webe hat geschrieben:Es wäre endlich mal Zeit, wenn es laute Stimmen gebe, die eine militärische Europawehr einfordern würden. Sicherlich wären da FR u GB vorerst nicht mitdabei. Mir würden eine Menge Steuermittel sparen. Ebenso in Richtung Geheimdienste, ein od zwei Europageheimdienste wären sinnvoller u billiger.
Was ich mir noch für Europa wünsche: Die Macht u Präsentation der Monarchen u Religionen, Banken, Kapital u GrossIndustrie wäre gebrochen, europaweit ein Grundgesetz.
ojeoje ein sozialistisches Traumland wird wieder mal herbeigesehnt. Eine zentralistische EU wäre auch nichts anderes wie ein Nationalstaat. - Nur 12 x gefährlicher für die Welt. Anstatt "Bayern und Ostfriesen" müssten dann "Slowaken und Iren", stramm unter europäicher Flagge mitmarschieren, wenn gegen den Iran losgeschagen wird. (und seltsamerweise haben sich die Inter-Nationalsozialisten immer noch nicht bei Wersterwelle bedankt, das er uns aus der "Lybischen Revolution" herausgehalten hat. Wie auch aus dem "Arabischen Frühling" von dem die linksgrüne Presselandschaft so toll schwärmt, aber offfenbar nur neue "Scharia-Staaten" - produziert)
webe hat geschrieben:Zweifelsohne ist für Deutschland ein vereintes Europa ein Muss. Somit ist die Gefahr eines neuen Faschismus in unserem Staat gebannt. Der bekannte, verstorbene FAZ-Mitherausgeber u Hitler-Biograph Joachim Fest hatte immer Ängste, dass es doch irgendwann wieder zu so einem Verbrechen kommen könnte.
Sorry, für meine Begriffe sind wir schon 'straight' auf dem Weg dorthin. Faschismus bedeutet ja nichts anderes als die Zentralisierung und Totalisierung des gesellschaftlichen Lebens
http://de.wikipedia.org/wiki/FaschismusAls Kennzeichen des Faschismus nach italienischem Vorbild gelten daher voluntaristische und futuristische Politikkonzepte, die den Machtwillen ökonomischen Zwängen vorordnen und die künftige radikale Umgestaltung der Gesellschaft als nationale Bestimmung anstreben[6], diktatorische Herrschaftsformen, die sich als Volkswille ausgeben, mit ausgeprägtem Personenkult[7] und einer starken Ästhetisierung der Politik, die gegensätzliche Interessen und Strömungen überwölben und zusammenhalten soll.
- Jeder sozialistische Zentralisierungsversuch hat bislang zur Katastrophe geführt. Sei es der nationale oder der Internationale, der jetzt wieder einen neuen Anlauf versucht, indem "Solidarität" über geltende (Grund_)Gesetze gestellt werden soll. Hierzu Auch R. Sulik vs. Martin Schulz (dem anzusehen und zu hören ist, wie er nach politscher Macht giert; - peinlich peinlich, wie er sich aufführt) "Wer hat Sie gewählt Hr. Schulz?"
http://www.youtube.com/watch?v=Hjlcg5Ac ... re=related und die (zukünftigen) "Verfassungsrichter" die Mittel und Wege hätten das zu verhindern, drehen wohl munter an diesem Rad mit:
Interview mit Paul Kirchhoff (kommentriert vom Aktionsbündnis direkte Demokratie) :
http://eurodemostuttgart.wordpress.com/Hinzu kommt die wirtschaftliche Unsicherheit, die schnell mal die Lage auf den Kopf stellen kann. Ein (libertärer) Kommentar dazu:
"Demokratien sind besonders gefährliche Schuldner"