Ist der jüdische Gott die Mutter Natur?

Als Ich heute mit dem Lesen des Alten Testaments ( Buch der Jüdischen Religion, oder? ) fertig war, gelesen aus Interesse und der Fähigkeit Christen mit Argumenten aus Ihrem Heiligen Buch zu überraschen. fiel mir tatsächlich auf dass die Symbolik Gott als Natur und Wunder als Naturereignisse darstellt. Ich wusste nun nicht ob das hierher oder in Philosophie gehört, doch hört die Erklärung -
Religion meint - Adam und Eva als erste Menschen hätten vom ''verbotenen'' Baum des Wissens gegessen und angefangen zu realisieren dass Sie nackt sind, was Sie dazu führte sich zu bekleiden. Dann wurden Sie aus dem Paradies verbannt, weil sie wider Gott handelten. Im Späteren Kapitel mit dem Turm von Babylon wird aufgeführt dass es ein Fehler der Menschen war sich in der Welt zu verbreiten und verschieden zu werden. Noch später die Flut, welche außer Noah und allen Tieren die Menschheit und Ihr Gewohnheiten auslöschen sollte.
Tatsächlich sieht es nach Mutter Natur so aus - Der Mensch ist das einzige Tier dass Intelligenz in diesem Stadium entwickelte, darum konnte er sich aus dem Fell der Tiere Kleidung machen. Er wurde von der schönen Natur somit verbannt, weil er angefangen hat wider der Natur zu handeln. Später nutzte er seine Intelligenz um sich in Kalten Regionen anzupassen ( durch das Bauen von Häuser usw. ) und wanderte über die ganze Welt, was tatsächlich schlecht ist weil gegen seine Natur. Dann symbolisiert die Flut wahrscheinlich Natur die versucht den Menschen zu bekämpfen, welcher die Ordnung zerstört, aber die Tiere sollen gerettet werden da Sie natürlich handeln und nicht gegen die Ordnung von Natur.
Ich kann mir denken dass die damaligen Menschen irgendwie Mutter Natur im Kopf hatten, aber Sie nicht als Gottheit setzen konnten weil es eine Mutter und kein Vater war, was damals in einer Patriarchalischen Gesellschaft nicht gepasst hätte. Meint Ihr Ich sollte mich in die Psychiatrie einweisen oder gibt es da wirklich einen Zusammenhang? Ich habe noch ungefähr 30 andere Beispiele...
Religion meint - Adam und Eva als erste Menschen hätten vom ''verbotenen'' Baum des Wissens gegessen und angefangen zu realisieren dass Sie nackt sind, was Sie dazu führte sich zu bekleiden. Dann wurden Sie aus dem Paradies verbannt, weil sie wider Gott handelten. Im Späteren Kapitel mit dem Turm von Babylon wird aufgeführt dass es ein Fehler der Menschen war sich in der Welt zu verbreiten und verschieden zu werden. Noch später die Flut, welche außer Noah und allen Tieren die Menschheit und Ihr Gewohnheiten auslöschen sollte.
Tatsächlich sieht es nach Mutter Natur so aus - Der Mensch ist das einzige Tier dass Intelligenz in diesem Stadium entwickelte, darum konnte er sich aus dem Fell der Tiere Kleidung machen. Er wurde von der schönen Natur somit verbannt, weil er angefangen hat wider der Natur zu handeln. Später nutzte er seine Intelligenz um sich in Kalten Regionen anzupassen ( durch das Bauen von Häuser usw. ) und wanderte über die ganze Welt, was tatsächlich schlecht ist weil gegen seine Natur. Dann symbolisiert die Flut wahrscheinlich Natur die versucht den Menschen zu bekämpfen, welcher die Ordnung zerstört, aber die Tiere sollen gerettet werden da Sie natürlich handeln und nicht gegen die Ordnung von Natur.
Ich kann mir denken dass die damaligen Menschen irgendwie Mutter Natur im Kopf hatten, aber Sie nicht als Gottheit setzen konnten weil es eine Mutter und kein Vater war, was damals in einer Patriarchalischen Gesellschaft nicht gepasst hätte. Meint Ihr Ich sollte mich in die Psychiatrie einweisen oder gibt es da wirklich einen Zusammenhang? Ich habe noch ungefähr 30 andere Beispiele...