Warum glauben nicht alle Menschen an Gott?

Re: Warum glauben nicht alle Menschen an Gott?

Beitragvon ujmp » Do 23. Apr 2009, 11:59

Hallo kleine Herde, hier ein paar Anregungen für den nächsten Bibelkreis...
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Re: Warum glauben nicht alle Menschen an Gott?

Beitragvon Arathas » Do 23. Apr 2009, 12:09

Gute Seite. :lachtot:
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Re: Warum glauben nicht alle Menschen an Gott?

Beitragvon stine » Do 23. Apr 2009, 12:11

Arathas hat geschrieben:Wofür braucht die Menschheit die Religion dann? Wenn du schon eingestehst, dass Religion und Gebote (Du sollst nicht töten) die Verbrechen sowieso nicht verhindern, wofür soll's dann gut sein? :irre:
Aber genau dafür wären die Gebote ja! Eigentlich sollte die Einhaltung der Gebote das Töten verhindern.
Allerdings richten sich die Machthaber der Welt, selten danach.
LG stine
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Re: Warum glauben nicht alle Menschen an Gott?

Beitragvon Arathas » Do 23. Apr 2009, 12:18

Allerdings richten sich die Machthaber der Welt selten danach.
LG stine


Siehe da. Und seltsamerweise gehören die meisten Machthaber dieser Welt einer der großen Religionen an oder geben dies zumindest vor, damit sie nicht unwählbar werden.
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Re: Warum glauben nicht alle Menschen an Gott?

Beitragvon ujmp » Do 23. Apr 2009, 12:23

stine hat geschrieben: Eigentlich sollte die Einhaltung der Gebote das Töten verhindern.

Das scheint eine verbreitete Meinung zu sein, ich wüsste gerne, woraus ihr das schließt. Weder die Bibel lässt diesen Schluss zu noch die christliche Realität. Wir müssen schon dem Humanismus die Ehre geben, für die morderne Friedensbewegung verantwortlich zu sein.
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Re: Warum glauben nicht alle Menschen an Gott?

Beitragvon quark » Do 23. Apr 2009, 12:29

Sabrist hat geschrieben:Abschaffung der Religionen ist EINE Grundvoraussetzung zur Abschaffung von Kriegen.


Worauf begründet sich denn dieser Glaube?
Wie bereits erwähnt: die überwiegende Mehrheit der Kriege (und anderer Verbrechen) haben durchaus materialistische Gründe.
Ob man einen Krieg "Im Namen des Guten", oder nach dem Motto "Yes we can" - ist Wurscht.

Abschaffung der Religionen ist nur innerhalb eines Terrorregimes möglich. Die wurde in der Ex-Sowjetunion versucht. Einige Millionen Menschen haben für diesen Versuch mit ihren Leben bezahlt.
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Re: Warum glauben nicht alle Menschen an Gott?

Beitragvon Arathas » Do 23. Apr 2009, 12:36

Abschaffung der Religionen ist nur innerhalb eines Terrorregimes möglich.


Dem möchte ich widersprechen. Es ist zwar utopisch, aber: Ich denke, dass Religion auch durch ausreichend Bildung abgeschafft werden kann. Allerdings ist mir auch klar, dass wir niemals alle Menschen auf der Welt mit genügend Bildung versorgen können. Es geht einfach nicht.

Drum nenn ich diese Möglichkeit auch utopisch. :^^:
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Re: Warum glauben nicht alle Menschen an Gott?

Beitragvon ujmp » Do 23. Apr 2009, 12:40

quark hat geschrieben:Wie bereits erwähnt...

Vermutlich begreifst du nichteinmal, dass deine Reden banalen Gesetzen der Argumentation nicht genügen. Es gibt unzählige Beispiele, wo Kriege im Namen Gottes geführt werden. Jüngstes Beispiel: Bush jr, der den Irakkrieg damit begründet hat, dass Gott ihm gezeigt habe, dass das richtig sei. Nenn doch mal ein paar relevante Beispiele, wo jemand gesagt hat "Wir führen keinen Krieg, weil geschrieben steht 'Du sollst nicht Töten'." Ansonsten hör bitte auf, mit deinen unqualifizierten Behauptungen dieses Forum vollzumüllen.
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Re: Warum glauben nicht alle Menschen an Gott?

Beitragvon Arathas » Do 23. Apr 2009, 12:47

ujmp hat geschrieben:
quark hat geschrieben:Wie bereits erwähnt...

Es gibt unzählige Beispiele, wo Kriege im Namen Gottes geführt werden. Jüngstes Beispiel: Bush jr, der den Irakkrieg damit begründet hat, dass Gott ihm gezeigt habe, dass das richtig sei.


Ich glaube, das wollte er auch gar nicht ausdrücken. Seine Argumentation verläuft eher so, dass der Irakkrieg auch geführt worden wäre, wenn George W. nicht Gott herangezogen hätte. Dann hätten man eben etwas anderes erfunden.

Aber man kann es so ausdrücken: Religionen erleichtern es ungemein, dem Volk einen guten Grund für einen Krieg zu präsentieren.
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Re: Warum glauben nicht alle Menschen an Gott?

Beitragvon quark » Do 23. Apr 2009, 13:00

ujmp hat geschrieben:"Wir führen keinen Krieg, weil geschrieben steht 'Du sollst nicht Töten'."


Das tun alle gläubigen Staatsoberhäupter, die gerade keinen Krieg führen.

Im Übrigen: nicht Bush hat den Irak-Krieg geführt, sondern die USA und alliierte Nationen. Der Krieg wurde notwendig, weil der Irak sich nicht an die UNO Beschlusse gehalten hat.

Diesen Krieg als "religiösen" zu bezeichnen ist absurd.
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Re: Warum glauben nicht alle Menschen an Gott?

Beitragvon Arathas » Do 23. Apr 2009, 13:11

quark hat geschrieben:Das tun alle gläubigen Staatsoberhäupter, die gerade keinen Krieg führen.


Nach der Argumentation ist jeder Mensch kein Mörder, der gerade keinen Mord begeht?
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Re: Warum glauben nicht alle Menschen an Gott?

Beitragvon ujmp » Do 23. Apr 2009, 13:45

quark hat geschrieben:
ujmp hat geschrieben:"Wir führen keinen Krieg, weil geschrieben steht 'Du sollst nicht Töten'."


Das tun alle gläubigen Staatsoberhäupter, die gerade keinen Krieg führen.


Dafür schuldest du uns noch einen Beleg.
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Re: Warum glauben nicht alle Menschen an Gott?

Beitragvon quark » Do 23. Apr 2009, 14:09

ujmp hat geschrieben:"Wir führen keinen Krieg, weil geschrieben steht 'Du sollst nicht Töten'."


Das tun alle gläubigen Staatsoberhäupter, die gerade keinen Krieg führen.[/quote]

Dafür schuldest du uns noch einen Beleg.[/quote]

Das Nichtvorhaben eines Verbrechens muss/kann nicht bewiesen werden.

ujmp hat geschrieben:"Es gibt unzählige Beispiele, wo Kriege im Namen Gottes geführt werden."


Die lange Liste beschränkte sich auf eine absurde Aufführung des Irakkriegs.

Ein unsauberes Argument meinerseits wäre, wenn ich von dir das gleiche verlangen würde. Beleg für: "Wir führen keinen Krieg, weil wir nicht an Gott glauben"
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Re: Warum glauben nicht alle Menschen an Gott?

Beitragvon blauregen » Do 23. Apr 2009, 14:36

Arathas hat geschrieben:Ich glaube, das wollte er auch gar nicht ausdrücken. Seine Argumentation verläuft eher so, dass der Irakkrieg auch geführt worden wäre, wenn George W. nicht Gott herangezogen hätte. Dann hätten man eben etwas anderes erfunden.


Hat man doch. Sogar eine ganze Reihe von Gründen. Die vorgeblichen Massenvernichtunsgwaffen waren wohl der Bekannteste, aber auch die Befreiung des Volkes von der Diktatur und die Beendigung von ethnischen Säuberungen wurden gerne angeführt. Den göttlichen Auftrag hatte ich damals ehrlich gesagt völlig überhört.

Arathas hat geschrieben:Aber man kann es so ausdrücken: Religionen erleichtern es ungemein, dem Volk einen guten Grund für einen Krieg zu präsentieren.


Ja, aber das ist nicht exklusiv. Jede Greueltat die sich religiös begründen lässt, ist ideologisch ebenfalls begründbar. Für Selbstmordangriffe braucht es keinen Islam, der Marxismus der Tamil Tigers, der Patriotismus japanischer Soldaten oder das preussische Ehrgefühl eines Stauffenberg reichen dafür auch. Die Verfolgung von Ungläubigen unterscheidet sich im Wesen nicht sehr von der Verfolgung von Klassenfeinden. Folter wird durchaus auch von prominenten Vertretern des modernen Atheismus unter bestimmten Bedingungen befürwortet und das frühzeitige Heranführen von Kindern an ideologische Sichtweisen geschah und geschieht auch aus ideologischen Gründen.

Wie auf die prinzipiell guten Ideen wie Feindesliebe und Vergebung haben die Religionen auch auf die nicht so begrüssenswerten Einfälle kein Monopol.
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Re: Warum glauben nicht alle Menschen an Gott?

Beitragvon quark » Do 23. Apr 2009, 16:09

blauregen hat geschrieben:prinzipiell guten Ideen wie Feindesliebe


Was ist denn in der "Feindesliebe" so "prinzipiell gut"?
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Re: Warum glauben nicht alle Menschen an Gott?

Beitragvon blauregen » Do 23. Apr 2009, 17:11

quark hat geschrieben:
blauregen hat geschrieben:prinzipiell guten Ideen wie Feindesliebe


Was ist denn in der "Feindesliebe" so "prinzipiell gut"?


In meiner Interpretation des Leitsatzes?

Die Tendenz eskalierende Aggression zu unterbrechen. Sich hin und wieder daran zu erinnern dass der Bastard der <irgendein dir widerfahrenes Unrecht hier> verursacht hat, ein Mitmensch ist, der wahrscheinlich von seinem Standpunkt aus nicht so böse ist wie du glaubst, und zu versuchen ihm Sympathie und Zuneigung entgegenzubringen ist nicht bloß gut für deinen Adrenalinspiegel, sondern verringert auch die Gefahr dass du in einen eskalierenden Rachekreislauf gerätst. Im Optimalfall schaffst du es dann auch noch, in dieser Geisteshaltung angemessen zu reagieren oder gar den Konflikt bei zulegen, ohne dass du auf dir herum trampeln läßt.
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Re: Warum glauben nicht alle Menschen an Gott?

Beitragvon HF******* » Do 23. Apr 2009, 18:20

@Klaus, zum Thema „nur der eine Gott“

Aus ungesicherter Quelle:

Wer Jesus verehrt kommt ins Höllenfeuerm, Koran:
[5,73] Wahrlich, das sind Ungläubige, die sagen: “O ihr Kinder Israels, dient Allah, meinem und euerem Herrn.” Wer Allah irgendein Wesen zugesellt, den schließt Allah vom Paradies aus, und seine Wohnung wird das Höllenfeuer sein, und die Gottlosen werden keinen Helfer haben.


Dreieinigkeit:
[5,74] Auch das sind Ungläubige, welche sagen: “Allah ist der dritte (einer) von dreien”; denn es gibt nur einen einzigen Gott. Enthalten sie sich nicht, so zu sprechen, wird diese Schriftbesitzer schwere Strafe treffen.


Jedenfalls kein Beten zu Jesus:
[6,15] Sprich. “Solltest du wohl noch einen anderen Beschützer außer Allah nehmen, dem Schöpfer der Himmel und der Erde, der alles ernährt, aber selbst keine Nahrung nimmt?” Sprich: “Ich, Mohammed, bin der erste, der auf Allahs Geheiß dem Islam ergeben ist, und mir war befohlen worden, nicht zu den Götzendienern zu gehören.”


[6,20] Sprich: “Was ist wohl das wichtigste Zeugnis?” Sprich: “Allah ist Zeuge zwischen mir und euch, und mir wurde dieser Koran offenbart, euch durch ihn zu ermahnen und alle die, zu welchen (des Korans) Richtschnur gelangen wird. Wie wolltet ihr nun doch bezeugen, dass es neben Allah noch andere Götter gibt?” Sage: “Ich bezeuge dies nicht.” Sage: “Er ist nur ein einziger Gott, und es ist nicht meine Schuld, wenn ihr ihm noch andere Wesen zugesellt.”


Wohl kaum ein und derselbe Gott:
[6,52] Verwarne hiermit (mit dem Koran) alle die, welche voll Furcht glauben, dass sie dereinst zu ihrem Herrn werden versammelt werden [die Christen], dass sie außer Allah keinen anderen Beschützer finden und Vermittler haben, damit sie sich hüten und gottesfürchtig werden!


[6,72] Sollten wir wohl, nachdem uns Allah auf den rechten Weg geleitet hat, wieder in unsere früheren Fußtapfen treten wie der, welchen die Satane verführten, dass er auf Erden herumirre, obgleich er Freunde hat, die ihn auf die rechte Bahn führen wollen und ihm zurufen: “Komm doch zu uns?” Sprich: “Nur Allahs Leitung ist die wahre Leitung, und uns ist geboten, uns ganz zu ergeben dem Herrn aller Weltenbewohner.


[6,102] Der Schöpfer der Himmel und der Erde, wie sollte er einen Sohn haben, da er ja keine Genossin hat! Er ist der Schöpfer aller Dinge, und ihm sind alle Dinge bekannt. Das ist Allah, euer Herr, es gibt keinen Gott außer ihm, dem Schöpfer aller Dinge; darum dient nur ihm, denn er trägt Sorge für alles.


[9,30] Die Juden sagen: Esra ist der Sohn Gottes; und die Christen sagen: Christus ist der Sohn Gottes. Sie sprechen das nur mit dem Mund und gedankenlos so, wie die Ungläubigen, welche vor ihnen lebten, zuvor geredet haben. Allah wird sie schon ihrer Lügen wegen strafen.


Na gut, das spricht dafür, dass es doch der selbe Gott ist, nur eben ohne die Anhängsel:
[9,31] Sie erkennen, außer Gott und Christus, den Sohn der Maria, ihre Rabbinen und Mönche als ihre Herren an (auch den Papst), obwohl ihnen doch geboten ist, nur Allah allein zu verehren; denn außer ihm gibt es keinen Gott. Zu hehr ist Allah für das, was sie ihm zugesellen! [32] Sie wollen das Licht Allahs mit ihrem Mund ausblasen, allein Allah wird sein Licht vollkommen machen, sosehr auch die Ungläubigen sich dem widersetzen.
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Re: Warum glauben nicht alle Menschen an Gott?

Beitragvon quark » Do 23. Apr 2009, 18:28

blauregen hat geschrieben:Die Tendenz eskalierende Aggression zu unterbrechen.


Was hat das mit Liebe zu tun? Das kann man in einem "Antiaggressionstraining" lernen. Und auch noch weitere Techniken.
Liebe bedeutet aber Leidenschaft. Mit Vernunft hat sie nichts zu tun.

Die "Feindesliebe" ist eine kausale Schlussfolgerung aus der "Nächstenliebe". "Liebe deinen Nächsten, denn er ist wie du." Ist eine bessere Übersetzung.
"Liebe deinen Feind, denn er ist wie du." Soll heißen: ein Mensch (wie auch du selbst) ist Gottesschöpfung und du hast ihn zu lieben. Ob dieser konkrete Mensch gerade alle deine Kinder umgebracht ist irrelevant.
Gott gibt und Gott nimmt. Ohne Gott bist du nur Staub.
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Re: Warum glauben nicht alle Menschen an Gott?

Beitragvon platon » Do 23. Apr 2009, 18:32

ujmp hat geschrieben:Hallo kleine Herde, hier ein paar Anregungen für den nächsten Bibelkreis...

Ja, was hast Du denn gedacht? Dass man so mir nichts Dir nichts zum Auserwählten Volk wird?
Ein bisschen Anstrengung muss da schon sein, sonst könnte ja jeder kommen.
Aber im Grunde genommen, sollte es ganz einfach sein,das alles zu tun: Man muss nur gottesfürchtig leben ...
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Re: Warum glauben nicht alle Menschen an Gott?

Beitragvon platon » Do 23. Apr 2009, 18:41

quark hat geschrieben:Da alle abrahamitischen Religionen den Frieden propagieren, wäre eher anzunehmen, dass es ohne den Glauben die Kriege noch viel grausamer ausfallen würden. "Wenn es keinen Gott gebe, dann dürfte man alles."

Das ist völlig unbegründet. Da all diese Religionen die Vernichtung der Ungläubigen forcieren oder tolerieren, wären die meisten Kriege ohne die Religionsunterschiede erst gar nicht zustande gekommen.
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