Re: Sekten sind nur psychische Kampfsportvereine?
Verfasst: Di 21. Okt 2008, 09:22
Ich bin mir ziemlich sicher, dass warum jemand gegen oder für Religion ist, fast ausschließlich davon abhängt wie seine Kindheit war, die nicht mit Religion zu tun hat, sondern mit allen Dingen die sichtbaren Einfluss hatten.
Menschen sind für Religion, wenn religiöse Methoden in und außerhalb von Religion nutzvoll war.
Menschen sind gegen Religion, wenn religiöse Methoden Schadhaft waren.
Dabei müssen die Menschen nicht einmal mit Religion in Berührung kommen.
Es ist nur eine Frage ob der Mensch, der die religiöse Methode verwendet hat gut oder böse war.
Diese Erinnerung bleibt wage im Kopf und so erinnert man sich an Religion.
Das was K.-H. Deschner macht ist einfach nur das nicht mehr legitimieren lassen wollen von religiöser Methode.
Dabei bedient er sich einer Schreckenspropaganda, die zugleich die Realität wieder gibt.
Auch wenn ich Deschner gut finde, denke ich, dass er die Realität akzeptieren sollte.
Die Welt ist kein Rosengarten.
Deschner kann mit Perfidität nicht leben?
Er soll es lernen. Panzer und Maschinengewehre sind nicht böse. Sie sind Werkzeuge.
Ich will damit aber überhaupt nicht gesagt haben wollen, dass Glaube und Religion etwas böses ist, es hat lediglich das Potential dazu.
Immerfortwährend hat jedes nicht falsifizierbare Denksystem Gefahrenspotential.
Gegen mächtig machende Systeme die als Werkzeuge einfach nur zu nutzen sind zu sein ist so als würde man das Leben verneinen. Gegen Sekten zu sein ist so als würde man gegen Politik sein, also totaler Schwachsinn.
Wer der Anonymous Sekte beitritt ist einfach nur Lebensmüde. Nein danke. Gegen die Macht als solche zu sein, weil Macht an sich böse ist, ist dumm wie Bohnenstroh.
Genauso giftig finde ich die Utopien-Macher "Die Gesellschafter". Die sind so giftig wie die Pazifisten und Militaristen und Feministinnen. Es gibt Erfolgsgesetze. Wenn es heißt das Arschloch gewinnt, dann gewinnt das Arschloch. Sollte so ein Fall Wirklichkeit sein, dann wäre der Gutwilllige im Sinne der Gesellschafter einfach nur der Dumme, der die Spielregeln und Gesetzmäßigkeiten nicht erkannt hat.
Alle würden in so einer Situation, sollte sie auftreten, sehen, dass Gutwilligkeit sich nicht lohnt. Man müsste die Erfolgsgesetze ändern können, wenn man will, dass der Gutwillige der erfolgreiche ist.
Menschen sind für Religion, wenn religiöse Methoden in und außerhalb von Religion nutzvoll war.
Menschen sind gegen Religion, wenn religiöse Methoden Schadhaft waren.
Dabei müssen die Menschen nicht einmal mit Religion in Berührung kommen.
Es ist nur eine Frage ob der Mensch, der die religiöse Methode verwendet hat gut oder böse war.
Diese Erinnerung bleibt wage im Kopf und so erinnert man sich an Religion.
Das was K.-H. Deschner macht ist einfach nur das nicht mehr legitimieren lassen wollen von religiöser Methode.
Dabei bedient er sich einer Schreckenspropaganda, die zugleich die Realität wieder gibt.
Auch wenn ich Deschner gut finde, denke ich, dass er die Realität akzeptieren sollte.
Die Welt ist kein Rosengarten.
Deschner kann mit Perfidität nicht leben?
Er soll es lernen. Panzer und Maschinengewehre sind nicht böse. Sie sind Werkzeuge.
Ich will damit aber überhaupt nicht gesagt haben wollen, dass Glaube und Religion etwas böses ist, es hat lediglich das Potential dazu.
Immerfortwährend hat jedes nicht falsifizierbare Denksystem Gefahrenspotential.
Gegen mächtig machende Systeme die als Werkzeuge einfach nur zu nutzen sind zu sein ist so als würde man das Leben verneinen. Gegen Sekten zu sein ist so als würde man gegen Politik sein, also totaler Schwachsinn.
Wer der Anonymous Sekte beitritt ist einfach nur Lebensmüde. Nein danke. Gegen die Macht als solche zu sein, weil Macht an sich böse ist, ist dumm wie Bohnenstroh.
Genauso giftig finde ich die Utopien-Macher "Die Gesellschafter". Die sind so giftig wie die Pazifisten und Militaristen und Feministinnen. Es gibt Erfolgsgesetze. Wenn es heißt das Arschloch gewinnt, dann gewinnt das Arschloch. Sollte so ein Fall Wirklichkeit sein, dann wäre der Gutwilllige im Sinne der Gesellschafter einfach nur der Dumme, der die Spielregeln und Gesetzmäßigkeiten nicht erkannt hat.
Alle würden in so einer Situation, sollte sie auftreten, sehen, dass Gutwilligkeit sich nicht lohnt. Man müsste die Erfolgsgesetze ändern können, wenn man will, dass der Gutwillige der erfolgreiche ist.