Wie entsteht religiöser Fanatismus?

Re: Wie entsteht religiöser Fanatismus?

Beitragvon xander1 » Di 24. Mai 2011, 10:59

Ich möchte meinen Gedanken weiterspinnen.

Ich sehe eine Schuld über der Schuld aller beteiligter Personen und zwar das Konkurrenzdenken. In anderen Gesellschaften sind es andere Dinge.

z.B. gibt es eine Leistungsideologie, der ich auch gerne öfter verfalle.

Ich neige auch manchmal zu Selbstverliebtheits-ähnlichen Verhalten, obwohl mir noch niemand gesagt hat, dass ich selbstverliebt bin. Vielleicht ist es Stolz bei mir oder Würde oder Selbstwertgefühl.

Aber es ist nicht auszuschließen, dass ein größerer Anteil von Schuld bei einer Gruppe liegt, als bei einer Einzelperson. Jeder würde natürlich das behaupten, was nicht sein Nachteil bedeutet.

Ich wurde in meiner Jugendzeit einige Jahre gemobbt. An Amok habe ich nicht gedacht, weil ich mir gesagt habe, dass die anderen das nicht wert sind, dass ich meine Zukunft für sie opfere. Dazu war ich zu stolz und selbstbewusst. Man hat nur oft genug versucht auf meiner Würde rumzutreten.Manche wollten mich aus der Schule mobben, das haben die direkt gesagt. Aber ich wünsche nicht, dass Menschen gemobbt werden. Aber das ist nicht immer einfach umzusetzen, weil man nicht alle als Freunde haben kann. Und da fällt mir das Buch der Kleine Prinz ein.

Rittertugenden hatte ich auch und habe sie auch noch teilweise. Allerdings weiß ich nur hier aus dem Forum was man darunter versteht.
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Re: Wie entsteht religiöser Fanatismus?

Beitragvon stine » Di 24. Mai 2011, 17:25

xander1 hat geschrieben:Ich wurde in meiner Jugendzeit einige Jahre gemobbt. ... Aber ich wünsche nicht, dass Menschen gemobbt werden. Aber das ist nicht immer einfach umzusetzen, weil man nicht alle als Freunde haben kann.
Du solltest damit einen neuen Thread aufmachen, Xander!
Das Thema zwischenmenschliche Beziehungen scheint dir eine wichtige Größe in deinem Leben zu sein, die du noch nicht so richtig durchschaut hast - jedenfalls geht das aus mehreren deiner Beiträge so hervor.

Gab es das Thema Mobbing immer schon, oder ist es eine Erscheinung in einem Zeitalter, wo körperliche Übergriffe schon bei Kleinkindern sanktioniert werden? Haben sich die Buben früher mal kurz auf dem Pausenhof geklopft, so wird heute verbal aufeinander eingeschlagen, weil prügeln verboten ist und mit Verweisen gerechnet werden muss. Ich weiß nicht, was schlimmer ist. Eigentlich ist diese verbale Kriegsführung etwas sehr weibliches und Aussprüche wie "dann bist du nicht mehr meine Freundin" oder tuscheln und mit dem Finger zeigen das gab es doch nur bei den Schulmädchen, wenn ich mich nicht irre.

Mobbing ist eigentlich der Ausdruck von Hilflosigkeit miteinander umzugehen. Man hat vielleicht verlernt, wie direkte Ansprache und direkter Kontakt gehen und man tut nun so, als wäre der/die Andere nur ein Statist im eigenen Leben, jemand, den man genausogut übersehen kann, weil man ihn gerade nicht braucht. Gerade stille und intelligente Kinder leiden sehr unter dieser neuen Kriegsführung, die den meisten Mobbern als solche oft gar nicht bewusst ist oder es ihnen nicht bewusst ist, welchen seelischen Schaden sie damit bei dem anderen anrichten. Man kann die Unbetroffenheit der Mobber sehr gut erkennen, wenn zum Thema Mobbing pädagogische Seminare laufen und die Schüler ihre Rollenspiele ganz toll finden, aber hinterher gar nicht merken, dass sie dabei sind, genau das zu tun, was sie im Seminar als falsch erkannt haben.

Zum Glück haben die meisten Opfer eine große Hemmschwelle sich böse zu rächen. Ich denke, je stiller und introvertierter jemand ist, umso schwerer fällt es ihm auch, mit der Opferrolle fertig zu werden. Als Eltern ist man da sehr gefordert zu erkennen, ob es dem Kind in der Schule gut geht, denn viele Kinder, gerade die sensiblen, tragen ihre Sorgen nicht nach aussen, um die Eltern nicht zu beunruhigen.

Religiöser Fanatismus entsteht dadurch aber nicht. Eher ist es die persönliche Rache, die sich dann fundamental Luft verschaffen könnte. Religiöser Fanatismus entsteht mE durch Gehirnwäsche und die ist das Gegenteil von Mobbing - nämlich Zuwendung auf der ganzen Ebene. Ob man durch Mobbing zum Fanatiker werden kann? Ich weiß es nicht.
Vielleicht, wenn man die falschen Freunde trifft und das nicht erkennen kann, weil man froh ist, dass sich überhaupt mal jemand für einen interessiert.

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Re: Wie entsteht religiöser Fanatismus?

Beitragvon xander1 » Do 26. Mai 2011, 16:58

Ich frage mich gerade ob Stalin und Mao auch gemobbt wurden, und deshalb alle getötet haben und damit die Herrschaft übernommen haben. :blush2:
Vielleicht war ursprünglich gar nicht ihr Ziel die Alleinherrschaft.
EDIT:
Und verletzter Stolz tut nunmal weh.
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Re: Wie entsteht religiöser Fanatismus?

Beitragvon stine » Do 26. Mai 2011, 17:33

Mobbing verletzt nicht den Stolz, sondern das Selbstbewusstsein.
Der Gemobbte zerbricht sozusagen in seinem Selbstverständnis, fühlt sich ungeliebt und missachtet.
Ich denke Stolz ist nochmal was anderes.

Mobbingopfer kann auch nicht jeder werden - manche merken es noch nicht mal, wenn sie gemobbt werden.
Und wieder andere merken es zwar, es ist ihnen aber egal. :mg:

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Re: Wie entsteht religiöser Fanatismus?

Beitragvon xander1 » Do 26. Mai 2011, 19:27

Es muss doch aber irgendeinen Grund für Mobbing in der Schule geben.
Ich glaube nicht, dass ein Mobber mir diesen sagen würde.
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Re: Wie entsteht religiöser Fanatismus?

Beitragvon stine » Do 26. Mai 2011, 19:46

Die Gründe sind schnell gefunden und erklärt: Jemand verhält sich anders, als die Masse es tut (stiller, ruhiger, überlegter) oder jemand gibt aufgrund seiner (Körper)Haltung nach außen zu erkennen, dass er schwach ist, ein gesuchtes Opfer sozusagen.
So einfach ist das.
Das Tier Mensch beißt die schwachen aus der Gruppe. Und das kann man vor allem in Erziehungsanstalten beobachten, wo "Liberalismus" groß geschrieben wird.
Kinder gehen immer an ihre Grenzen und je weiter diese gesteckt sind, umso mehr müssen sie wagen, um diese zu überspringen.

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Re: Wie entsteht religiöser Fanatismus?

Beitragvon mat-in » Do 26. Mai 2011, 20:59

Ein Opfer muß nicht schwach sein... Ich hatte das Jahre lang, gemobbt zu werden an der Schule, obwohl ich sowohl körperlich als auch geistig überlegen war. Ich wurde wegen guter Noten und Gedankengängen die bei anderen auf Kopfschütteln stießen (als gleichaltrigen) dumm angemacht, hab so scharf Sprüche zurück gegeben, das die anderen ausgerastet sind und war kräftig genug, das von drei angreifern alle drei mit Blauem Auge zu Mamma gerannt sind... Meiner Erfahrung nach ist mobbing immer ein ausdruck eigener Schwäche. So wie man... beim kennenlernen in der Disco beobachten kann, das mal eine "dumme Geschichte" über den Penis des Kumpels erzählt wird, damit bloß nicht die Sprache auf das eigene Würsterl kommt oder... man einen tatsächlich schwächeren, unterlegenen verhaut, um dann ganz groß zu sein und stark und so. Wer überlegen ist, hat seltenst Bedarf das zu zeigen, es sind eigentlich immer die (unter)durchschnittlichen die es nicht ertragen und sich dann noch schwächere suchen oder besser noch: Leute die anders sind als der Rest der Gesellschaft, dann hat man die Gesellschaft und seine Kumpels im Rücken. Auch wenn ich mich gerade im Kreis drehe... aber ich denke das trifft es: eigene Schwächen und Minderwertigkeit überspielen indem man auf dem anderssein des gegenübers rumhackt.
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Re: Wie entsteht religiöser Fanatismus?

Beitragvon xander1 » Do 26. Mai 2011, 21:04

Mat-in trifft es auf den Punkt.
Am Ende wurde ich schwach nach den vielen Jahren Mobbing.
Das heißt, dass ich heute nicht gesund bin.
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Re: Wie entsteht religiöser Fanatismus?

Beitragvon mat-in » Do 26. Mai 2011, 21:11

Ich habe eine ganze Weile gebraucht es zu verstehen, nie versucht mich anzupassen und mittlerweile sehe ich es als Kompliment... aber ich hab auch "nen dicken Pelz" und mit den Jahren scheinen die (meisten) Leute zwar nicht vernünftiger aber zu mindest ruhiger zu werden, es wird dank gebildeter Umgebung (wo alle anderen auch Freaks sind ;) und steigendem Alter besser die letzten Jahre und mittlerweile fühle ich mich ganz wohl und der Rest der Leute tut mir nur noch im stillen leid, das sie sowas nötig haben.

Aber genug Selbsthilfegruppe gespielt, bevor ich den redestift weitergebe, noch mal ideen zum fundamentalismus: Ich glaube der entsteht eher aus umfassender indoktrination, unwissen, ungebildetheit und daraus resultierend mangel an anderen Perspektiven, Mangel an Alternativen Ansichten oder der Möglichkeit andere Ansichten überhaupt nachvollziehen zu können. So entstehen trotzige Kinder die von ihren "predigern" gezielt für politische Ziele ausgenutzt zu gefährlichen, gewaltbereiten Fanatikern werden und die leider keinen Ausweg haben, weil man aus so etwas selbst genauso wenig alleine rauskommt wie aus einer organisch bedingten Depression...
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Re: Wie entsteht religiöser Fanatismus?

Beitragvon ujmp » Do 26. Mai 2011, 22:06

Als ich noch Christ war - was gaaaaanz lange her ist- störte mich immer an den großen Kirchen die Unverbindlichkeit und die Inkonsequens. Wenn man keine klare Vorstellung von dem hat, was man will, ist es auch schwer es zu beurteilen. Deshalb finde ich es prizipell sympatischer, wenn man in dem was man tut, konsequent ist. Jemand, der durch solche Konsequenz scheitert, weiß dann wenigstens warum und er hat dann wenigstens etwas gelernt. Und wenn nicht er, dann die anderen, die sein schlechtes Beispiel sehen. Deshalb finde ich Fantatiker interessanter, als so lauwarme Larifaritypen die alles nur "ein Stück weit" so sehen.
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Re: Wie entsteht religiöser Fanatismus?

Beitragvon mat-in » Do 26. Mai 2011, 23:09

Aber Fanatismus ist doch nicht konsequenz, sondern konsequenz jenseits jeder vernunft...
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Re: Wie entsteht religiöser Fanatismus?

Beitragvon ujmp » Fr 27. Mai 2011, 07:16

Stimmt - oder muss jedenfalls nicht sein. Ich sehe Fanatismus jedenfalls als eine Art Fixiertheit an.
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Re: Wie entsteht religiöser Fanatismus?

Beitragvon stine » Fr 27. Mai 2011, 08:39

Vielleicht lässt sich das Thema Fanatismus auch über eine andere Ausrichtung erklären:
Wie wird man eigentlich ein fanatischer Fußballfan?
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Re: Wie entsteht religiöser Fanatismus?

Beitragvon mat-in » Fr 27. Mai 2011, 08:48

Indoktriniert durch geburts-/wohnregion und Freunde, unreflektiert Fan sein? Ich glaube beim Fußball ist die indoktrination niedriger (obwohl... gibt es fans die jemals den Lieblingsverein wechseln? weniger als Kirchenaustreter nehm ich an), und hat mehr mit Zusamenhalt, gemeinsam saufen, etc. zu tun.
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Re: Wie entsteht religiöser Fanatismus?

Beitragvon xander1 » Fr 27. Mai 2011, 10:27

Stimmt es eigentlich, dass Fußballfans bessere Teamplayer im wirklichen Leben sind?
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Re: Wie entsteht religiöser Fanatismus?

Beitragvon Arathas » Fr 27. Mai 2011, 10:36

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Re: Wie entsteht religiöser Fanatismus?

Beitragvon stine » Fr 27. Mai 2011, 10:56

mat-in hat geschrieben:...und hat mehr mit Zusamenhalt, gemeinsam saufen, etc. zu tun.
Genau das scheint es zu sein. Religiöse haben auch eine gemeinsame Quelle und "gehören" somit irgendwo "dazu".
Ehrlich gesagt ist das völlig "freie" Leben, vor allem dann, wenn man nicht einmal an eine größere oder kleinere Familie gebunden ist, ziemlich einsam. Es braucht Freunde, Verwandte, Bekannte, es braucht Menschen zum Gedankenaustausch und am besten fühlt es sich wohl an, wenn man das Gefühl haben kann in seiner Gruppe respektiert zu werden und beliebt zu sein.
Und wenn man erst einmal irgendwo dazugehört lässt man sich leichter beeinflussen und kann plötzlich Sachverhalte gut finden, die man sonst vielleicht abgelehnt hätte. Außerdem ist eine schleichende Steigerung der Einstellung und der daraus folgenden Aktionen irgendwann mal nicht mehr selbst wahrnehmbar. Wohin man gekommen ist, merkt mancheiner oft nur, wenn er von außen einen neutralen Blickwinkel gezeigt bekommt, den er aber dann auch in der Lage sein muss diesen noch ernst nehmen zu können.
Und das ist in allen Gruppierungen das Gleiche: Fussballfans die sich gegenseitig verprügeln, Medizinstudenten die Leichen fleddern, Soldaten, die sich untereinander massakrieren, Religiöse, die um die Gottesgnade eifern usw usf. Es geht letztlich wahrscheinlich darum, in seiner Gruppe "gut" zu sein.

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Re: Wie entsteht religiöser Fanatismus?

Beitragvon xander1 » Fr 27. Mai 2011, 11:21

stine hat geschrieben:Es geht letztlich wahrscheinlich darum, in seiner Gruppe "gut" zu sein.


Genauso ist es auch in der Nato, in der die Staaten füreinander da sein müssen.
Sie haben andere Länder überfallen und dabei eigene Interessen teilweise weg gesteckt. Das mächtigste Land hat den Ton angegeben, und daraus folgte, dass andere Länder das nachsehen hatten.
Ich denke, dass Philosophen keine Herdentiere sind, weshalb sie oft allein da stehen, und ein tendentielles Opfer sind, wenn sie ihre Meinung nicht der der Gruppe anpassen.

Wir hatten hier im Forum mal einen Diplom-Philosophen, der war ein Paradebeispiel von einem Einzelkämpfer gegen imperialistische Kriegstreiber.
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Re: Wie entsteht religiöser Fanatismus?

Beitragvon mat-in » Fr 27. Mai 2011, 17:54

Ja, es bringt uns aber nicht bei religiösem fanatismus weiter. Die wenigsten Leute im Mittleren Osten werden Abends denken "Mensch! Selbstmordattentäter, das ist doch mal ne coole, eingeschworene Gruppe, da mach ich mit!".
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Re: Wie entsteht religiöser Fanatismus?

Beitragvon xander1 » Fr 27. Mai 2011, 18:10

Doch so ähnlich läuft es aber ab. Die Gruppe steigert sich gemeinsam in eine Sache hinein. Es ist faktisch wie pokern mit dem Verstand und dann emotional mitzugehen.
Ob das dann zu Selbstmordattentaten führt finde ich zwar fraglich, aber es kann ne Menge dabei entstehen, wenn sich eine Gruppe gemeinsam in etwas hineinsteigert. Das nennt man dann auch Sekte.

Und das ist auch vielleicht innerhalb von Brights möglich. Man müsste brighte Bootschaften vermitteln und die Gruppe darauf einschwören usw. Aber so wie es aussieht, sind die Brights sehr sehr politisch korrekt, mit Nana als Chef hier. Und das finde ich nicht immer gut.

EDIT:
Ergänzung zu meinem Text von vorher:
Letztendlich hatte ich aber keine Mordgedanken. So krass ist es nicht gewesen.
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