Deutsche Schule verbietet Harry Potter

Deutsche Schule verbietet Harry Potter

Beitragvon Andreas Müller » Mi 21. Mär 2007, 13:59

http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,472919,00.html

Ich habe dem Schulleiter eine Mail geschrieben:


Guten Tag Herr Lamm,

wie ich bei Spiegel-Online erfuhr, haben Sie für die fünfte Klasse
Harry Potter als Einzelwerk vom Lehrplan genommen:
http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,472919,00.html

Ich nehme an, dass Sie diese Mail überraschen wird, denn warum sollte
sich ein Außenstehender dafür interessieren, welche Bücher in Ihrer
Schule behandelt werden? In der Tat hätte ich Sie normalerweise nicht
angeschrieben, dann jedoch fiel mir die Begründung für Ihre Entscheidung
ins Auge: Zwei Eltern fühlten sich in ihren religiösen Gefühlen verletzt, weil
Magie in den HP-Büchern vorkommt.

Diese Argumentationsweise ist mir wohl bekannt. Ich bin bei meiner Arbeit
für den Humanistischen Pressedienst schon öfter auf derartige Positionen
gestoßen und ich glaube, es wird Ihnen nicht gefallen, wo mir solche
Ansichten bereits begegnet sind: Bei Evangelikalen. Das sind christliche
Fundamentalisten, welche die Bibel wörtlich auslegen und sie für das
unumstößliche Wort Gottes halten. In den USA fordern sie die Todesstrafe
für Homosexuelle und "Abtreibungsärzte". Sie halten Atheisten für die
Ausgeburt Satans und glauben, dass Jesus bald zurückkehren wird, um die
Sünder für ewig zu verdammen und die Gläubigen ins Himmelreich aufzunehmen.
Sie lehnen die Evolutionstheorie ab, weil sie davon überzeugt sind, dass
Gott die Welt in sechs Tagen erschaffen hat. Außerdem haben sie die Neigung,
ständig zu lächeln.

Ich nehme einmal an, dass die beiden Elternpaare keinen so fanatischen
Eindruck auf Sie gemacht haben. Tatsächlich ist es Teil der Strategie
vieler "evangelischer Freikirchen" (=Evangelikale) und ihrer Anhänger, die
freie demokratische Gesellschaft zu unterwandern, so effektiv und versteckt
wie möglich. Das mag ein wenig nach Verschwörungstheorie klingen, aber wenn
Sie mit der "Wedge-Strategie" amerikanischer Evangelikaler vertraut wären,
würde Sie das nicht wundern.

Mit Ihrer Entscheidung haben Sie - gewiss unabsichtlich - religiösen Fanatikern
einen großen Gefallen erwiesen, denn es besteht die Gefahr, dass sich weitere
Eltern in anderen Schulen auf Ihre Entscheidung berufen werden. Ich nehme an, dass Sie
mir das nicht ungesehen alles glauben werden und halte diese Position auch für vernünftig.
Darum werde ich meine Aussagen belegen:

In diesem Artikel werden einige Elemente der Evangelikalen-Strategie angesprochen:
http://hpd-online.de/node/325

Dieser Artikel geht auf die Endzeitfantasien jener Fanatiker ein:
http://www.readers-edition.de/2006/08/18/christliche-fundamentalisten-ruesten-fuer-den-endkampf

Telepolis berichtet ebenfalls über ein evangelikales Ausbildungslager für Kinder:
http://www.heise.de/tp/r4/html/result.xhtml?url=/tp/r4/artikel/23/23640/1.html&words=evangelikale

Hier geht es speziell um das Thema Harry Potter und christliche Fanatiker:
http://hogwartsonline.de/kirche.html


Ich nehme an, dass Ihnen nicht bewusst ist, was Sie da angerichtet haben und
dass Sie Ihre Entscheidung noch einmal überdenken werden. Wegen dem öffentlichen Interesse werde
ich diese Mail und, wenn Sie einverstanden sind, auch Ihre Antwort veröffentlichen.


Beste Grüße,
Andreas Müller


--
Humanistischer Pressedienst:
http://www.hpd-online.de

Brights Deutschland:
http://www.brights-deutschland.de
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Beitragvon Max » Mi 21. Mär 2007, 15:00

Sehr gut formuliert, Andreas!

Ich bin wirklich auf seine Antwort gespannt.
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Beitragvon Sisyphos » Mi 21. Mär 2007, 15:10

Deinen Einsatz bewundere ich! Ich hoffe, dass der Schulleiter zum Antworten und v.a. zum Nachdenken angeregt ist.
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Beitragvon Sisyphos » Mi 21. Mär 2007, 15:17

Ich habe den Fall an den IBKA in Sachsen weitergeleitet (inklusive Deiner E-Mail).
Es handelt sich ja um eine Schule in Chemnitz und vielleicht könnte hier eine PM oder so entstehen.
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Beitragvon HF******* » Mi 21. Mär 2007, 16:50

Gegen Magie sind wir doch auch....

Es scheint sich um Eltern zu handeln, die ihren eigenen Kindern nicht zutrauen, eine Phantasiegeschichte von der Realität zu unterscheiden. Da dürften die Kinder auch keine Science-Fiction-Filme sehen, weil sie das dann vielleicht für die Realität halten? Liegt es möglicherweise daran, dass die Eltern selbst merkwürdige Maßstäbe anlegen, um zu ermitteln, was real ist und was nicht?

Besonders die höheren Potter-Bände sind doch duchaus handfeste Horror-Geschichten, die eines Stephen King würdig wären. Ich bin mir insofern nicht sicher, ob der Stoff für die 5. Klasse geeignet ist...

Gruß
HFRudolph
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Beitragvon Andreas Müller » Mi 21. Mär 2007, 16:55

Besonders die höheren Potter-Bände sind doch duchaus handfeste Horror-Geschichten, die eines Stephen King würdig wären. Ich bin mir insofern nicht sicher, ob der Stoff für die 5. Klasse geeignet ist...


Die Kinder sollen selbst entscheiden, was für sie geeignet ist. Warum sollten sie etwas lesen, vor dem sie Angst haben? Außerdem lesen sie die Bücher sowieso und es ist sehr sinnvoll, sie im Unterricht zu besprechen und zu "verarbeiten".
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Beitragvon Nox » Mi 21. Mär 2007, 16:58

Schöne Mail und eigenartiger Fall.

Darf ich mich Beschweren, dass die Bibel behandelt wird und ich mich deshalb in meinen atheistischen Gefühlen verletzt fühle? (Analog für alle Nichtchristen - und alle anderen Bücher die den christlichen Gott erwähnen)

Kennt ihr Olbermanns "Worst Person in the World"?

Beispiel:
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=dzpSArtjDzQ[/youtube]

Analoges exklusiv für religiös-esoterisch motivierten Wahnsinn wäre doch eine Idee für den Blog?
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Beitragvon HF******* » Mi 21. Mär 2007, 17:00

@nox:

Natürlich kannst Du Dich beschweren, wenn die Bibel behandelt wird, wenn Du nicht willst, das Deine Kinder das hören - es sei denn, sie sind über 14 und sie wollen das hören....
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Beitragvon HF******* » Mi 21. Mär 2007, 17:02

Wenn Harry Potter auf dem Lehrplan steht, können die Kinder kaum auswählen, ob sie das lesen wollen oder nicht.
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Beitragvon Andreas Müller » Mi 21. Mär 2007, 17:10

Wenn Harry Potter auf dem Lehrplan steht, können die Kinder kaum auswählen, ob sie das lesen wollen oder nicht.


Kinder lieben Gewalt, Eltern mögen sie nicht, wie Terry Pratchett feststellt. Und Harry Potter - das ist ja wohl ein Witz, oder? Die anderen Schulbücher können sich die Kinder (immerhin schon fünfte Klasse!) auch nicht aussuchen und ich bin mir sicher, dass sie sich über HP freuen, also verdirb den armen Kinderlein nicht ihren Spaß.
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Beitragvon Nox » Mi 21. Mär 2007, 17:26

HFRudolph hat geschrieben:wenn die Bibel behandelt wird, wenn Du nicht willst, das Deine Kinder das hören - es sei denn, sie sind über 14 und sie wollen das hören....

Naja, der Punkt ist doch: Wenn sich Religiöse darüber beschweren, dass unliebsame Dinge im Unterricht vorkommen finden sie manches Mal Gehör.

Natürlich könnte ich mich beschweren - aber niemand würde die Beschwerde ernst nehmen...
[Aber Unterricht über Religionen wäre ja sogar wünschenswert.]
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Beitragvon lorenz » Mi 21. Mär 2007, 17:40

Es ist sowieso etwas ungeschickt, den Potter in Klasse 5 zu behandeln, wenn er doch in Klasse 7 auf dem Lehrplan steht. Wahrscheinlich sind die Eltern der Meinung, dass die Zehnjährigen noch nicht gefestigt genug sind? Dann dürfen die aber auch nicht Bibel lesen. Denn da geht es ja nun ganz fürchterlich zu.
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Beitragvon Sisyphos » Mi 21. Mär 2007, 18:46

Was mich immer wieder verwundert ist, dass sogenannte "religiöse Gefühle" tatsächlich als Gefühle betrachtet und damit als Argument anerkannt werden. Sowas wie "religiöse Gefühle" gibt es nicht. Was da verletzt wird (auch bei den Moslems im Falle der Karikaturen) sind unantastbare Glaubensgrundsätze, aber keine Gefühle. Gefühle entstehen erst nach der Verletzung dieser Grundsätze: Trotz, Wut etc. Und auf sowas muss man nun wirklich keine Rücksicht nehmen.
Zuletzt geändert von Sisyphos am Mi 21. Mär 2007, 19:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon ostfriese » Mi 21. Mär 2007, 19:23

Sisyphos hat geschrieben:Sowas wie "religiöse Gefühle" gibt es nicht.

Meine Rede!
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Beitragvon Sisyphos » Fr 23. Mär 2007, 09:51

Der Regionalbeauftragte des IBKA in Sachsen hat einen offenen Brief an den Schulleiter geschrieben - und an die sächsische Presse. Ich habe nicht die endgültige Version, er hatte noch einige kleine Änderungen vorgenommen. Der Brief ging gestern nachmittag raus.


Offener Brief an den Direktor des Johannes-Kepler-Gymnasiums Chemnitz 21.03.2007

Sehr geehrter Herr Lamm,

mit Verwunderung habe ich am 21. März die Nachricht aufgenommen, dass an ihrem Gymnasium „Harry Potter“ aus dem Lehrplan der fünften Klasse gestrichen wurde. Laut dem Artikel von „Spiegel online“ fühlten sich zwei Elternpaare in ihren „christlichen Gefühlen“ verletzt. Besonders nähmen sie Anstoß an der „Magie“, die in den Büchern vorkommt.

Es ist das grundgesetzlich verbriefte Recht jedes Menschen in Deutschland, zu Glauben was er will und das auch öffentlich zu zeigen. Zum Glück, wenn man sich anschaut, was anderswo durch eine „herrschende Religion“ an Unrecht geschieht und in Europa geschah. Doch diese Freiheit hört meines Erachtens dort auf, wo sie die Missachtung grundlegender Rechte anderer rechtfertigt – hier das Recht der Kinder auf Bildung.

Zweifelsohne haben sich Fachlehrer damit befasst, warum, wann und wie „Harry Potter“ im Unterricht behandelt wird. Es ist pädagogisch höchst fahrlässig den Kindern etwas vorzuenthalten, was deren „besonders religiöse“ Eltern ihnen vorenthalten möchten. Die Schule hat in Deutschland explizit nicht nur die Aufgabe der Wissensvermittlung, sondern auch der Herausbildung sozialer Kompetenzen. Dazu gehört es, verschiedene Meinungen kennen zu lernen und sich auch mit Massenphänomenen wie „Harry Potter“ zu beschäftigen. Was in einer staatlichen Schule gelernt wird und womit Schüler sich auseinandersetzen, entscheiden nicht einzelne Eltern.

Sie denken, dass sei doch alles halb so wild? Ein Blick über den Tellerrand hilft. An vielen deutschen Schulen nehmen muslimische Mädchen auf Bestreben ihrer Eltern nicht am Sport-, Schwimm- oder Sexualkundeunterricht teil, weil das angeblich gegen religiöse Vorschriften verstoßen würde. Einige „besonders christliche“ Eltern weigern sich ihre Kinder zur Schule zu schicken, da diese dort „der Unsittlichkeit“ ausgesetzt würden.

Und wenn man in die Vereinigten Staaten blickt, wird es noch schlimmer: Menschen rufen zu Mord an Homosexuellen und Ärzten, die Abtreibungen vorgenommen haben, auf. Doch bleiben wir im Bereich der Bildung: Eltern haben durchgesetzt, dass die christliche Schöpfungsgeschichte gleichberechtigt neben der Evolutionstheorie gelehrt wird – wohlgemerkt nicht im Religions-, sondern im Biologieunterricht. Schülerinnen wurden suspendiert, weil sie trotz Verbots den biologisch exakten Begriff „Vagina“ bei einem Vortrag über das Buch „Vagina-Monologe“ benutzt haben. „Harry Potter“ und andere bekannte Kinderbücher wurden aus öffentlichen Bibliotheken entfernt.

Und alles aus einem Grund: „religiöse Gefühle“ der Eltern. Diese Gruppe fundamentaler Christen, die die Bibel wörtlich auslegen und jedwedes „bibelwidriges Verhalten“ aus der Öffentlichkeit verbannen wollen, nennt man gemeinhin „Evangelikale“ (nicht zu verwechseln mit „Evangelische“).

In den USA haben sie schon einiges erreicht und auch in Deutschland sind sie auf dem Vormarsch! Ihr Ziel: der ganzen Gesellschaft ihre sehr spezielle Bibelauslegung als einzig wahre Lebensweise aufzuzwingen.

Unsere lange Tradition der Aufklärung und Toleranz hat zu einem beeindruckenden Ergebnis geführt: unabhängig von der Religion hat sich jeder an die Gesetze des Rechtsstaates zu halten um ein friedliches Zusammenleben zu gewährleisten. Opfern Sie diese Errungenschaft nicht auf dem Altar vermeintlicher Kompromisse. Denn Kompromisse sind da falsch, wo sie Chancen verwehren und Ungleichbehandlung zementieren.

Ein Signal wird davon ausgehen, dass nur zwei evangelikale Elternpaare aufgrund ihrer „religiösen Gefühle“ den Lehrplan für dutzende Kinder pro Jahrgang verändern konnten.

„Der Staat darf nicht erpressbar sein“, gerade auch nicht von extremen Religiösen. Bitte überdenken Sie Ihre Entscheidung – zum Wohl der Kinder und zum langfristigen Wohl einer aufgeklärten freien Gesellschaft.

Mit freundlichen Grüßen,

Martin Hergert

Regionalbeauftragter Sachsen des Internationalen Bundes der Konfessionslosen und Atheisten (IBKA e.V.)
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Beitragvon lorenz » Fr 23. Mär 2007, 10:35

Sisyphos hat geschrieben:Sowas wie "religiöse Gefühle" gibt es nicht.

Ganz kleiner Widerspruch: Die meinen natürlich die Gefühle, die aus der Religion resultieren. Das sind eine Menge, teilweise "gefährliche" Gefühle, als da sind v. a.: Angst und der daraus resultierende Hass (Wut). Sollte man nicht unterschätzen. Sie sind der Kraftstoff, der Religion am Laufen hält.

Wenn stark religiöse Menschen davor warnen, ihre rel. Gefühle zu verletzen, dann warnen sie die Ungläubigen indirekt vor den Aggressionen, die sich sonst ergeben könnten. Das hat dann drohenden Charakter. Vgl. den sattsam bekannten Karikaturenstreit.
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Beitragvon HF******* » Fr 23. Mär 2007, 15:49

@Lorenz: korrekt.

Die Religiösen fühlen sich schon angegriffen, wenn man ihnen sagt, dass es ihre Gottheit nach naturalistischem Weltbild nicht gibt. Aufgrund dieses vermeintlichen Angriffs fühlen sie sich dann zur Gegenwehr berechtigt.

Das ist die Konsequenz aus religiösem Fühlen.
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Beitragvon Sisyphos » Sa 24. Mär 2007, 21:40

Die Freie Presse in Chemnitz hat den offenen Brief des IBKA gekürzt als Leserbrief abgedruckt, ohne Nennung des Vereins. Fragwürdiger Vorgang - aber immerhin etwas.
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Beitragvon [C]Arrowman » Fr 6. Apr 2007, 15:39

Ist von herrn lamm eigentlich was zurück gekommen?
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Beitragvon Sisyphos » Fr 6. Apr 2007, 15:56

[C]Arrowman hat geschrieben:Ist von herrn lamm eigentlich was zurück gekommen?


Nein, Martin hat keine Antwort erhalten.
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