Ich denke, dass sie schnell erkennen werden, dass alleine der Parteiname schon ein "Versehen" gewesen sein muss.sabrin hat geschrieben:Und ich denke, dass die Piratenpartei schnell in der Realität ankommen sobald sie im Senat ist.
LG stine
Ich denke, dass sie schnell erkennen werden, dass alleine der Parteiname schon ein "Versehen" gewesen sein muss.sabrin hat geschrieben:Und ich denke, dass die Piratenpartei schnell in der Realität ankommen sobald sie im Senat ist.
stine hat geschrieben:Ich denke, dass sie schnell erkennen werden, dass alleine der Parteiname schon ein "Versehen" gewesen sein muss.
LG stine
Knapp die Hälfte von ihnen wählte Andreas Baum zum Spitzenkandidaten. „Wir haben dreimal abgestimmt. Philipp Magalski und Andreas Baum waren gleichauf“, erinnert sich Parteisprecher und Club-Betreiber Ben de Biel. „Dann haben wir ein Los gezogen und Andreas hat gewonnen.“
chulinn hat geschrieben:Zum Losverfahren: Das war die dritte Runde! Es haben sich 15 Leute bereiterklärt für das Abgeordnetenhaus zu kandidieren. Die Reihenfolge auf der Liste wurde durch eine Abstimmung festgestellt, danach gab es eine ergebnislose Stichwahl um den ersten Platz. DANACH wurde ausgelost.
stine hat geschrieben:Gandalf hat geschrieben:enormes Potential hat: http://wiki.piratenpartei.de/Antragspor ... 11.1/PA046
Zitat: Die PIRATEN unterscheiden zwischen bürgerlichem und staatswesentlichem Wirtschaften: Das Bürgerliche Wirtschaften dient unmittelbar dem Bürger, das Staatswesentliche (Staatliche) Wirtschaften dient unmittelbar dem Staatswesen. Es ist zu betonen, daß für das Staatswesen jede Politik verantwortlich und vernünftig für sich selbst wirtschaftet.
Erklärst du mir das bitte anhand von Beispielen, Gandalf?
Das ganze ist doch wieder so eine halbseidene Pressekampagne zum Füllen der Titelblätter der Boulevardpresse.mat-in hat geschrieben:Wo wir bei "wie kaputt ist Berlin" sind: Regt sich was beim Verbot der Demonstrationen gegen den Papstbesuch?
stine hat geschrieben:Alle Politiker die jetzt den Papstbesuch bestreiken, treffen sich nach der nächsten Naturkatastrophe wieder im Dom zum Beten.
Etwas mehr Ehrlichkeit und weniger Populismus wäre hier angesagt.
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