Das Wunder "Wunder": Warum ist der W-Glaube unvernünftig?
Verfasst: Sa 8. Nov 2008, 19:27
Hallo!
Ich möchte das Wunder wie folgt stipulativ festlegen. Ein Wunder ist ein Ereignis, das
1.) die geltenden Naturgesetze durchbricht und
2.) auf eine göttliche Intervention zurückzuführen
ist. Wenn nun der Atheist/Skeptiker in ein Streitgespräch mit dem Theisten (z.B. Christen) eintritt, welche Argumente kann der Skeptiker gegen die Vernünftigkeit des Wunderglaubens vorbringen? Dass die Welt kausal geschlossen ist, ist nur eine philosophische These und kann nicht bewiesen werden. Also sind Verletzungen von Naturgesetzen metaphysisch möglich. Was kann der Atheist aber vorbringen, dass diese Verletzung nicht auf Gott zurückzuführen ist? Was haltet ihr generell vom Glauben an Wunder?
Liebe Grüße
M_A_V_E_R_I_C_K
Ich möchte das Wunder wie folgt stipulativ festlegen. Ein Wunder ist ein Ereignis, das
1.) die geltenden Naturgesetze durchbricht und
2.) auf eine göttliche Intervention zurückzuführen
ist. Wenn nun der Atheist/Skeptiker in ein Streitgespräch mit dem Theisten (z.B. Christen) eintritt, welche Argumente kann der Skeptiker gegen die Vernünftigkeit des Wunderglaubens vorbringen? Dass die Welt kausal geschlossen ist, ist nur eine philosophische These und kann nicht bewiesen werden. Also sind Verletzungen von Naturgesetzen metaphysisch möglich. Was kann der Atheist aber vorbringen, dass diese Verletzung nicht auf Gott zurückzuführen ist? Was haltet ihr generell vom Glauben an Wunder?
Liebe Grüße
M_A_V_E_R_I_C_K