1von6,5Milliarden hat geschrieben:Ach so.pariparo hat geschrieben:Für die dummen Schafe mit wenig Geld gibts ja die Volksaktien. Die waren in der Vergangenheit ziemlich erfolgreich.![]()
Lieber 1von6..., der Beitrag war ironisch gemeint, sorry!

1von6,5Milliarden hat geschrieben:Ach so.pariparo hat geschrieben:Für die dummen Schafe mit wenig Geld gibts ja die Volksaktien. Die waren in der Vergangenheit ziemlich erfolgreich.![]()
1von6,5Milliarden hat geschrieben:Ich war mir nicht sicher ob der Smiley am Schluss für alles galt.
Denn ich würde auch den Fall "Volksaktie" und "Volkshose" (von der ich übrigens nichts gehört oder (bewusst) gesehen habe) bei C&A deutlich unterschiedlich sehen. Einmal nur einfach ein leidlich dummer Werbespruch in Trittbrettmanier und einmal der Beweis dafür, wie unendlich dämlich ( *sorry* ) "das Volk" ist, wie simpel es zu manipulieren ist. Da kommt ein volkstümelnder Schauspieler (ob Krug oder Sodann - egal) und dann glaubt der Plebs gleich, dies ist einer von uns und für uns. Okay bei Krug haben nicht nur diesbezüglich auch die Medien die Dummheit angefacht, Aktien wurden ja ganz allgemein (und auch schon vorher) als ein "must" propagiert, ohne das kleine aber wichtige "Aber" dazu zu schreiben.
Kurt hat geschrieben:Das macht doch gerade den Reiz aus. Du suchst dir ein Unternehmen aus, das unter seinem fairen Wert gehandelt wird und verkaufst es wieder, wenn die Börse grad wieder boomt. Die "ominöse Stimmung" ist der Versucht, zukünftige Gewinne und Umsätze mit in die Kurse einzupreisen. Und weil Prognosen bekanntlich schwierig sind, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen, machen die Kurse manchmal einen etwas chaotischen Eindruck. Wenn du deine Papiere lange genug hältst, bist du aber unabhängig von diesen Stimmungsschwankungen.
pinkwoolf hat geschrieben:Sowie es aber um Aktien geht, werden die Messer gewetzt. Menschen, die kein Geld haben, das sie irgendwo anlegen könnten, verblassen zu Unpersonen, Gott sei mit ihnen.
Twilight hat geschrieben:(...)vielgeschimpften Heuschreckeninvestoren(...)
pinkwoolf hat geschrieben:In fast allen Blogs, die ich verfolge, wird immer wieder betont, dass Darwinismus nichts mit dem Sozialdarwinismus nach Heckel zu tun hat. Das erfreut mich ohne Ende.
Sowie es aber um Aktien geht, werden die Messer gewetzt. Menschen, die kein Geld haben, das sie irgendwo anlegen könnten, verblassen zu Unpersonen, Gott sei mit ihnen.
"AG" hat relativ wenig mit der Betriebsgröße zu tun. Und ich spiele jetzt nicht auf die Ich-AGs an. Es gibt viele kleine AGs, die werden halt u.U. nicht an der Börse gehandelt.webe hat geschrieben:Nach meiner Erkenntnis bietet der MittelstandUnternehmer die meisten Lehrlinge aus und beschäftigt die meisten Arbeitnehmer. Und ies ohne als AG zu fungieren.
Die Börse ist ganz einfach ein Handelsplatz, die AGs gibt es auch ohne Börse bzw. irgendwie würde sich automatisch eine Art Börse entwickeln.webe hat geschrieben:Ist daher der Atienmarkt im Ganzen überhaupt vornöten?
Wo und wie werden sie abgesichert?webe hat geschrieben:Ist das nicht eine Spielwiese für Spekulanten, die dann vom Staat abgesichert werden müssen wie beim Bankskandal- also unnütz?
kurt hat geschrieben:Im übrigen steht es ja jedem frei, sich nicht am Aktienhandel zu beteiligen.
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