skeptic griggsy hat geschrieben:Die Existenz[ das Cosmos] ist die erste Ursache , endliche Erklaerung, das grosstes und notwendiges Einheiten un d durch die naturelle Auselse , der Grundhaber der Seine. Das cosmoligshes Argumetn weichet den Anfang aus und das Teleologicshes weichet dass wir die Resultaten eines Gotteswuensch . Das ontologisches ist eine Scherze, weil niemand hat eine Idee von was das Perfeikt ist.Die Gidichte ziegt keinen gott der die Juden gerettet hat.Das religioese Ereignisse ist nur unsre eigene Zustande.
skeptic griggsy hat geschrieben: Die Existenz selbst tut was man sagt das Gott tut.
skeptic griggsy hat geschrieben:...Als Skeptic zeigt gab es kein Meteor, denn die Dinosaureien nicht gestorben haetten und kein anderes Dasein wie uns geben entwicklen haette...
laie hat geschrieben:So war ich bisher der Auffassung, dass es in der Mathematik sehr wohl Definitionen des Unendlichen gibt.
Philo hat geschrieben:und was nicht definierbar ist, übt keine Wechselwirkung aus, denn nur was wechselwirkt, kann definiert und benannt werden.
ganimed hat geschrieben:Philo, deine Argumente zeigen meiner Meinung nach nicht die Nichtexistenz von Gott. Allenfalls würde gezeigt, wenn sie logisch korrekt wären, dass die Annahme der Menschen "Gott sei nicht eingrenzbar" eben falsch ist. Aber was wäre damit gewonnen? Und deine Argumente scheinen mir nicht einmal logisch korrekt zu sein.
Beispielsweise:Philo hat geschrieben:und was nicht definierbar ist, übt keine Wechselwirkung aus, denn nur was wechselwirkt, kann definiert und benannt werden.
Da ist ein logisches Loch. Der Schluss "was nicht definierbar ist, übt keine Wechselwirkung aus" wäre nur dann erlaubt, wenn die Voraussetzung wäre "nur was definierbar ist, wechselwirkt". Deine Voraussetzung ist aber: "alles was definierbar ist, wechselwirkt". Da ist eine Menge von Dingen denkbar, die nicht definierbar sind aber auch wechselwirken. Gott vielleicht :)
Ich glaube, sprachliche Spitzfindigkeiten sind sehr ungeeignet, um die Existenz Gottes zu beweisen oder zu widerlegen.
Philo hat geschrieben:Wozu soll man Undefinierbares "Gott" nennen und schlimmer noch, sogar anbeten?
Philo hat geschrieben:weil es keinen Gott gibt, der sich als Solcher klar mitzuteilen weiß, lässt nur den Schluss zu, dass es ihn nicht gibt.
Philo hat geschrieben:Es geht mir auch nicht darum, eine "Nicht-Existenz" nachweisen zu wollen, sondern darum, dass Gottesbehaupter der Pflicht nachkommen sollten, entsprechende Nachweise zu erbringen
ganimed hat geschrieben:[...] Will man ihn davon überzeugen, dass es sich bei diesen Wahrnehmungen nur um psychische Phänomene und Hirngespinste handelt, dann muss man selber ran und Nachweise erbringen.
Wer das Universum in etwa kennt, der weiß, wie wahnsinnig gering die Wahrscheinlichkeit ist, einen Planeten zu beleben und eine Spezies, gleich dem Menschen, darauf aufleben zu lassen, die sich der Größe und Einzigartikeit ihrer Existenz bewusst werden kann.Philo hat geschrieben:Wer das Universum in etwa kennt, kennt alle Kriterien, die gegen die Existenz eines Gottes sprechen.
Es ist nicht lange her, da sah man die Sache mit Gott und dem Weltall genauso, nur eben umgekehrt. Merkwürdig, wie sich doch die Zeiten ändern...Philo hat geschrieben:Wer das Universum in etwa kennt, kennt alle Kriterien, die gegen die Existenz eines Gottes sprechen.
Wer das Universum in etwa nicht kennt, kennt alle Kriterien, die für die Existenz Gottes sprechen
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