Wirkung von Glaubensgemeinschaften auf den Charakter
Verfasst: So 26. Dez 2010, 13:42
Ich möchte hier die Meinung der User diskutieren, über die Wirkung von Religionen und Glaubensgemeinschaften auf den Charakter und auf ähnliches.
Ich habe festgestellt, dass das Christentum die Autoritätshörigkeit und -Gläuigkeit bei den Anhängern im Laufe der Zeit erhöht. Ich denke, dass man das auch anhand von Bibelstellen nachweisen kann. (Kann mich zumindest daran erinnern, dass es so eine gab.) Im Islam wird das wohl nicht anders sein. Ich habe es auch life erlebt wie Christen Autoritäthörigkeit anerzogen wurde gegenüber Politkern, was völliger Schwachsinn ist.
Sollte das so sein, sind Christen und Moslems auch keine Menschen die Tätigkeiten einer demokratischen Regierung kritisch genug hinterfragen, wie aufgeklärte Atheisten. Und das alles nur wegen einem 2000 Jahre alten Buch, indem sich die Christen damit identifizieren Sklaven zu sein, laut einer Bibelstelle an die ich mich erinnere.
Ich habe auch einmal in einem Nachrichtenmagazin gelesen, dass wie jeder weiß, diese heiligen Schriften aus einer vordemokratischen Zeit stammen. Das Augenmerk in diesem Artikel bestand darin, dass deshalb die Werte nicht mehr zeitgemäß sind, was auch nichts neues sein dürfte.
Naja, aber mir geht es in diesem Thema nicht nur darum, sondern ich will es allgemein halten bezüglich der Ganzen Charakterformung durch Religionen. Wie es mir nämlich scheint, so ist das auch die Absicht hinter religiösen Gemeinschaften den Charakter so zu formen wie man es gerne hätte. Hierzu interpretiert man das heilige Buch so wie es einem passt. Dazu ist es schließlich da. Böse Absichten vermute ich eher nicht.
Ich wette jedenfalls, dass der Anteil der Christen bei den Stuttgart21-Demonstrationen vermutlich verschwindend gering ist.
Ich habe festgestellt, dass das Christentum die Autoritätshörigkeit und -Gläuigkeit bei den Anhängern im Laufe der Zeit erhöht. Ich denke, dass man das auch anhand von Bibelstellen nachweisen kann. (Kann mich zumindest daran erinnern, dass es so eine gab.) Im Islam wird das wohl nicht anders sein. Ich habe es auch life erlebt wie Christen Autoritäthörigkeit anerzogen wurde gegenüber Politkern, was völliger Schwachsinn ist.
Sollte das so sein, sind Christen und Moslems auch keine Menschen die Tätigkeiten einer demokratischen Regierung kritisch genug hinterfragen, wie aufgeklärte Atheisten. Und das alles nur wegen einem 2000 Jahre alten Buch, indem sich die Christen damit identifizieren Sklaven zu sein, laut einer Bibelstelle an die ich mich erinnere.
Ich habe auch einmal in einem Nachrichtenmagazin gelesen, dass wie jeder weiß, diese heiligen Schriften aus einer vordemokratischen Zeit stammen. Das Augenmerk in diesem Artikel bestand darin, dass deshalb die Werte nicht mehr zeitgemäß sind, was auch nichts neues sein dürfte.
Naja, aber mir geht es in diesem Thema nicht nur darum, sondern ich will es allgemein halten bezüglich der Ganzen Charakterformung durch Religionen. Wie es mir nämlich scheint, so ist das auch die Absicht hinter religiösen Gemeinschaften den Charakter so zu formen wie man es gerne hätte. Hierzu interpretiert man das heilige Buch so wie es einem passt. Dazu ist es schließlich da. Böse Absichten vermute ich eher nicht.
Ich wette jedenfalls, dass der Anteil der Christen bei den Stuttgart21-Demonstrationen vermutlich verschwindend gering ist.