Neuer Militärbischof für Engagement in Afghanistan

Neuer Militärbischof für Engagement in Afghanistan

Beitragvon pariparo » Do 25. Sep 2008, 10:29

Für ein verstärktes Engagement Deutschlands in Afghanistan hat sich der neue Evangelische Militärbischof ausgesprochen... In erster Linie schulde die Militärseelsorge den Soldatinnen und Soldaten das Wort Gottes in Gottesdienst und im persönlichen Gespräch...


http://www.idea.de/index.php?id=355&tx_ ... 71a9fdb341


BildBild :segen:
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Re: Neuer Militärbischof für Engagement in Afghanistan

Beitragvon HF******* » Do 25. Sep 2008, 11:13

@pariparo: Das hat nicht die Kirsche angeordnet, dass da „Gott mit uns“ drauf stand.
Militärseelsorge ist ja ansich nicht von Übel. :pssst:
„Du sollst nicht töten“ hat doch zahlreiche Ausnahmen.

Du musst ja nicht zur Militärseelsorge gehen. Wenn das aber die Kampfkraft der Christen erhöht. Gut.

Überhaupt meine ich, dass wir uns mit Kritik zurückhalten sollten, so lange wir Truppen in Krieseneinsätzen stationiert haben.
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Re: Neuer Militärbischof für Engagement in Afghanistan

Beitragvon pariparo » Do 25. Sep 2008, 11:38

HFRudolph hat geschrieben:@pariparo: Das hat nicht die Kirsche angeordnet, dass da „Gott mit uns“ drauf stand.
Militärseelsorge ist ja ansich nicht von Übel. :pssst:
„Du sollst nicht töten“ hat doch zahlreiche Ausnahmen.

Du musst ja nicht zur Militärseelsorge gehen. Wenn das aber die Kampfkraft der Christen erhöht. Gut.

Überhaupt meine ich, dass wir uns mit Kritik zurückhalten sollten, so lange wir Truppen in Krieseneinsätzen stationiert haben.


"...Kampfkraft der Christen erhöht..."??

"Überhaupt meine ich, dass wir uns mit Kritik zurückhalten sollten, so lange wir Truppen in Krieseneinsätzen stationiert haben." ??? :irre:

Kirsche? Kriese? :mg:

sonderbar, sonderbar...
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Re: Neuer Militärbischof für Engagement in Afghanistan

Beitragvon folgsam » Do 25. Sep 2008, 12:02

Seltsam, ich dachte die sollen wiederaufbauen und nicht kämpfen :lachtot:
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Re: Neuer Militärbischof für Engagement in Afghanistan

Beitragvon pariparo » Do 25. Sep 2008, 12:38

HFRudolph hat geschrieben: @pariparo: Das hat nicht die Kirsche angeordnet, dass da „Gott mit uns“ drauf stand.

Ich wünsche dem Führer nichts sehnlicher als einen Sieg. (Papst Pius XII.) Lieber Freund, vergessen sie nicht, dass in den deutschen Heeren Millionen Katholiken sind. Soll ich sie in Gewissenskonflikte bringen? (Antwort Pius XII. auf die Frage, warum er nicht gegen die Judenvernichtung protestiert)

Hm...

HFRudolph hat geschrieben:...Kampfkraft der Christen...
Bild Die "Kampfkraft" dieser Christen hat in Nakasaki und Hiroshima mind. 200.000 Menschen den sofortigen Tod beschert. Der Bomber "Enola Gay" und die Besatzung wurden kurz vor dem Start von einem Geistlichen gesegnet...
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Re: Neuer Militärbischof für Engagement in Afghanistan

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Do 25. Sep 2008, 15:48

HFRudolph hat geschrieben:Überhaupt meine ich, dass wir uns mit Kritik zurückhalten sollten, so lange wir Truppen in Krieseneinsätzen stationiert haben.
:irre: :down:


Abgesehen davon, dass ich keine Truppen irgendwo stationiert habe...
Gerade dann ist es für (vernünftige) Kritik höchste Eisenbahn, bevor es zu spät ist.
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Re: Neuer Militärbischof für Engagement in Afghanistan

Beitragvon pariparo » Do 25. Sep 2008, 16:21

...da habe ich wohl die Wechstaben verbuchselt... Nagasaki, nicht Nakasaki :ops:
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Re: Neuer Militärbischof für Engagement in Afghanistan

Beitragvon pariparo » Do 25. Sep 2008, 16:39

Bild "Unsere" Truppe in Afghanistan... nicht mehr wegzudenken

...und Spaß muss sein, auch in Afghanistan Bild :skeptisch:


Kein Platz für Kritik (?) :pfeif:
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Re: Neuer Militärbischof für Engagement in Afghanistan

Beitragvon folgsam » Do 25. Sep 2008, 17:32

HFRudolph hat geschrieben:Wenn das aber die Kampfkraft der Christen erhöht.


Richtig, solange es den Christensoldaten im fernen Einsatzgebiet schön wachsam, allzeit bereit, Obrigkeits- und Gottesfürchtig hält, ist wirklich nichts dagegen zu sagen!

Und solange die Religion hierzulande das gemeine Volk beduselt und ruhig hält, kanns einem auch nur recht sein.

Merkst du was?
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Re: Neuer Militärbischof für Engagement in Afghanistan

Beitragvon Klaus » Do 25. Sep 2008, 17:47

@pariparo du verstehst da etwas falsch.
Die Bundeswehr verteidigt die FDGO in Afghanistan. D.h., die Jungs sind dort mit Duldung der Warlords und Drogenbosse, die lassen nämlich die Camps sichern, bisher ganz gut. Die BuWe wird rein zu Sicherungs der Geschäftsinteressen eben dieser Herrschaften eingesetzt. Der Bruder vom Gucci-Paschtunen Karsai, ist einer der grössten Drogenhändler in Afghanistan und dieser ganze Klüngel baut mit den Geldern aus dem Drogenhandel prächtige Villen auf. Die BuWe darf die Armen und die "Doofen" bewachen. Verluste sind eingeplant.
Hinzu kommt, dass die Drogengelder genommen werden um aufzurüsten, militärisch. In der Polizei und Armee des Landes ist die Fluchtrate bei ca. 60%, d.h. von 10 verpflichteten Soldaten oder Polizisten, hauen 6 wieder ab. Korruption, Stammesfehden tun das ihre.
Die Bundesregierung lässt uns glauben, dass wir Sozialarbeiter in Uniform dorthin geschickt haben, mit etwas Bewaffnung.
Und jetzt komme ich zum Ausgangspunkt zurück, die Afghanen wissen gar nicht was die FDGO ist und werden sie bei entsprechender Kenntnis nicht verstehen.
Die ISAF-Kontigente müssen raus aus Afghanistan, ebenso "Enduring Freedom".
Vorstellbar wäre der Einsatz von Friedenstruppen aus neutralen Ländern. Z.B. genießt die Arbeit Schwedens in Afghanistan eine sehr hohe Anerkennung.
Das würde aber alles nicht den strategischen Interessen der USA entsprechen:
1.Reduzierung der islamistischen Bedrohung (die man selbst erst mittels der CIA gezüchtet hat)
2.Erschließung des südasiatischen Wirtschaftsraumes
3.Einkreisung Iran-China
4.Eindämmung Russlands
5.Eindämmung des nichtauthorisierten Drogenhandels( ihren Verbündeten genehmigen die USA dieses expressis verbis)

Die BuWe kann dort nur verlieren, mal sehen wieviele bodybags noch nach D transportiert werden müssen?
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Re: Neuer Militärbischof für Engagement in Afghanistan

Beitragvon pariparo » Do 25. Sep 2008, 18:02

Du bist so negativ, Klaus :santagrin:
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Re: Neuer Militärbischof für Engagement in Afghanistan

Beitragvon Klaus » Do 25. Sep 2008, 18:23

@pariparo, wohl war. Spaß beiseite.
Über 60% der Deutschen lehnen den Einsatz der Buwe in Afghanistan ab, die Bundesregierung setzt sich über diesen Willen, des Souveräns, hinweg.
Dass ist das Schlimme an diesem scheindemokratischen Verhalten der jetzigen Regierung und des Parlaments.
Ein Friedensplan für Afghanistan wird nur dann von Erfolg gekrönt sein, wenn er weite Teile der Bevölkerung einbezieht und Schluß damit ist, Zivilisten wegzubomben.
Die Nato(ISAF) und "Enduring Freedom" werden ein voller Schiß in die Hose sein, will sagen, sie marschieren in die erste Niederlage ihrer Geschichte.
Dann hilft nur noch "Helm ab zum Gebet".
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Re: Neuer Militärbischof für Engagement in Afghanistan

Beitragvon folgsam » Do 25. Sep 2008, 18:48

Ich bin dennoch der Meinung, dass es den dortigen Menschen in einem demokratischen Rechtsstaat besser gehen würde als unter der Talibanherrschaft, die sich wohl wieder installieren würde, zögen die internationalen Truppen von einen Tag auf den anderen ab.
Doch wenn eine breite Basis der Bevölkerung partout nicht will, dann will sie nicht. Wenn es nur durch massiven Waffeneinsatz zu ihrem Glück gezwungen werden kann, dann lieber gar nicht.

Nazi-Deutschland nach dem 2. Weltkrieg ist zwar ein ähnlicher Fall, jedoch nicht wirklich vergleichbar. Mir ist nicht bekannt, dass es Widerstandskämpfer im Osten oder Westen gegeben hätte, die gegen die aufoktroyierte Ordnung aufbegehrt hätten.

Also: Gewaltsames Stürzen einer unrechtmäßigen Diktatur kann 'das richtige' sein, doch nur wenn die Bevölkerung auch dahinter steht! Ansonsten ist es sinnlos.
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Re: Neuer Militärbischof für Engagement in Afghanistan

Beitragvon Klaus » Do 25. Sep 2008, 18:54

Zustimmung folgsam, nur werden demokratische Verhältnisse ohne die Taliban nicht möglich sein. Der Prozess dauert meines Erachtens 15-20 Jahre, um den Menschen dort begreiflich zu machen was Demokratie ist. Und nicht zu vergessen, unsere Demokratieform kann nicht auf die Verhältnisse dort transformiert werden. Da müssen Alternativen verwendet werden. Die heute schon, ansatzweise, in Afghanistan, vorhanden sind.
In dem Moment, wo man die Taliban aus diesem Prozess ausgrenzt, knallt es wieder. Nicht zu vergessen, die Taliban wurden in Pakistan, mit Hilfe der CIA, entwickelt.
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Re: Neuer Militärbischof für Engagement in Afghanistan

Beitragvon folgsam » Do 25. Sep 2008, 19:03

Ob mit den Taliban zusammen irgendwas ausser radikalem Gottestaat zustandegebracht werden kann, ist meiner Meinung nach unwahrscheinlich.

Die lokalen Stammesführer jedoch sind (soweit ich das aus der Presse erfahren konnte =) ) meist pragmatischer eingestellt und lassen sich mit Argumenten und einer Verbesserung der materiellen Verhältnisse eher in einen demokratisierungsprozess einbinden, was auch getan werden muss, will man dort irgendwas erreichen. An den Stammesführern vorbei zu arbeiten und sie damit zu düpieren wird nichts bringen.
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Re: Neuer Militärbischof für Engagement in Afghanistan

Beitragvon HF******* » Do 25. Sep 2008, 19:05

Ich enthalte mich hier jeden Kommentars über die Lage dort, das kann wohl nur wirklich beurteilen, wer dort war oder wer interne Berichte kennt. (Kann ja nicht jeder so tolle militärische Kenntnisse haben, wie Klaus).

Der Punkt war, dass man nicht Soldaten irgendwo stationieren kann und ihnen dann in den Rücken fällt mit irgendwelchen duseligen Sprüchen gegen Militärseelsorge. Die kann in dem Zusammenhang sehr nützlich sein - und einen Ersatz wird es von heute auf morgen nicht geben. Ich wüsste nicht, wozu das gut sein sollte, den Soldaten irgendeine Form psychischen Beistands zu entziehen - ob man den Einsatz ansich nun gut heißt oder nicht.

Meines Wissens sind dort keine Wehrdienstleistenden stationiert, nur Berufssoldaten: Und die haben sich das zum Teil vielleicht auch mal anders vorgestellt, als sie ihren Job ergriffen haben.
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Re: Neuer Militärbischof für Engagement in Afghanistan

Beitragvon folgsam » Do 25. Sep 2008, 19:11

Will ja auch keiner irgendwem irgendwelchen psychologischen Beistand entziehen.
Doch ein Berufssoldat sollte nach meinem Verständnis des Wortes "Soldat" schon damit rechnen, irgendwann vielleicht auch in Gegenden eingesetzt zu werden, in denen es Menschen gibt, die ihm übel wollen und nicht nur Steine oder böse Worte schmeißen, sondern auch mal Mörsergranaten.
Aber vielleicht werde ich als ex-Zivi hier gerade zynisch. =)
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Re: Neuer Militärbischof für Engagement in Afghanistan

Beitragvon Klaus » Do 25. Sep 2008, 19:25

@Holger
meine Informationen stammen von einem ehemaligen ARD-Korrespondenten, der seit 1985 in dem Gebiet arbeitet, als Trainer und Truppführer für Kamerateams der Mudschaheddin, von 1991-1994 Berater der pakistanischen Regierung, einziger Berater bei der Bundeswehr für Landeskunde in Afghanistan und Gastdozent an der Uni Hamburg am Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik Vorlesungen über "Terror Mediation am Beispiel Afghanistans" ist , war und gehalten hat. Sein Name: Christoph Hörstel
Also, nur mal am Rande, die zwei Bücher die er geschrieben hat interessieren dich sicherlich sowieso nicht. Das zur Quelle, alles andere erspare ich mir, auf dieses level will ich mich gar nicht bewegen.
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Re: Neuer Militärbischof für Engagement in Afghanistan

Beitragvon HF******* » Do 25. Sep 2008, 19:28

Wie Klaus schon sagte: Genaugenommen ist die Bundeswehr zur Verteidigung der freiheitlich demokratischen Grundordnung vorgesehen, was gerade noch Bündnisfälle der Nato einschließt. Mir stellt sich da schon die Frage, ob man dann damit rechnen muss.

Wenn sich jemand bereit erklärt, grundsätzlich im Rahmen von Bundestagsbeschlüssen weiteren Einsätzen zur Verfügung zu stehen, wenn sich also jemand im Zweifel zusammenschießen lässt für dieses Volk, das den Bundestag gewählt hat, dann finde ich, dass man sich etwas zurück halten kann mit irgendeiner Anmaßung darüber, ob diese Menschen dort jetzt vielleicht gerade Seelsorge benötigen oder später - ob religiös oder gleich als psychiatrische Behandlung. Das macht schon einen Unterschied aus, ob sich jemand in Deutschland den Hintern vor dem Rechner platt sitzt oder ob man im Auftrag dieses Volkes am Arsch der Welt unterwegs ist.

Mir ist auch nicht ganz klar, welche Art von Kritik die Bilder oben darstellen sollen.
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Re: Neuer Militärbischof für Engagement in Afghanistan

Beitragvon ganimed » Do 25. Sep 2008, 19:45

HFRudolph hat geschrieben:Ich wüsste nicht, wozu das gut sein sollte, den Soldaten irgendeine Form psychischen Beistands zu entziehen

Volle Zustimmung.

Wer etwas gegen den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr hat, der muss wohl langsame demokratische Mühlen mahlen lassen und bei der nächsten Wahl zum Beispiel die Partei wählen, die die Jungs da wieder wegbeordern will. Oder demonstrieren und die jetzige Regierung beeinflussen. Was weiß ich.

Nicht hilfreich: gegen Bischöfe schimpfen, die Militärseelsorge verdammen, die Regierung beschimpfen und alle Afghanen als blöd darstellen: die kapierten angeblich gar nix, wären alle gierig und korrupt und Demokratie lernten die in frühestens 15-20 Jahren. Das ist doch wohl eher zweitklassiges Stammtisch-Gerede.

Wenn ich eine Meinung äußere, nach der unsere Regierung und alle Afghanen viel dümmer sind als ich, dann stimmt da schonmal irgendwas nicht :^^: So dumm können die nicht sein, nicht alle, nicht so.
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