ujmp hat geschrieben:Na ja, man muss schon berücksichtigen, was die Bibel meint.
Ich meine, dass die Bibel überhaupt nichts meint. Damit möchte ich jetzt noch nicht einmal Haare spalten und versuchen auf die angeblichen Meinungen der Autoren hinzuweisen. Es ist einfach so, dass das komplette Werk in sich widersprüchlich ist und perfekt dazu dient, alles, was dem Klerus gerade passt, zu begründen.
Sabrist hat geschrieben:Was für ein albernes Unterfangen, sich ein Bild von etwas zu machen (oder nicht zu machen), was es nicht gibt. [...] Wir reden hier aber nicht von Gedankenspielen oder Utopien, sondern von "Gott" und der Rechtfertigung desselben.
Soweit ich das verstanden habe, geht es in diesem Thread darum, zu versuchen einen speziellen Aspekt eines Glaubens zu erörtern. Darauf hinzuweisen, dass es keinen Gott gibt, halte ich inzwischen für höchst redundant. Vor allem wenn es nicht um Gott an sich geht, sondern um den durchaus existierenden Glauben.