Sexualitätswahn des Christentums
Verfasst: Fr 28. Sep 2012, 06:19
Die schwarzen Schafe der Kinderficker Sekte im Vatikan ignorieren den Zölibat, zeugen Kinder, erpressen die Mütter, misshandeln Kinder in Heimen und Waisenhäusern und begehen Sexualverbrechen an Minderjährigen. Nach neuen Standards der US-Bischöfe gelten Priester nur dann noch als Pädophile, wenn sie mit mehr als mit 1 Kind unter 12 Jahren sexuellen Kontakt haben, sonst gelten die Priester als schwul. Etwa 52% der Fälle sexuellen Missbrauchs betreffen die Altersgruppe 12-15 Jahre, 26% der Fälle 8-11 Jahre und 5% der Fälle die Altersgruppe darunter. In einigen Fällen belegt die Kriminalstatistik den sexuellen Missbrauch von Babys. Etwa 15% der US-Priester der RKK oder rund 6.000 sind am Kinderficker Skandal beteiligt, bei 3.000 Belasteten reichen die Beweise noch nicht aus.
Papst Johannes XXIII befiehlt detailliert sexuellen Missbrauch der Kinderficker zu verschweigen sowie das RKK Interesse über das der Opfer und der weltlichen Justiz zu stellen. Im Brief von 1997 mahnt Erzbischof Luciano Storero den irischen Bischof wegen der Meldung von sexuellem Missbrauch an staatliche Behörden ab. Die Glaubenskongregation unter Kardinal Ratzfatz befiehlt 2001 mit “Sacramentorum sanctitatis tutela” und "De Delictis gravioribus" den Bischöfen sexuellen Missbrauch zu leugnen, die Täter zu schützen und Dokumente zu fälschen sonst droht Exkommunikation, Ausschluss von der Beichte und Verlust aller Privilegien. Die Weisungen von Papst Ratzfatz sind trotz 12.000 pädophilen RKK Priestern weiterhin gültig.
Die pädophilen US-Priester kosten die Kinderficker-Sekte ca. 3 Milliarden US$ an Abfindungen mit Vergleichen vor Gericht um 1,3 Mio. US$/Opfer. Der Jesuitenorden und 8 US-Bistümer sind insolvent und müssen ihre Aktiva verkaufen. Eine Sammelklage beinhaltet 660 Mio. US$ an Entschädigung für 508 Opfer missbraucht von 448 pädophilen Priestern, 30% werden von der RKK weiter beschäftigt. Die Kinderficker-Sekte zahlt 2009 n.C. 375 Mio. US$ an die Opfer, die Anschuldigungen gegen Priester sind nur zu 2% falsch. Bei 803 Fällen ist im Vergleich zu 2008 der Missbrauch deutlich gestiegen. Die Anzahl von Homosexuellen in US-Priesterseminaren ist höher als jemals zuvor. Etwa 40% der US-Priesternovizen bestätigen eine breite Homo-Subkultur in der Kinderficker Sekte sowie den Missbrauch von Alkohol und Drogen.
Eine Studie des John Jay College der City-Universität New York im Auftrag der US-Bischöfe ergibt 5.948 der US-Priester (19 Bischöfe, 3206 Priester, 82 Nonnen, 194 Mönche, 47 Diakone, 18 Seminaristen) oder 5,4% missbrauchen bis 2010 etwa 15.736 Opfer sexuell. Nach Bilanz der US-Bischöfe von 2012 sind in den letzten 10 Jahren etwa 15.000 Personen am Missbrauch beteiligt. Etwa 70 der 109 US-Bischöfe betreiben aktive Vertuschung, bis 2002 werden nur 350 pädophile Priester entlassen, 218 im Jahr 2002. Die Erzdiözese Philadelphia entlässt bis 2011 lediglich 21 ihrer vielen Priester, Monsignore William Lynn deckt 22 Jahre lang pädophile Priester und vertuscht deren sexuellen Missbrauch, er erhält dafür 7 Jahre Gefängnis. Ähnlich handeln Diözesen wie Boston, Fort Worth, San Diego, Davenport, Portland, Louisville usw.
Eine Untersuchungskommission in den Niederlanden deckt 2011 bis zu 20.000 Fälle sexuellen Missbrauchs auf, verursacht von rund 800 Priestern von denen 105 noch leben. Der Priester Bruder Andreas aus Heel steht unter Verdacht von 1952 bis 1954 etwa 37 psychisch kranke Jungen totgespritzt zu haben. Missbrauchten Jungen werden zwangsweise sterilisiert, um ihre homosexuellen Neigungen zu heilen. Im Bistum München sind 159 Priester, 15 Diakone, 6 Mitarbeiter und 96 Religionslehrer sexuell auffällig, nach intensiver Aktenvernichtung geht man von einer großen Dunkelziffer aus. Ein Priester des Bistums Regensburg unter Bischof Müller hält sich in seiner Unterkunft einen minderjährigen Ziehsohn, die Haushälterin wird 2010 von Bischof Müller per Abmahnung zum Schweigen verdammt. Die Missbrauchsbeauftragte Bergmann erhält 2010 in nur 6 Monaten 8.000 Meldungen von Kindesmissbrauch.
Die irische Sektion der Kinderficker-Sekte hat ca. 43.000 Missbrauchfälle in christlichen Kinderheimen als Arbeitssklaven, Erntehelfer, Wäscherin usw. Die Kinder werden missbraucht oder sogar ermordet. Die 1,2 Milliarden € Entschädigung der Opfer zahlt der Steuerzahler, die Kinderficker Sekte lehnt jegliche Verantwortung ab. Dazu kommen weitere im November 2011 aufgedeckte 160 Missbrauchfälle der Kinderficker-Sekte. Die Zeugen Jehovas haben bei 5 Mio. Mitgliedern etwa 23.720 Fälle von sexuellem Missbrauch in Patterson/New York gespeichert.
Eine spanische Zeitung informiert 2010 über die Sexdienste des Priesters Samuel Martin mit 50 - 120 €/Stunde, Sodomie ausgenommen. Die 17.000 € Werbekosten deckt der Priester aus dem Opferstock. In Garland/Texas gibt der suspendierte Priester John M. Fiala den Mord des 16-jährigen Missbrauchsopfer für 5.000 US$ in Auftrag und verhandelt mit einem FBI-Agenten. Der Priester Don Riccardo Seppia aus Genua ist seit 1994 pädophile, HIV positiv und Kokain süchtig. Seine Telefonbestellung neuer Opfer im Alter bis zu 10 Jahren bei einem Seminaristen belegt den RKK-Menschenhandel. Der Erzbischof Angelo Bagnasco hat getreu der Papst-Anweisung nichts vom Missbrauch und Menschenhandel gewusst und beschwört dies trotz mehrerer Zeugenaussagen, die seine frühzeitige Unterrichtung belegen.
Papst Johannes XXIII befiehlt detailliert sexuellen Missbrauch der Kinderficker zu verschweigen sowie das RKK Interesse über das der Opfer und der weltlichen Justiz zu stellen. Im Brief von 1997 mahnt Erzbischof Luciano Storero den irischen Bischof wegen der Meldung von sexuellem Missbrauch an staatliche Behörden ab. Die Glaubenskongregation unter Kardinal Ratzfatz befiehlt 2001 mit “Sacramentorum sanctitatis tutela” und "De Delictis gravioribus" den Bischöfen sexuellen Missbrauch zu leugnen, die Täter zu schützen und Dokumente zu fälschen sonst droht Exkommunikation, Ausschluss von der Beichte und Verlust aller Privilegien. Die Weisungen von Papst Ratzfatz sind trotz 12.000 pädophilen RKK Priestern weiterhin gültig.
Die pädophilen US-Priester kosten die Kinderficker-Sekte ca. 3 Milliarden US$ an Abfindungen mit Vergleichen vor Gericht um 1,3 Mio. US$/Opfer. Der Jesuitenorden und 8 US-Bistümer sind insolvent und müssen ihre Aktiva verkaufen. Eine Sammelklage beinhaltet 660 Mio. US$ an Entschädigung für 508 Opfer missbraucht von 448 pädophilen Priestern, 30% werden von der RKK weiter beschäftigt. Die Kinderficker-Sekte zahlt 2009 n.C. 375 Mio. US$ an die Opfer, die Anschuldigungen gegen Priester sind nur zu 2% falsch. Bei 803 Fällen ist im Vergleich zu 2008 der Missbrauch deutlich gestiegen. Die Anzahl von Homosexuellen in US-Priesterseminaren ist höher als jemals zuvor. Etwa 40% der US-Priesternovizen bestätigen eine breite Homo-Subkultur in der Kinderficker Sekte sowie den Missbrauch von Alkohol und Drogen.
Eine Studie des John Jay College der City-Universität New York im Auftrag der US-Bischöfe ergibt 5.948 der US-Priester (19 Bischöfe, 3206 Priester, 82 Nonnen, 194 Mönche, 47 Diakone, 18 Seminaristen) oder 5,4% missbrauchen bis 2010 etwa 15.736 Opfer sexuell. Nach Bilanz der US-Bischöfe von 2012 sind in den letzten 10 Jahren etwa 15.000 Personen am Missbrauch beteiligt. Etwa 70 der 109 US-Bischöfe betreiben aktive Vertuschung, bis 2002 werden nur 350 pädophile Priester entlassen, 218 im Jahr 2002. Die Erzdiözese Philadelphia entlässt bis 2011 lediglich 21 ihrer vielen Priester, Monsignore William Lynn deckt 22 Jahre lang pädophile Priester und vertuscht deren sexuellen Missbrauch, er erhält dafür 7 Jahre Gefängnis. Ähnlich handeln Diözesen wie Boston, Fort Worth, San Diego, Davenport, Portland, Louisville usw.
Eine Untersuchungskommission in den Niederlanden deckt 2011 bis zu 20.000 Fälle sexuellen Missbrauchs auf, verursacht von rund 800 Priestern von denen 105 noch leben. Der Priester Bruder Andreas aus Heel steht unter Verdacht von 1952 bis 1954 etwa 37 psychisch kranke Jungen totgespritzt zu haben. Missbrauchten Jungen werden zwangsweise sterilisiert, um ihre homosexuellen Neigungen zu heilen. Im Bistum München sind 159 Priester, 15 Diakone, 6 Mitarbeiter und 96 Religionslehrer sexuell auffällig, nach intensiver Aktenvernichtung geht man von einer großen Dunkelziffer aus. Ein Priester des Bistums Regensburg unter Bischof Müller hält sich in seiner Unterkunft einen minderjährigen Ziehsohn, die Haushälterin wird 2010 von Bischof Müller per Abmahnung zum Schweigen verdammt. Die Missbrauchsbeauftragte Bergmann erhält 2010 in nur 6 Monaten 8.000 Meldungen von Kindesmissbrauch.
Die irische Sektion der Kinderficker-Sekte hat ca. 43.000 Missbrauchfälle in christlichen Kinderheimen als Arbeitssklaven, Erntehelfer, Wäscherin usw. Die Kinder werden missbraucht oder sogar ermordet. Die 1,2 Milliarden € Entschädigung der Opfer zahlt der Steuerzahler, die Kinderficker Sekte lehnt jegliche Verantwortung ab. Dazu kommen weitere im November 2011 aufgedeckte 160 Missbrauchfälle der Kinderficker-Sekte. Die Zeugen Jehovas haben bei 5 Mio. Mitgliedern etwa 23.720 Fälle von sexuellem Missbrauch in Patterson/New York gespeichert.
Eine spanische Zeitung informiert 2010 über die Sexdienste des Priesters Samuel Martin mit 50 - 120 €/Stunde, Sodomie ausgenommen. Die 17.000 € Werbekosten deckt der Priester aus dem Opferstock. In Garland/Texas gibt der suspendierte Priester John M. Fiala den Mord des 16-jährigen Missbrauchsopfer für 5.000 US$ in Auftrag und verhandelt mit einem FBI-Agenten. Der Priester Don Riccardo Seppia aus Genua ist seit 1994 pädophile, HIV positiv und Kokain süchtig. Seine Telefonbestellung neuer Opfer im Alter bis zu 10 Jahren bei einem Seminaristen belegt den RKK-Menschenhandel. Der Erzbischof Angelo Bagnasco hat getreu der Papst-Anweisung nichts vom Missbrauch und Menschenhandel gewusst und beschwört dies trotz mehrerer Zeugenaussagen, die seine frühzeitige Unterrichtung belegen.