Keine Fantasie ist mehr wert als ein Menschenleben

Re: Keine Fantasie ist mehr wert als ein Menschenleben

Beitragvon ujmp » Do 4. Aug 2011, 19:24

stine hat geschrieben:
ujmp hat geschrieben:
stine hat geschrieben:Ich bin eine Leseratte.

...das typische Wessipfauenrad
Was möchtest du jetzt ganz genau damit sagen?


Dass "Leseratte" wahrscheinlich ein Euphemismus für durchschnittliche Lesegewohnheiten ist. Wessis haben einen gewissen Selbsdarstellungszwang, das bringt die Markwirtschaft im Kopf so mit sich. Schon das Geschrei der Kinder ist Marktgeschrei. Aber wenn man eine Weile unter ihnen ist, versteht man was man solchen "Milchschnitten" zu halten hat...

Aber vielleicht tue ich dir ja unrecht. Wie viel sollten denn deiner Meinung nach Homosexuelle denn vor dem Schlafengehen lesen? Werde doch mal konkret, damit der arme Kerl seine Defizite dir gegenüber einsehen kann! Aber vermutlich ist dir das ziemlich egal, das war bloß eine von deinen zahlreichen Parolen.

stine hat geschrieben:Kann denn in deinen Augen überhaupt irgendjemand etwas richtig machen?

Na sicher.
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Re: Keine Fantasie ist mehr wert als ein Menschenleben

Beitragvon Nanna » Do 4. Aug 2011, 21:15

ujmp hat geschrieben:Wessis haben einen gewissen Selbsdarstellungszwang, das bringt die Markwirtschaft im Kopf so mit sich. Schon das Geschrei der Kinder ist Marktgeschrei.


Heute erschienen:

ZEIT.Online: Vom ostdeutschen Glauben, mehr zu wissen

Zitat S.1.:
"Bude: [...] Gerade jene, die die Gerechtigkeitsvorstellungen der alten Bundesrepublik ablehnen, sind in Ostdeutschland besonders stark vertreten. Zum Beispiel der ultrakapitalistische Leistungsindividualist, der gegen alle sozialen Errungenschaften ist: Gewerkschaften, Sozialdemokratie, Wohlfahrtsstaat. Ihn gibt es im Osten weit häufiger als im Westen. Interessanterweise ist aber selbst er in Auseinandersetzungen zwischen Ost- und Westdeutschland schnell bereit, sich ostdeutsch zu fühlen."

Hups. ;-)
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Re: Keine Fantasie ist mehr wert als ein Menschenleben

Beitragvon mat-in » Do 4. Aug 2011, 21:37

Oh ja, ein ossi gegen wessi thema ;) sind wir auch alle alt genug um den Mauerfall erlebt zu haben? *fg*

Ab wann ist man eine Leseratte? Ich lese fast jeden Abend, jeden morgen im Zug, jeden Abend im Zug...

Schnippeln wir das ab für ein neues Thema?
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Re: Keine Fantasie ist mehr wert als ein Menschenleben

Beitragvon ujmp » Do 4. Aug 2011, 22:05

Nanna hat geschrieben:
ujmp hat geschrieben:Wessis haben einen gewissen Selbsdarstellungszwang, das bringt die Markwirtschaft im Kopf so mit sich. Schon das Geschrei der Kinder ist Marktgeschrei.


Heute erschienen:

ZEIT.Online: Vom ostdeutschen Glauben, mehr zu wissen

Zitat S.1.:
"Bude: [...] Gerade jene, die die Gerechtigkeitsvorstellungen der alten Bundesrepublik ablehnen, sind in Ostdeutschland besonders stark vertreten. Zum Beispiel der ultrakapitalistische Leistungsindividualist, der gegen alle sozialen Errungenschaften ist: Gewerkschaften, Sozialdemokratie, Wohlfahrtsstaat. Ihn gibt es im Osten weit häufiger als im Westen. Interessanterweise ist aber selbst er in Auseinandersetzungen zwischen Ost- und Westdeutschland schnell bereit, sich ostdeutsch zu fühlen."

Hups. ;-)

Ja, das stimmt!

Und was ich gesagt habe auch. Und wenn ich mich dabei frage, was die Regel und was die Ausnahme ist, dann würde ich sagen, dass dem Wessis seine Ticks nicht auffallen, weil sei so alltäglich sind. Mag sein, dass die beschriebenen Leute relativ häufig sind, ich hab auch schon solche kennengelernt. Sie denken, sie haben der kommunistischen Propaganda widerstanden, indem sie alles am Kapitalismus für gut halten, was diese als böse dargestellt hat. Absolut sind sie aber nicht so häufig, wie der klassische "Besserwessi". Übrigens sollen 80% der Führungskräfte im Osten Wessis sein - "Mein Erfolg, meine Referenzen, meine Fähigkeiten..." - Milchschnitten eben, da kann ja nix wern! :mg:
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Re: Keine Fantasie ist mehr wert als ein Menschenleben

Beitragvon stine » Do 4. Aug 2011, 22:21

mat-in hat geschrieben:Oh ja, ein ossi gegen wessi thema ;) sind wir auch alle alt genug um den Mauerfall erlebt zu haben? *fg*
Ich dachte, das Thema wäre längst erledigt, aber Bude hat recht, wenn er sagt, dass sich die Ossis oft als die Dazugekommenen fühlen. Ich denke, das hat bei einigen zu einer bis jetzt anhaltenden Psychose geführt.

:mg: stine
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Re: Keine Fantasie ist mehr wert als ein Menschenleben

Beitragvon ujmp » Do 4. Aug 2011, 22:37

'Stine, du wolltest noch erzählen, wie das Verhältnis von Buchlesen und sonstigen Tätigkeiten vor dem Schlafengehen bei dir ist... damit wir uns an deinen wohltuhenden Wertvorstellungen orientieren können...
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Re: Keine Fantasie ist mehr wert als ein Menschenleben

Beitragvon stine » Fr 5. Aug 2011, 08:42

Nicht ich wollte das, DU wolltest das!
:wink: stine
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Re: Keine Fantasie ist mehr wert als ein Menschenleben

Beitragvon ujmp » Sa 6. Aug 2011, 08:41

Schon klar, du möchtest keine Verantwortung für deine Ohrenbläserei übernehmen.
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Re: Keine Fantasie ist mehr wert als ein Menschenleben

Beitragvon mat-in » Sa 6. Aug 2011, 08:49

Wie dem auch sei - gut vom Thema abgelenkt.
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Re: Keine Fantasie ist mehr wert als ein Menschenleben

Beitragvon ujmp » Sa 6. Aug 2011, 08:57

Das Thema war "Objektivierung von Urteilen", die sich dadurch als Vorurteile herausstellen - am praktischen Beispiel eines katholischen Kuckuckseies.
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Re: Keine Fantasie ist mehr wert als ein Menschenleben

Beitragvon mat-in » Sa 6. Aug 2011, 09:02

Nur ist damit dem Eingangsposter nicht geholfen und das ...äh... Kuckuksei hat seinen zweck erfüllt, auch wenn es tot diskutiert wurde?
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Re: Keine Fantasie ist mehr wert als ein Menschenleben

Beitragvon ujmp » Sa 6. Aug 2011, 09:53

Ich denke schon, dass das dem Eingagsposter helfen kann. Die Sprüche dieser Erzkatholikin sind nicht nur unverschämt, sondern auch lächerlich. Gegen Unverschämtheit kommt man nur aber mit einer gewissen Hartnäckigkeit an.

Die kriegst du aber nicht tot. Es gibt nichts bequemeres als Unfug reden, das geht praktisch ohne Energieaufwand.
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Re: Keine Fantasie ist mehr wert als ein Menschenleben

Beitragvon stine » Mi 10. Aug 2011, 11:38

ujmp hat geschrieben:Die Sprüche dieser Erzkatholikin sind nicht nur unverschämt, sondern auch lächerlich.
Weder bin in ich Erzkatholikin, noch bin ich unverschämt. Zweiteres würde ich nun eher über dich denken, aber ich möchte dein Feindbild nicht auch noch bestätigen.
Überraschend finde ich, dass ein homosexueller Muslime bei den Brights mehr Achtung und Anerkennung finden kann, als eine traditionsgetaufte Katholikin, die sich zwar zum Naturalismus bekennt, aber ihre anerzogene Kultur deswegen nicht gänzlich aufgegeben hat. Wahrscheinlich habe ich den Fehler gemacht, dass ich hier nicht in der "Meister-Annäherungs-Bücklingshaltung" aufgetaucht bin. :mg:

Meine Meinung bleibt, dass unsere Gesellschaft (mit dem 60er Jahre-Kult) sexuell sehr überaktiv geworden ist, dass niemand mehr das rechte Augenmaß zu kennen scheint. Männerfreundschaften und Saufgelage gab es schon immer und auch wenn blöd dahergeredet und Blödsinn gemacht wurde und der Kumpel oft wichtiger war, als die Ehefrau, auch wenn der Halbwüchsige sein Idol angebetet hat und ihm nachgeeifert ist, dann war da von "schwulsein" nie die Rede. Und Frauen haben sich auch schon immer miteinander amüsiert, sich die Haare gemacht, geschminkt und gemeinsam Kleider vor dem Spiegel probiert und waren trotzdem nicht lesbisch. Wenn heute ein Vater seine Tochter auf den Schoß nimmt und ihr zärtlich durch die Haare fährt, dann wird ihm Pädophilie unterstellt. All das ist ein Zeichen dafür, dass wir als Gesellschaft sehr übersexualisiert reagieren.

Ich kann nicht entscheiden wann es mich trifft und wem ich dann meine Gefühle schenken werde, ich kann lieben, was ich für liebenswert halte, aber ich muss deshalb nicht mit all dem Geliebten Sex haben. Das ist nochmal ein großer Unterschied.
An die genetische Veranlagung mit dem gleichen Geschlecht Sex haben zu müssen, glaube ich weiterhin nicht. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass es viele gibt, die ihre Freiheit und ihr Glück im Umgang innerhalb des gleichen Geschlechts finden. Das würde ich aber nicht als homosexuell sehen.
Ein Idol zu haben, ihm nachzueifern, die Liebe zu Kindern, der Wunsch mit einem geliebten Menschen zusammenzusein, egal, welches Geschlecht er hat, ist erstmal völlig asexuell zu sehen. Genauso ist auch die Frage, ob ein Mann und eine Frau nur eine freundschaftliche Verbindung pflegen könnten, auch eindeutig mit Ja zu beantworten.
Jugendliche fühlen sich heutzutage schon sehr verunsichert, wenn sie eine gleichgeschlechtliche Freundschaft pflegen - das ist das Ergebnis jahrelanger hypersexueller Werbeindustrie und Geldmacherei, die ich sehr ablehne.

Meine Meinung ist weder unverschämt noch erzkatholisch, sondern ist nur meine Meinung, die ich hier, genau wie jeder andere auch, ins Forum stelle. Man kann darüber diskutieren, es blöd finden, es ablehnen oder sich aufregen, aber niemand, auch hier im Forum nicht, kann für sich in Anspruch nehmen, er allein hätte das richtige Augenmaß. Wir sind alle unterschiedlich gestrickt und zu verschieden ist unsere Meinung. Man kann aber die Meinung eines anderen respektieren und ernst nehmen auch wenn sie einem anderen Erziehungsmodell entsprungen ist. :wink:


LG stine
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Re: Keine Fantasie ist mehr wert als ein Menschenleben

Beitragvon ganimed » Mi 10. Aug 2011, 13:37

stine hat geschrieben:Meine Meinung ist weder unverschämt noch erzkatholisch, sondern ist nur meine Meinung

Wenn ich diese deine Meinung in eine Schublade einsortieren müsste, würde ich schon "relativ konservativ" draufschreiben, und deine Sexualmoral passt eigentlich sehr gut in die katholische Richtung. "Unverschämt" ist das natürlich überhaupt nicht. Wo es Linke gibt, soll es ruhig auch Rechte geben, um es mal politisch zu formulieren.

stine hat geschrieben:An die genetische Veranlagung mit dem gleichen Geschlecht Sex haben zu müssen, glaube ich weiterhin nicht.

Interessant, live und in echt zu sehen, wovon in einem anderen Thread gerade die Rede ist. Jemand, der eigentlich intelligent ist ignoriert aber dennoch die Fakten (wissenschaftlichen Argumente) weil seine Priorität nunmal nicht ist, die Wahrheit zu finden, sondern es sich in seiner Meinungsecke (die nicht durch Fakten sondern Prägung entstand) gemütlich zu machen. Für dich kann deshalb nicht sein, was nicht sein darf. Theoretisch finde ich dieses Verhalten ja völlig verständlich und menschlich, aber wenn ich das in der Praxis so erlebe, hm, doch irgendwie schade, dass Menschen wohl nunmal so sind. Ich überlege gerade, ob ich auch so bin und an welchen Stellen. Da gibt es bestimmt jede Menge Stellen, ohne dass sie einem groß auffallen.

stine hat geschrieben:Man kann darüber diskutieren, es blöd finden, es ablehnen oder sich aufregen, aber niemand, auch hier im Forum nicht, kann für sich in Anspruch nehmen, er allein hätte das richtige Augenmaß.

Ich stimme dir vollkommen zu. ujmp hat auch für mein Gefühl ein wenig rabiat diskutiert und verbal überzogen. Das diskutieren, blöd finden, ablehnen und sich aufregen ist, ich weiß das aus eigener Erfahrung, aber auch wirklich nicht immer leicht korrekt zu dosieren. Ich habe keinerlei Bedenken, dass du das, als erfahrenste aller Diskutanten, auch diesmal gelassen wegsteckst. In diesem Punkt kann man noch jede Menge von dir lernen. In Sachen Beurteilung von Homosexualität aber lieber eher nicht :)
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Re: Keine Fantasie ist mehr wert als ein Menschenleben

Beitragvon Arathas » Mi 10. Aug 2011, 14:06

stine hat geschrieben:An die genetische Veranlagung mit dem gleichen Geschlecht Sex haben zu müssen, glaube ich weiterhin nicht.


Dann sag mir einen - nur einen einzigen - guten Grund, warum der Hund von nem Bekannten von mir schwul ist. =)
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Re: Keine Fantasie ist mehr wert als ein Menschenleben

Beitragvon stine » Mi 10. Aug 2011, 14:21

Vielleicht hat er keine Alternative?
Präsentiert ihm mal eine läufige Hündin!

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Re: Keine Fantasie ist mehr wert als ein Menschenleben

Beitragvon mat-in » Mi 10. Aug 2011, 14:31

Ach was, der gute wurde von seinen Besitzern sicher so erzogen und dann von anderen Hunden in die Rolle gedrängt... :lachtot:
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Re: Keine Fantasie ist mehr wert als ein Menschenleben

Beitragvon stine » Mi 10. Aug 2011, 14:36

ganimed hat geschrieben:Wenn ich diese deine Meinung in eine Schublade einsortieren müsste, würde ich schon "relativ konservativ" draufschreiben, und deine Sexualmoral passt eigentlich sehr gut in die katholische Richtung.
Ja, es passt relativ gut zusammen, aber ist mein Verständnis wirklich "anerzogen"?
Denn, auch ich war mal pubertär und habe die erzieherischen Maßnahmen in Frage gestellt, habe aufbegehrt und dagegengehalten. Trotzdem bin ich nun so, wie ich bin und so bin irgendwie automatisch geworden.
Ist das nun genau der Beweis, dass man fühlt und denkt, was man ist - oder, wie man gemacht wurde?
Wenn Erziehung im katholischen Sinne möglich ist, warum sollte das nicht im anderen Sinne möglich sein? Ich wäre doch der beste Beweis gegen die genetische Veranlagung und für die Erziehung, nicht wahr?
Wenn das Umfeld prägend ist..., was sagt uns das?

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Re: Keine Fantasie ist mehr wert als ein Menschenleben

Beitragvon stine » Mi 10. Aug 2011, 14:37

mat-in hat geschrieben:Ach was, der gute wurde von seinen Besitzern sicher so erzogen und dann von anderen Hunden in die Rolle gedrängt... :lachtot:
Sag ich doch!

:mg: stine
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Re: Keine Fantasie ist mehr wert als ein Menschenleben

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Mi 10. Aug 2011, 15:18

stine hat geschrieben:was sagt uns das?
Es sagt uns, dass es alles nicht ganz so einfach ist, wie mancher es gerne sehen würde und wie es mancher Leute Vorstellungskraft nur erlaubt.
Einiges ist angeboren aufgrund genetischer Einflüsse, einiges wird durch äußere Umstände hervorgerufen oder unterdrückt (fängt schon beim Hormonhaushalt der Mutter an, ob sie Alkohol trinkt (auch in Maßen), raucht, wie die Ernährung ist und was etc.pp. - und ähnliches auch post-natal und auch da nicht nur die ersten Jahre ), Erziehung, Vorbilder u.v.m.
Auch bei "relativ niederen Tieren" stellen jetzt auch Wissenschaftler "persönliche Charakterunterschiede" fest.
Der/die eine überlebt eine katholische Erziehung schadlos (wird also Bright :mg: ), der andere nicht.
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