Re: Das grosse Fressen - fröhliche Weihnachten?
Verfasst: Sa 5. Jan 2013, 17:21
Ich will jetzt keine patzige Antwort geben, aber wo ist das Problem?
Ich bin seit 10 bis 15 Jahren, irgendwo dazwischen, hab nicht auf die Uhr geguckt, Vegetarier, bin ein leidenschaftlicher Esser und habe eher das Problem unter 2000 kcal zu bleiben.
Ich koche gerne und gut, habe in all der Zeit auch immer wieder recht intensiven Sport gemacht und es irgendwie überlebt.
Aber ernsthaft, Fett ist überall drin, Einweiß ist neben Vollkornbrot in Soja, Lupine, Weizen, Hülsenfrüchten, mitunter mehr als in Fleisch. (Nebenbei auch noch in Quark, Käse und Milchprodukten, ich bin kein Veganer. Aber ich hasse Käse - außer Parmesan - und mag keine Milch und Joghurt und Quark esse ich nur selten.) Dann gibt es noch die Endlosdiskussionen um die biologische Wertigkeit des Eiweißes, aber das ist mir zu religiös. Nebenbei ist Eiweißmangel nun wirklich nicht unser Problem. Leistungssportler könnten das haben, aber auch das geht sogar vegan, wenn man will.
Mein Speiseplan hat sich in der Zeit immens erweitert, weil ich vorher fast nur (und nur heißt nur) Fleisch gegessen habe.
Aber ich mag Fleisch, gibt ja welche, die essen kein Fleisch, weil sie es nicht mögen, ich mag's gerne, nur leide ich keine Qualen, wenn ich keines esse, da mir vegetarisches Essen super schmeckt. Also nicht irgendwie, geht gerade so, sondern super. Ich habe meiner Freundin auch gesagt, dass ich irgendwann mal wieder ein Schnitzel essen werde, die Option halte ich mir immer offen, aber es sind etwa 10 Jahre vergangen, bis es dann mal in einem Urlaub so weit war, weil die Wirtin nichts anderes da hatte. Ich hab's gegessen, war auch lecker, aber das war's dann auch wieder.
Wenn mal ein Speckwürfel im Krautsalat ist oder in der Pfanne Tier gebraten wurde, nässe ich auch nicht ein, jeder hat da so seine Grenzen, meine sind da, aber eben nicht brutal. Ich teile die Welt auch nicht in Fleischesser und Vegetarier auf.
Ich bin seit 10 bis 15 Jahren, irgendwo dazwischen, hab nicht auf die Uhr geguckt, Vegetarier, bin ein leidenschaftlicher Esser und habe eher das Problem unter 2000 kcal zu bleiben.
Ich koche gerne und gut, habe in all der Zeit auch immer wieder recht intensiven Sport gemacht und es irgendwie überlebt.
Aber ernsthaft, Fett ist überall drin, Einweiß ist neben Vollkornbrot in Soja, Lupine, Weizen, Hülsenfrüchten, mitunter mehr als in Fleisch. (Nebenbei auch noch in Quark, Käse und Milchprodukten, ich bin kein Veganer. Aber ich hasse Käse - außer Parmesan - und mag keine Milch und Joghurt und Quark esse ich nur selten.) Dann gibt es noch die Endlosdiskussionen um die biologische Wertigkeit des Eiweißes, aber das ist mir zu religiös. Nebenbei ist Eiweißmangel nun wirklich nicht unser Problem. Leistungssportler könnten das haben, aber auch das geht sogar vegan, wenn man will.
Mein Speiseplan hat sich in der Zeit immens erweitert, weil ich vorher fast nur (und nur heißt nur) Fleisch gegessen habe.
Aber ich mag Fleisch, gibt ja welche, die essen kein Fleisch, weil sie es nicht mögen, ich mag's gerne, nur leide ich keine Qualen, wenn ich keines esse, da mir vegetarisches Essen super schmeckt. Also nicht irgendwie, geht gerade so, sondern super. Ich habe meiner Freundin auch gesagt, dass ich irgendwann mal wieder ein Schnitzel essen werde, die Option halte ich mir immer offen, aber es sind etwa 10 Jahre vergangen, bis es dann mal in einem Urlaub so weit war, weil die Wirtin nichts anderes da hatte. Ich hab's gegessen, war auch lecker, aber das war's dann auch wieder.
Wenn mal ein Speckwürfel im Krautsalat ist oder in der Pfanne Tier gebraten wurde, nässe ich auch nicht ein, jeder hat da so seine Grenzen, meine sind da, aber eben nicht brutal. Ich teile die Welt auch nicht in Fleischesser und Vegetarier auf.