"Kreuz nicht politisch missbrauchen"
Inhaltlich deutlich, aber ohne FPÖ-Nennung hat sich Kardinal Schönborn gegen die Verwendung des Kreuzes durch die FPÖ bei deren EU-Wahlkampagne gestellt. Das Kreuz als "Zeichen der Versöhnung und der Feindesliebe" dürfe nicht als "Kampfsymbol gegen andere Religionen, gegen andere Menschen politisch missbraucht" werden, sagte der Wiener Erzbischof in seiner Predigt zu Christi Himmelfahrt.
Zudem stellte sich der Kardinal gegen den Slogan "Abendland in Christenhand", mit dem von der FPÖ geworben wird: "Meine Frage ist nicht, ob das Abendland in Christenhand bleibt, sondern ob es Christus im Herzen hat. Ein glaubensloses Abendland, das ist zu fürchten".
". (Quelle: http://www.news.at/articles/0921/11/242 ... en-politik)
Anstatt ein vehementes Statement gegen Neofaschismus und Ausländerhetze loszulassen sorgt sich der gute Kardinal um den Verlust des Glaubens...



Wenn das so weiter geht such ich in Deutschland um Asyl an

[Titel entschärft.—Myron]