. Manche brauchen sie als emotionale Stütze, andere als Geldquelle, wieder andere als Kriegsrechtfertigung etc. Wenn man behauptet, daß Religion abgeschafft werden soll, weil sie moralwidrige Konsequenzen hat, dann setzt man eine moralische Haltung voraus. Diese aber kein Teil eines naturalistischen Weltbildes. Ein Naturalist kann entweder Amoralist oder zusätzlich noch Moralist sein.
AAy hat geschrieben:
Denken ist vor allem deshalb überflüssig, weil es gefährlich ist.
- Denkende Menschen erlauben sich jede, auch noch so falsche Handlungsweise, weil das Denken es ihnen vorschreibt oder vergibt.
- Gedanken kümmern sich einen Dreck darum, was falsches Handeln in der Gesellschaft und in der Mitwelt dieser Menschen anrichtet. Deshalb verwüsten denkende Menschen ihre Lebensräume schneller und gründlicher.
- Womit wir als Ursache dafür ausmachen können, dass Gedanken in vielen Gesellschaften echte Bildung ersetzen.
Mir ist bewusst, dass ich hier stark pauschalisiert habe. Aber im Groben trifft es das.
Eine für die Menschheit verträgliche Zukunft kann also nur ohne Denken stattfinden.
Denken ist vor allem deshalb überflüssig, weil es gefährlich ist.
ernst.eiswuerfel hat geschrieben:Aber meiner meinung nach ist sie so lange nicht überflüssig, wie wir es nicht geschaft haben unsere Moral / Ethik anders
zu begründen als mit Gott und der Bibel.
ernst.eiswuerfel hat geschrieben:Ein Beispiel könnte sein, dass im Experiment festgestellt wird, dass kooperatives Verhalten künstlicher
Lebensformen erfolgsversprechender ist für den Schwarm künstlicher Lebensformen als egoistisches Verhalten.
Daraus kann man doch auch eine Moral für die menschliche Gesellschaft ableiten ... und sie auch begründen ohne
eine Seite aus der Bibel zu bemühen ...
stine hat geschrieben:Aber dann fehlt immer noch das Zusammengehörigkeitsgefühl und die Euphorie, die sich einstellt beim gemeinsamen Singen und Feiern im Hinblick auf das Glück hier auf Erden sein zu dürfen.
stine hat geschrieben:Wer Probleme hat seinen Nächsten zu "lieben" kann wenigstens aus dem Bewußtsein heraus, einer höheren Macht zu gefallen, Gutes tun.LG stine
JustFrank hat geschrieben:AAy hat geschrieben:
Denken ist vor allem deshalb überflüssig, weil es gefährlich ist.
- Denkende Menschen erlauben sich jede, auch noch so falsche Handlungsweise, weil das Denken es ihnen vorschreibt oder vergibt.
- Gedanken kümmern sich einen Dreck darum, was falsches Handeln in der Gesellschaft und in der Mitwelt dieser Menschen anrichtet. Deshalb verwüsten denkende Menschen ihre Lebensräume schneller und gründlicher.
- Womit wir als Ursache dafür ausmachen können, dass Gedanken in vielen Gesellschaften echte Bildung ersetzen.
Mir ist bewusst, dass ich hier stark pauschalisiert habe. Aber im Groben trifft es das.
Eine für die Menschheit verträgliche Zukunft kann also nur ohne Denken stattfinden.
Dem muss ich in jeder Form widersprechen, weil die hier aufgestellten Thesen schlicht falsch sind.Denken schreibt mir meinen Willen nicht vor, es bildet ihn.
Unser Denken unterscheidet ständig zwischen richtigem und falschem Handeln.
Und jetzt mal ganz praktisch betrachtet: Wie können denn Gedanken Bildung ersetzen?
Zurück zu Religion & Spiritualität
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 11 Gäste