"Das hat nichts damit zu tun, ob Gott existiert oder nicht, sondern damit, ob die Personen glauben, dass er existiert"
ist für Kinder in einem gewissen Alter normal, im Erwachsenenalter nennt sich sowas aber eher dissoziative oder multiple Persönlichkeitsstörung.ganimed hat geschrieben:... könnte man jetzt immerhin argumentieren, dass sie einen sozusagen mit guten Freunden versorgen.
1von6,5Milliarden hat geschrieben:ist für Kinder in einem gewissen Alter normal, im Erwachsenenalter nennt sich sowas aber eher dissoziative oder multiple Persönlichkeitsstörung.ganimed hat geschrieben:... könnte man jetzt immerhin argumentieren, dass sie einen sozusagen mit guten Freunden versorgen.
Soll angeblich ungewöhnlich sein ...apostat hat geschrieben:Als Kind habe ich übrigens regelmäßig mit meinem Teddybär gesprochen. Er war sowas wie mein bester Freund, ich konnte ihm alles erzählen, und er hat mir immer zugehört.
1von6,5Milliarden hat geschrieben: Die Mehrzahl der Erwachsenen soll sich angeblich an ihren Freund aus Kindertagen keine Erinnerung mehr haben.
Davon bin ich ausgegangenapostat hat geschrieben:Interessanterweise handelte es sich bei meinen Teddybär-Gesprächen ja keineswegs um Monologe, sondern um echte Dialoge.
ist normalapostat hat geschrieben: Dabei habe ich natürlich die Antworten des Bären selbst formuliert, aber irgendwie empfand ich sie dennoch als eigenständige Aussagen.
der hört ihnen wenigstens den ganzen Tag zu, aber kommt der auch zu Wort?apostat hat geschrieben: insbesondere Frauen, entwickeln anscheinend manchmal ein beinahe beziehungsartiges Verhältnis zu ihrer virtuellen Bezugsperson.
ujmp hat geschrieben:Der Witz dabei ist, dass man bestimmte Argumente schonmal erprobt, und sie dann eventuell wieder verwirft, weil man "genau weiß", was man von der Person des Chefs als Reaktion erwarten kann. Solche Prognosen sind oft ziemlich genau.
1von6,5Milliarden hat geschrieben:ist für Kinder in einem gewissen Alter normal, im Erwachsenenalter nennt sich sowas aber eher dissoziative oder multiple Persönlichkeitsstörung.ganimed hat geschrieben:... könnte man jetzt immerhin argumentieren, dass sie einen sozusagen mit guten Freunden versorgen.
apostat hat geschrieben:ujmp hat geschrieben:Der Witz dabei ist, dass man bestimmte Argumente schonmal erprobt, und sie dann eventuell wieder verwirft, weil man "genau weiß", was man von der Person des Chefs als Reaktion erwarten kann. Solche Prognosen sind oft ziemlich genau.
Das stimmt. Nur bei Gott/Jesus/Maria ist das anders. Hier gibts keine von der Realität abgeleiteten Prognosen, weswegen sich jeder Gläubige da was eigenes zurechtbastelt. Und schon ist Gott ungefähr so, wie man ihn sich wünscht...
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