stine hat geschrieben:In hundert Jahren ist die Arbeit zum Hobby geworden.
Gandalf hat geschrieben:stine hat geschrieben:In hundert Jahren ist die Arbeit zum Hobby geworden.
Nicht mit diesem Geldsystem, das ständig Wohlstand von den Leistenden zu den (immer mehr werdenden) Nichtleistern transferiert.
xander1 hat geschrieben:... wie in 100 oder 200 Jahren unser Arbeitsleben aussehen könnte.
Das ist ja genau der Grund, warum das nach "oben" heiraten interessant bleibt.Nanna hat geschrieben:Die sozialen Schichten grenzen sich wieder stärker gegeneinander ab,
stine hat geschrieben:im Gegensatz hierzu kann mangels Hilfsarbeiterangebote bei den Ungelernten meist nur noch einer arbeiten.
stine hat geschrieben:War vielleicht schon immer so, aber früher konnten die Nichtakademiker wenigstens noch Arbeit finden, mit der sie überleben konnten.
LG stine
musicman hat geschrieben:
@Gandalf,
nimms mir nicht übel, aber Du hast die gleiche Taktik wie der Zeuge der gerne am Samstag Nachmittag bei mir vorbeischaut um einenzu rauchen.
Obwohl wir die Sache mit Gott geklärt haben und er mir versicherte auch für andere Themen selbstverständlich offen zu sein, wo landen wir nach spätestens fünf Minuten?
musicman hat geschrieben:Das mit den 20 Stunden ist auch so ein frommer Wunsch, theoretisch funktioniert das wunderbar, aber in der Paxis happerts dann. Das mag bei irgendwelchen stupiden Arbeiten angehen, wie Hof putzen oder so und dort ist putzen nicht gleich putzen.
Bei anspruchsvollen Tätigkeiten wird es sehr schwierig, die Leute einfach auszutauschen, der Mensch ist keine Maschine.
musicman hat geschrieben:In Zeiten in denen Taxifahrer als die Karrieretypen unter den Germanisten gelten, ist es für Akademiker auch nicht mehr so einfach und manch ein Handwerker fährt einen dicken Benz. Nicht dass ich es ihnen neide, ganz und gar nicht, die Jungs waren eben clever und hatten die Augen auf bei der Berufswahl.
musicman
Gandalf hat geschrieben:musicman hat geschrieben:
@Gandalf,
nimms mir nicht übel, aber Du hast die gleiche Taktik wie der Zeuge der gerne am Samstag Nachmittag bei mir vorbeischaut um einenzu rauchen.
Obwohl wir die Sache mit Gott geklärt haben und er mir versicherte auch für andere Themen selbstverständlich offen zu sein, wo landen wir nach spätestens fünf Minuten?
Und was hat die - nachweisliche - Umverteilungsfunktion des Zinses in einem Geldsystem mit "Glauben" zu tun?
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