Religiöses und wissenschaftliches Weltbild

Re: Religiöses und wissenschaftliches Weltbild

Beitragvon Qubit » Fr 27. Jun 2008, 10:33

stine hat geschrieben:Religion ist trotz aller atheistischer Bedenken, die konsequenteste Art den Menschen mehr zu geben, als Wirtschaft und schnöder Mammon das je könnten.


"Glauben", wie Religion und Aberglaube, vernebelt das Denken.
Nur die "Dummen" wissen auf alles eine Antwort ;-)
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Re: Religiöses und wissenschaftliches Weltbild

Beitragvon emporda » Fr 27. Jun 2008, 13:09

HFRudolph hat geschrieben:Der Mensch ist das höchste und wichtigste Wesen des Universums, Sinngeber und Normgeber.
Kem Ham, ein bekannter Kreationist und Erbauer/Betreiber des Museums, in dem paradiesisch Kinder neben Gras fressenden Tyrannosaurus Rex als Beipiele der Genesis spielen, hat auf einer Morgengebetsstunde im Pentagon seine überragengen göttlichen Weisheisten verkündet:

The real world is the biblical world – a universe designed by God with the Earth at the spiritual focal point, not an evolutionary universe teeming with life. Extraterrestrial life is an evolutionary concept; it does not comport with the biblical teachings of the uniqueness of the Earth and the distinct spiritual position of human beings.

Jetzt wissen wir es also ganz genau aus erster Hand, auf Trillionen von Sternen des Universums lebt absolut sicher niemand und NICHTS, weil es die Bibel so verkündet. Das dürfte HFRudolph beruhigen, spiegelt es genau sein Weltbild wieder. Was machen wir jetzt mit dem Mars, die Erde der Oberfläche enthält alles Notwendige an Mineralien mitsamt PH-Wert um dort Gemüse anzubauen. Dabei hat Henry Morris vom ICR als ehemalige Arbeitsgeber von Ken Ham verkündet, die Krater von Mond und Mars und die Ringe des Saturn sind Zeugen des ewigen Kampfes zwischen Satan und dem Erzengel Michael. Etwa so wie der Erzengel haben die Kreationisten des Pentagon im Irak und in Vietnam gehaust.

Das sich diese Idoten mit dem Verstand eines Regenwurms nie eing werden können. Das bestätigt aber auch, dass solche Idioten im Pentagon in Massen auf jöchster Ebene agieren, nicht gerade beruhigend.
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Re: Religiöses und wissenschaftliches Weltbild

Beitragvon folgsam » Fr 27. Jun 2008, 13:27

Abgesehen davon das mir nicht bekannt ist vor welchem Personenkreis Ken Ham seine Leier abzog und in jeder großen Behörde genug Idioten arbeiten die sich so einen Mist anhören, also keineswegs gesagt ist das hohe Funktionäre dabei waren und die Sache vielleicht etwas hochgespielt wird. Ich glaube ausserdem das du HFRudolph falsch verstanden hast.
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Re: Religiöses und wissenschaftliches Weltbild

Beitragvon stine » Fr 27. Jun 2008, 17:25

Mensch folgsam, dass du deine Kommas hin und wieder weglässt und dass du dir dadurch das zweite "s" sparst ist ja manchmal ok, aber dass das alles in so einem kleinen Post dreimal vorkommt: Respekt! :mg:

LG stine, ziemlich OT
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Beitragvon 1von6,5Milliarden » Fr 27. Jun 2008, 17:58

Das Komma ist keine Begründung für dass. Weder muss vor einem "dass" ein Komma stehen, noch muss eine "das" hinter einem Komma zwingend mit Doppel-S geschrieben werden.
(Was du ja selber demonstriert hast.)

voll OT
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Re: Religiöses und wissenschaftliches Weltbild

Beitragvon stine » Fr 27. Jun 2008, 18:33

Nicht zwingend steht nach dem Komma ein Doppel "s", das ist richtig! :mg:

LG stine
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Re: Religiöses und wissenschaftliches Weltbild

Beitragvon HF******* » Fr 27. Jun 2008, 19:34

@folgsam: Ich weiß auch nicht, was hier los ist - vielleicht ist Emporda ja auch so ein Hardcoreagnostiker.
Das ist immer so eine Frage, wie man es auch formuliert ist es nicht richtig. Wenn man schreibt "nach unserem Kenntnisstand" dann kommt wieder einer und sagt, Rosa Kanninchen auf der Rückseite des Mondes seien zumindest "möglich", also kann das so nicht richtig sein. Du darfst da nicht einmal schreiben: So weit bekannt, gibt es keine Außerirdischen.
Oder ist Emporda ein Alien-Fan?

Emporda schrieb:
Das sind vergleichende Aussagen, wo ist also die andere Basis für diesen Vergleich.

Auf der Erde sind wir die besten und darüber hinaus ist keine Konkurrenz bekannt: Wir sind einfach toll! :jg:
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Re: Religiöses und wissenschaftliches Weltbild

Beitragvon emporda » Fr 27. Jun 2008, 20:11

HFRudolph hat geschrieben:Auf der Erde sind wir die besten und darüber hinaus ist keine Konkurrenz bekannt: Wir sind einfach toll! :jg:
An der Aussage ist doch nichts verkehrt, wenn jemand damit nicht einverstanden ist, so hat er halt eine andere persönliche Meinung wie eben "wir sind toll".

Wenn jemand dagegen behauptet:
Der Mensch ist eine gottgleiche Schöpfung, die sich die Welt untertan machen soll
Der Mensch ist das höchste und wichtigste Wesen des Universums, Sinngeber und Normgeber

dann ist nur Pfaffengesülze. Ich bin nur ein schlichter Atheist und bevorzuge Wissen, Fakten und Logik. Allerdings bin ich ein Fan meiner lieben Susi

Die 2.ten Aussagen entbehren jeglicher Fakten und negieren alles Wissen, beinhaltet keinerlei Beweise, stellen abergläubische Behauptungen auf und sind deswegen dumm und sinnlos. Niemand weiß was es an Wesen/Arten auf Trillionen Planeten des Universums sonst noch gibt, was die leisten können usw. Die Analysen des Marsbodens als "typisch terrestrische Gartenerde" haben die Chancen auf außerirdisches Leben ganz erheblich gesteigert.

Gleichzeitig haben die Menschen in Jahrtausenden hominider Erdgeschichte durch ihre Handlungen bewiesen, daß sie weder besonders intelligent, vorplanend, rücksichtsvoll und sinnvoll handeln, eher wie ein Haufen tolpatschige und unwissende Trampel, die sich systematisch die eigene Lebensgrundlage zerstören. Das ist m.E. mit dem "wir sind einfach toll" nicht in Einklang zu bringen.
Zuletzt geändert von emporda am Fr 27. Jun 2008, 20:36, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: VOT

Beitragvon emporda » Fr 27. Jun 2008, 20:28

1von6,5Milliarden hat geschrieben:Das Komma ist keine Begründung für dass. Weder muss vor einem "dass" ein Komma stehen, noch muss eine "das" hinter einem Komma zwingend mit Doppel-S geschrieben werden.
(Was du ja selber demonstriert hast.)
Nun übertreibe mal nicht wieder. Ich habe Jahrzehnte in 5 Sprachen gleichzeitig gelebt, gearbeitet und lebe heute noch so. Mein Beruf ist/war Technik, der Kopf ist voller Zahlen, Fakten, Spezifikationen und einem Wust von Worten und Begriffen oft ohne sprachliche Zuordnung.

Ich weiß oft, dass es die eine oder andere Regel gibt, in welche der Sprache das ist, das kann ich nicht ergründen. Ohne Rechtschreibhilfe tue ich mich schwer, was durch eine "Nicht-Deutsche" Tastaturbelegung noch verstärkt wird. Außerdem geht mir die deutsche Rechtsschreibreform voll am Dings vorbei.
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Re: Religiöses und wissenschaftliches Weltbild

Beitragvon Elis » Fr 27. Jun 2008, 20:58

Thomas Reiss hat geschrieben:[... ] ..aber ist Religiösität nicht vor allem eine "Denkweise", die , wie Märchen und Sagen vor allem eines sind - veraltet und unzeitgemäss, im Gegensatz zu Märchen und Sagen aber nicht als Fantasieprodukte verstanden werden sollten, sondern als Realität.


Ich weiss nicht, ob die Adjektive "veraltet und unzeitgemäss" hier so glücklich gewählt sind. Märchen mögen zwar in ihrer Bilderwahl veraltet sein, aber unzeitgemäss? Märchen beinhalten ständig wiederkehrende Archetypen.
Ausserdem sind sie keineswegs Fantasieprodukte, die "7 Zwerge" basieren auf der traurigen Tatsache, dass Kinder früher in Minen geschickt wurden, um dort Erz abzubauen. Das ständige Leben ohne Tageslicht hat zu Entwicklungsstörungen und Haltungsschäden geführt. Weiterhin haben diese Kinder unter sich nahe bei den Minen gehaust.
Oder der "Rattenfänger von Hameln", dieses Märchen reflektiert die Auswanderung einer ganzen Generation gen Osten irgendwann im 13. Jahrhundert. Die Kinderkreuzzüge, mit denen man diese Märchen auch oft in Verbindung bringt, scheinen auch eine Grundlage zu sein. :klugscheisser:

Wieso vergleichst Du eine "Denkweise" mit einer Literaturgattung?

Gruss
elis
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Re: Religiöses und wissenschaftliches Weltbild

Beitragvon HF******* » Mo 30. Jun 2008, 12:12

emporda hat geschrieben:
HFRudolph hat geschrieben:Auf der Erde sind wir die besten und darüber hinaus ist keine Konkurrenz bekannt: Wir sind einfach toll! :jg:
An der Aussage ist doch nichts verkehrt, wenn jemand damit nicht einverstanden ist, so hat er halt eine andere persönliche Meinung wie eben "wir sind toll".

Und daraus leitet sich ab, dass wir das höchste Wesen sind - zumindest das höchste bekannte. Diese Sprachlichen reduzierungen sind letztendlich überflüssig.

emporda hat geschrieben:Wenn jemand dagegen behauptet:
Der Mensch ist eine gottgleiche Schöpfung, die sich die Welt untertan machen soll

ist das etwas anderes als
Der Mensch ist das höchste und wichtigste Wesen des Universums, Sinngeber und Normgeber

Höchste und Wichtigste hatten wir bereits. Sinngeber und Normgeber sollte wohl kaum angezweifelt werden - oder etwa doch?

Auf argumentationslose Beleidigungsversuche brauche ich hier wohl nicht einzugehen.

Solche Formulierungen haben eben auch etwas mit dem eigenen Selbstbewusstsein zu tun.

Man kann es auch so sehen, wie MSS in den Nürnberger Nachrichten vom 19.06.2008, Interview: Michael Schmidt-Salomon zu Nürnberger Tagung, «Wo es Probleme gibt, gibt es auch Lösungen«
Schmidt-Salomon: Aus naturwissenschaftlicher Sicht ist der homo sapiens ... Primatenspezies auf einem kleinen blauen Planeten am Rande der Milchstraße. Wir nackten Affen schmeichelten ... Eine stärkere Berücksichtigung der Ergebnisse der modernen Wissenschaften könnte uns hier zu einem realistischeren Selbst- und Weltbild verhelfen. Die damit verbundene «neue Bescheidenheit« hätte, da bin ich mir sicher, auch im Bereich der Ethik positive Konsequenzen.

Ich frage mich, ob die Menschen eher in der Lage wären, diesen Planeten zu erhalten oder ob sie sich besser verhalten hätten, wenn sie sich für den Fliegenschiss am Arsche des Universums gehalten hätten, in diesem Fall also den Arsch des Universums zu erhalten.

Das ganze dient dazu, den Menschen klein zu reden, als Tier, am Arsch des Universums. Statt dass sich die Menschen vielleicht mal auf ihre Stärken berufen, die sie von der Tierwelt abgrenzen, Intelligenz, Rationalität, Selbstbeherrschung und Selbstkontrolle. Wenn man dem Menschen einredet, er sei ein niederes unbedeutendes Tier an einem unwichtigen Ort, dann braucht man sich auch nicht wundern, wenn der Mensch sich eben so verhält, wenn er sein Leben lang nichts auf die Reihe bekommt als zu fressen und zu kopulieren und diesen Planeten in die Tonne tritt, der ohnehin wertlos ist. Besser wird es dadurch nicht.

Viel Spaß bei der "neuen Bescheidenheit". Bei der Bescheidenheit würde ich mich an seiner Selle mal an der eigenen Nasenspitze anfassen...

Da bin ich aber penetrant für die neue Unbescheidenheit von mir aus auch neuer Größenwahn: Der Mensch soll sich auf das berufen, was er ist, und sich seiner Potentiale dessen bewusst werden:
Das höchste und wichtigste Wesen im Universum, Sinngeber und Normgeber!
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Re: Religiöses und wissenschaftliches Weltbild

Beitragvon stine » Mo 30. Jun 2008, 13:14

HFRudolph hat geschrieben:Statt dass sich die Menschen vielleicht mal auf ihre Stärken berufen, die sie von der Tierwelt abgrenzen, Intelligenz, Rationalität, Selbstbeherrschung und Selbstkontrolle. Wenn man dem Menschen einredet, er sei ein niederes unbedeutendes Tier an einem unwichtigen Ort, dann braucht man sich auch nicht wundern, wenn der Mensch sich eben so verhält, wenn er sein Leben lang nichts auf die Reihe bekommt als zu fressen und zu kopulieren und diesen Planeten in die Tonne tritt, der ohnehin wertlos ist.
Genau meine Meinung, wenn auch aus einem anderen Grund. :^^:
Innerhalb eines Menschenlebens ist es völllig egal, WARUM wir so sind wie wir sind.
Des Menschen Wille ist der Motor für jegliche Aktivität und daraus folgende Veränderung. Die Menschen die das erkennen und ihre Verantwortung wahr nehmen, sind leider (noch) in der Minderheit.

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Re: Religiöses und wissenschaftliches Weltbild

Beitragvon HF******* » Di 1. Jul 2008, 09:12

Naja, ich will jetzt mal keine Diskussion vom Zaun brechen, warum wir einen bestimmten Willen haben... =)
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Re: Religiöses und wissenschaftliches Weltbild

Beitragvon Aeternitas » Di 1. Jul 2008, 13:14

Das Problem ist nur, das die wenigsten Menschen sich genau so wichtig nehmen wie diesen Planeten. Bei den meisten läuft es eben nicht so ab wie du das sagst sondern die meinen dann weil wir Menschen so toll sind, dürfen wir alles machen was wir wollen. Deshalb lieber zu wenig Selbstbewusstsein und langsamer Entwickeln als zu viel und alles Vernichten was gerade im Weg steht, meinst du nicht auch?

Außerdem, machst du den Naturalistischen Fehlschluss wenn du sagst das wir aufgrund der und der Eigenschaften höher Wertig wären, aus deskriptiven kann man nun mal kein Wertenden Sätze bilden. :mg:
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Re: Religiöses und wissenschaftliches Weltbild

Beitragvon emporda » Mi 16. Jul 2008, 09:04

Aeternitas hat geschrieben:Außerdem, machst du den Naturalistischen Fehlschluss wenn du sagst das wir aufgrund der und der Eigenschaften höher Wertig wären, aus deskriptiven kann man nun mal kein Wertenden Sätze bilden.

Viele sind sich ganz sicher höherwertig zu sein und alle sind Mitglied irgend einer Religion
http://www.memri.org/bin/articles.cgi?P ... D=SP194408
The Hamas Deputy Minister of Religious Endowment Saleh Riqab exposing a Jewish threat:

The goal of the Zionist movement is to establish a state in Palestine, which would become a base for ruling the entire world. Its other goals are to destroy the religions it opposes, particularly Islam; to corrupt values and morality; to spread permissiveness and sex; and to generate moral decline.

They have come up with many means to achieve this, such as inventing philosophical theories that destroy religion and morality. The French sociologist Émile Durkheim founded the theory of the formation of religion, which attributes it to reason - which means that religion did not originate from God. This is known as the theory of 'collective thought.'

There are also theories that were invented by non-Jews, but they disseminate them, knowing that they are scientifically false, such as the theory of Darwin. Darwin was not Jewish, but they exploited his theory. Even though new Darwinist theories have appeared, they spread the original theory, because the concept of 'survival of the fittest' serves their colonialist needs.
------
Es ist sicher nicht schwer die gleichen Argumente, den gleichen geistigen Schrott von der Gegenseite zu finden. Es hetzt jeder gegen jeden zu gut er nur kann, solange bis es mal wieder knallt. Dann sind alle unschuldig, ihre Religion ist doch die friedlichste aller denkbaren Alternativen.
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