Kritik am Islam
Verfasst: Fr 25. Mär 2011, 12:14
Nach dem letzten Thread frage ich mich ob es vielleicht an der Zeit wäre eine möglichst
objektive Diskussion um die Religion des Islam zu starten. Welche Kritikpunkte könnte
man anführen?
1. Der Name "Islam" steht für Unterwerfung. Eine kritische Betrachtung der Religion
ist also nicht nur nicht gewünscht, sondern wird sehr schnell als Beleidigung angesehen.
Hier werden (anders als bei quasi jeder anderen Religion) auch sehr schnell
Todesdrohungen ausgesprochen.
2. Mohammed ist auch über jede Kritik erhaben. Wenn man die Berichte über sein
Leben liest fragt man sich aber was an ihm so vorbildlich gewesen sein soll. Eine
Diskussion ist auch hier kaum möglich, man hat ratz fatz 1,4 Milliarden (oder wieviel
auch immer) Muslime beleidigt.
3. Menschen wie Sam Harris, Christopher Hitchens und Richard Dawkins haben wiederholt
den Islam als die gefährlichste Religion auf diesem Planeten bezeichnet. Es gibt zwar nur
ein Version des Koran, aber die Auslegung des arabischen Textes ist alles andere als
eindeutig, und bei den vielen Hadithen wird es völlig unübersichtlich. Man kann also sehr
einfach einen friedlichen bzw. einen aggresiven/kriegerischen Islam mit Koranzitaten
und Hadithen belegen, ganz wie es gerade opportun ist. Der Terroranschlag von Arid U.
am Frankfurter Flughafen hat gezeigt wie schnell die Radikalisierung gehen kann, das ist
so wohl auch nur im Islam möglich.
4. Der Islam geht weit über eine Religion hinaus, der totalitäre Charakter ist unverkennbar.
Auch wenn sich in den meisten islamisch dominierten Ländern die Menschen zum Glück
nicht so streng an die Vorgaben halten gibt es doch auch immer Strömungen den "ursprünglichen"
Islam wiederzubeleben.
5. Der Islam ist hoffnungslos statisch. Alles steht (angeblich) ausreichend klar und für alle Zeiten
fest im Koran geschrieben. Im Zweifelsfall nimmt man noch die Hadithe dazu, aber das wars dann.
An dem engültigen Wort Gottes darf kein Jota geändert werden. Mohammed war der letzte Prophet,
Klarstellungen sind also nicht zu erwarten. Falls also z.B. die Menschheit jemals die Erde verlassen
und z.B. auf Mars siedeln sollte, wie halten es die Mohammedaner dann mit dem Beten und Fasten?
Nur so als Beispiel. Auch viele Muslime sind der Meinung dass der Islam zutiefst reformbedürftig wäre,
aber das ist im Islam noch viel schwieriger als in anderen Religionen.
Ein Zitat von Rod Little bringt es (finde ich) ganz gut auf den Punkt:
Quelle: http://www.spectator.co.uk/essays/all/6650198/islamophobia-not-until-after-dessert.thtml
Ich bin mir der diversen weltanschaulichen Unterschiede zwischen z.B. Schiiten und Sunniten durchaus bewusst,
halte aber die Unterschiede für relativ gering. Die Kritikpunkte von Rod Little gelten ja auch für alle
Spielarten des Islam.
Was meint ihr?
objektive Diskussion um die Religion des Islam zu starten. Welche Kritikpunkte könnte
man anführen?
1. Der Name "Islam" steht für Unterwerfung. Eine kritische Betrachtung der Religion
ist also nicht nur nicht gewünscht, sondern wird sehr schnell als Beleidigung angesehen.
Hier werden (anders als bei quasi jeder anderen Religion) auch sehr schnell
Todesdrohungen ausgesprochen.
2. Mohammed ist auch über jede Kritik erhaben. Wenn man die Berichte über sein
Leben liest fragt man sich aber was an ihm so vorbildlich gewesen sein soll. Eine
Diskussion ist auch hier kaum möglich, man hat ratz fatz 1,4 Milliarden (oder wieviel
auch immer) Muslime beleidigt.
3. Menschen wie Sam Harris, Christopher Hitchens und Richard Dawkins haben wiederholt
den Islam als die gefährlichste Religion auf diesem Planeten bezeichnet. Es gibt zwar nur
ein Version des Koran, aber die Auslegung des arabischen Textes ist alles andere als
eindeutig, und bei den vielen Hadithen wird es völlig unübersichtlich. Man kann also sehr
einfach einen friedlichen bzw. einen aggresiven/kriegerischen Islam mit Koranzitaten
und Hadithen belegen, ganz wie es gerade opportun ist. Der Terroranschlag von Arid U.
am Frankfurter Flughafen hat gezeigt wie schnell die Radikalisierung gehen kann, das ist
so wohl auch nur im Islam möglich.
4. Der Islam geht weit über eine Religion hinaus, der totalitäre Charakter ist unverkennbar.
Auch wenn sich in den meisten islamisch dominierten Ländern die Menschen zum Glück
nicht so streng an die Vorgaben halten gibt es doch auch immer Strömungen den "ursprünglichen"
Islam wiederzubeleben.
5. Der Islam ist hoffnungslos statisch. Alles steht (angeblich) ausreichend klar und für alle Zeiten
fest im Koran geschrieben. Im Zweifelsfall nimmt man noch die Hadithe dazu, aber das wars dann.
An dem engültigen Wort Gottes darf kein Jota geändert werden. Mohammed war der letzte Prophet,
Klarstellungen sind also nicht zu erwarten. Falls also z.B. die Menschheit jemals die Erde verlassen
und z.B. auf Mars siedeln sollte, wie halten es die Mohammedaner dann mit dem Beten und Fasten?
Nur so als Beispiel. Auch viele Muslime sind der Meinung dass der Islam zutiefst reformbedürftig wäre,
aber das ist im Islam noch viel schwieriger als in anderen Religionen.
Ein Zitat von Rod Little bringt es (finde ich) ganz gut auf den Punkt:
My speech expressed a profound dislike of the ideology of Islam because it lends itself to
a) homophobia, b) the subjugation of women, c) anti-semitism d) viciousness towards so-called
apostates, e) authoritarianism and f) a somewhat medieval approach towards crime and punishment.
And then theres the barbarism of female circumcision, forced marriages and the notion that those
who are not Muslims are not quite human, that their lives are worthless. These last three
manifestations of Islamic thought are not universally present throughout the Islamic world,
for sure. But the ideology facilitates them, offers them a weird sort of legitimacy.
Quelle: http://www.spectator.co.uk/essays/all/6650198/islamophobia-not-until-after-dessert.thtml
Ich bin mir der diversen weltanschaulichen Unterschiede zwischen z.B. Schiiten und Sunniten durchaus bewusst,
halte aber die Unterschiede für relativ gering. Die Kritikpunkte von Rod Little gelten ja auch für alle
Spielarten des Islam.
Was meint ihr?