Wäre Peter Sodann ein WunschBundespräsident?

[webe]

Peter Sodann, ein OstDeutscher und bekannter Schauspieler, aber auch eine soziale und kritische Persönlichkeit, soll, wenn es die Linken durchsetzen, neuer Bundespräsident werden.
Er erfuhr auch die unangenehme Seite des damaligen DDR-Regime, und lebte dadurch nicht so aalglatt wie Frau Merkel.

Was hält Ihr, unabhängig von Eurer politischen Richtung, von einem Bundespräsidenten Peter Sodann?
Natürlich sind seine Chancen sehr gering.

[ganimed]

Das Phänomen, Schauspieler zu Gouverneur und Präsident zu wählen, überlasse ich lieber den verrückten Amis.

Ich will Weizsäcker wieder haben! Weitere 10 Jahre schafft der doch noch locker.

[folgsam]

Und warum genau soll mich der Bundespräsident jucken?

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@folgsam:
Ich habe nicht von Dir verlangt, dass Du Dich für ihn warm machst.
Deshalb finde ich Deine Zitierung in Ordnung.
Vielleicht sind, im Vergleich zu P.Sodann, H.Köhler oder G.Schwan die besseren und erfahrener Bundespräsd..

Wäre mit einem BP Peter Sodann, der als nichtgläubig gilt, vielleicht ansatzweise eine Richtung in Trennung von Kirche und Staat denkbar?

[1von6,5Milliarden]

Was hält Ihr, unabhängig von Eurer politischen Richtung, von einem Bundespräsidenten Peter Sodann

Du bist sicher das geht, wenn man halbwegs oder mehr nicht mit Herrn Sodanns politischer Linie übereinstimmt?
Gut, das Amt ist nicht wirklich viel wert, seit der Besetzung durch die Null und Marionette Köhler durch Merkel wäre natürlich auch ein mittelprächtiger Schauspieler möglich, von dem das Volk glaubt mehr zu wissen, als von einem der Masse vollkommen unbekannten (damals) IWF-Direktor.
Da die Chancenunmöglichkeit gleich 100% ist, erübrigt sich jeglicher ernsthafte Gedanke darüber.
Ob er Ossi oder Schauspieler ist, sollte eigentlich nicht die große Rolle spielen (ob Ostdeutscher sollte eigentlich gar keine Rolle spielen), wenn ein Mensch das Zeug dazu hätte.
M.E. könnte er Herrn Köhler - wenn man mal davon absieht, dass ihm das helfende Umfeld fehlt - als Person durchaus das Wasser reichen, aber dies sagt eigentlich nicht viel aus.
Nein mein Wunsch wäre er nicht (da gäbe es bessere Kandidaten), wenn auch natürlich so ein Stachel quasi mitten im Fleisch von Merkels Gesicht ein gewisses Amüsement erster Güte darstellte. In sofern würde ich darüber nachdenken, ob er mir lieber als Köhler wäre - aber im Moment habe ich keinen Drang darüber nachzudenken, ob diese Unmöglichkeit mir auch anderweitig lieber wäre.

[stine]

Seit ich weiß, dass der Bundespräsident bis an sein Lebensende Bezüge, Sekretäre, Chauffeure und Auto bezahlt bekommt, bin ich dafür, dass ein Mindestalter von 80 Jahren für das Amt vorgeschrieben wird.
Alles andere ist nur Schein.

LG stine

[1von6,5Milliarden]

Ja, Helmut Schmidt als Bundespräsident würde mir auch besser gefallen
(das Geld würde ich noch lieber haben. € 2xx.000 bis ans Lebensende könnte ich schon gebrauchen, auf einen Sekretär würde ich verzichten. Nehmt mich, ich machs billiger. )

[webe]

@1v5,6Mrd.:

HelmutSchmidt wäre kein schlechter Vorschlag.

Für Deine Bereitschaft für jenes Amt ehrt Dich, wenn auch sich nur finanzielle Aspekte dahinter verbergen.
Aber immerhin wärst Du der erste BBP: BrightBundesPrräsident; und auf einen Sekretär zu verzichten, ist nachvollziehbar-aber bestimmt nicht auf eine dralle und knusprige Sekretärin.
Den ohne so eine Hübsche läuft keine Politik!

[1von6,5Milliarden]

Teufel auch, ich habe grade eben halt nicht immer nur an das eine gedacht.
Liegt aber vermutlich daran, dass ich "Merkel" erwähnt hatte.

man möge mir verzeihen, aber bzgl Frau Merkel denke ich ähnlich wie Herr Priol.

@ webe: Entvölkere die Erde nicht so

[stine]

OT:
Lasst euch bei der Debatte nur nicht von Frau Schwarzer erwischen!

LG stine

[1von6,5Milliarden]

Ich hab's geahnt, dass das Ärger mit stine gibt.

[webe]

@stine:
Frau Schwarzer müsste dann aber auch der stark männerbetonten Religion ablehnend gegenüber stehen.
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Hier ein Vorschlag von Herr Sodann, für den sich eventuell Frau Schwarzer erwärmt:

Die BertholdBrecht KinderHymne als NationalHymne einzusetzen.

Das Lied lautet:
Anmut sparet nicht noch Mühe, Leidenschaft nicht, noch Verstand, dass ein gutes Deutschland blühe, wie ein andres gutes Land.

[pariparo]

Die bisherigen Bundespräsidenten waren/sind Mitglieder der CDU, SPD oder FDP.
Eigentlich wären demnach mal die Grünen oder Linken dran.

Oder der hier?


...leider schon tot.

[webe]

Sicherlich wäre es richtig, einen anderen Typ von Bundespräsident agieren zulassen.

Da wäre UdoLindenberg, RioReisser und FranzJoefDegenhard neben PeterSodann keine schlechte Alternative.
Gut, für Rio wäre es zuspät, er ist leider verstorben.

Gegen Udo spricht, er ist ein ausgewiesener Langschläfer und das vereinbahrt sich nicht mit dem langen, langen Arbeitstag eines Bundespräsidenten.

Bleiben also nur noch FranzJosef und Peter offen.
Für Peter spricht seine bereits erfolgte Kanditatur als Bundespräsident.

Für Peter spricht nocht weiter, dass er gerne den DeutschenBank-Marschall Ackermann hinter Schloss und Riegel sehen würde.

[[C]Arrowman]

Der Mann hat die selbe Qualifikation für das Amt des BP wie Sarah Palin für das Amt des VP in Amiland, gut das ersterer als BP nciht so viel verantwortung schultern muss.

Des weiteren denke ich das er in der guten Situation ist Dinge sagen zu können ohne sie je umsetzen zu müssen das seine Chance aufs Amt gegen Null gehen.

[webe]

Wenn die grösste Volkswirtschaft einen Schauspieler als Präsidenten hatte, kann sich das kleine Deutschland sich auch einen Schauspieler als Bundespräsidenten leisten:
Zumal Politik und Schauspiel mehr Gemeinsamkeiten haben, als mancher vermutet.

[1von6,5Milliarden]

Nun, über die Qualifikationen vieler Möchtergern- oder Vollpolitiker kann man trefflich streiten.
Sicherlich wäre Herr Sodann weniger gefährlich als peinlich (siehe was er jetzt so sagt), Frau Palin eher gefährlich als peinlich, denn die Chance dass ein Präsident McCain ausfällt ist doch recht hoch. Und dann muss wirklich kein absoluter Nullpunkt an die Macht kommen. Ich glaube da ist fast noch G.W.Bush besser (dann gewesen).
Und die BRD hat schon mehr dummlabernde Bundespräsidenten verkraftet.
Ja, Ronald Reagan war ein Schauspieler (kein guter zwar) und Präsident (auch kein guter zwar). Aber dies ist weder Grund noch Hindernis warum in D ein wie auch immer gearteter Schauspieler Präsident oder auch deshalb nicht Präsident werden sollte.
Ronald Reagan hat als Präsident für mich immer gewirkt, wie ein mittelmäßiger Schauspieler der (schlecht) Präsident spielt, aber sicherlich nicht ist.

Aber was soll's, er (P. Sodann) wird's sowieso nicht werden, er ist zu deren Freude nur der Mehrheitsbeschaffer für die Schwarzen. Mit Sodanns Hilfe schafft Köhler es sicher.

[webe]

Das wird wohl auch die Taktik der Linken sein, Fr Schwan zu verhindern. Jene weibliche Person hat sich hochnässig gegen diese Partei verhalten, obwohl sie auch denen ihre Stimmen für einen Erfolg nötig gehabt hätte.

Somit wird gegen Fr Schwan und SPD vorgegangen, was zu erwarten war.

Direkt für Herrn Köhler konnte sich die Linke, wegen ihres Klientels, nicht einsetzen; aber über Umwege geht das dann schon.
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Bayern hat eine Schauspielerin im Landtag, die sogar AltersPräsident ist.
Somit könnten wir auch einen Schauspieler als BP tragen.

Dem Beitrag von 1v6,5Mrd. stimme ich zu.

[1von6,5Milliarden]

Das wird wohl auch die Taktik der Linken sein, Fr Schwan zu verhindern. Jene weibliche Person hat sich hochnässig gegen diese Partei verhalten, obwohl sie auch denen ihre Stimmen für einen Erfolg nötig gehabt hätte.

Somit wird gegen Fr Schwan und SPD vorgegangen, was zu erwarten war.

Direkt für Herrn Köhler konnte sich die Linke, wegen ihres Klientels, nicht einsetzen; aber über Umwege geht das dann schon.

Auf gut deutsch:
Kleinkarierter Hickhack aus persönlichen Gründen geht der Linken vor Weltanschauung. Lieber einem schwarzen Politiker helfen, der weit entfernt von und gegen die eigene Position ist, als den direkten Konkurrenten, der eine ähnliche Position vertritt.

[folgsam]

Einer der Gründe warum ich, ausser bei Komunalwahlen, den Stimmzettel bisher immer ungültig gemacht habe.