Mezhyk hat geschrieben: Politiker notwendig, wenn sie nur sich selbst sehen können?
Mezhyk hat geschrieben:Heutzutage hört man ja nur Krise hier, Krieg da, Aufstand überall und was haben, die Leute, die angeblich an der Macht sind aktiv getan, außer Vorschläge, Mahnungen zu schreiben, die dann ignoriert werden.
Wen meinst du konkret? Und was meinst du mit "ETWAS"? Wie gesagt, die abwartende Taktik ist cleverer als purer Aktionismus, wenn dieses "ETWAS" nicht klar definiert ist, oder zu viele Risiken und Mängel aufweist, ist es nicht schlau, danach zu gehen.Mezhyk hat geschrieben:Sollte dann doch irgendwie ein Politiker mit Ambitionen auftauchen, der ETWAS bewegen will und auch dafür arbeitet, wird er einfach durch die Medien schlecht gemacht, bis die Bevölkerung in nicht mehr haben will.
Also, sobald etwas wie die "Herdprämie" zu oft diskutiert wird, ist plötzlich auch jeder dagegen. Die Frage, nachdem, was wir wollen, wird quasi durch die Wahl der Parteien (die im Ideelfall unterschiedliche Meinungen haben und in einzelnen Fragen nicht sofort zum Kompromiss einen Standpunkt unter den Teppich kehren) entschieden.Mezhyk hat geschrieben:Nehmen wir doch als Beispiel Deutschland, hier haben wir so viele Politiker doch was machen die schon, der Kleine Mann oder die Mutter merkt doch garnichts von den ganzen Entscheidungen, die die da oben Treffen und unser Leben ja angeblich verbessern sollen, kommt es dann aber zu neuen Steuern oder Erhöhungen von ihnen, das merkt man auf anhieb, jedoch uns Fragen ob wir das wollen oder ob wir eine andere Lösung haben, als uns unser Leben zu erschweren, passiert nicht.
Ich nehme an, dass das als Frage gemeint ist und ich würde mit "ja" antworten. Das eigene Land ist erstmal eine Verwaltungsebene wie des Bundesland und dann die Gemeinde. Eine demokratische Verwaltung hat einige Vorteile und eine politische Verwaltung ist notwendig.Mezhyk hat geschrieben:Also sind Politiker für innernationalen Probleme notwendig, wenn wir doch im 21. Jahrhundert leben und jeder ohne weiteres sich mit einem Mausklick ausstauschen kann.
Mezhyk hat geschrieben:Gut man braucht immer eine Führungelite, die die Zügel in die hand nimmt und Visionen hat um etwas zu verbessern, aber geht das wirklich komplett ohne das Volk, das die Nation ausmacht?
stine hat geschrieben: Also ehrlich, egal wie man Frau Merkel sehen mag, aber ich bewundere ihre Ausdauer. es gibt wenige Politiker, die das durchhalten würden. So mancher Rücktritt erfolgt nicht weil er notwendig wäre, sondern weil die Amtsinhaber einfach geschafft sind.
stine hat geschrieben:Die wirkliche Arbeit sind das Bewältigen von innerparteilichem Stress, die Querelen untereinander aushalten, die Missgunst einzelner ignorieren und den Filz aus langgedienten und machtgeilen Platzhirschen zu durchbrechen. Es gibt nicht viele Menschen, die solcher Last gewachsen sind.
Doch, es werden sogar die Inkompetentesten gewählt (Piraten).stine hat geschrieben:Das einzige Problem das ich sehe ist, dass wir langfristig für diese Aufgaben an der Front niemanden mehr gewinnen können, weil wir niemandem mehr zugestehen, dass er ALLES richtig machen könnte.
stine hat geschrieben:Wenn Politiker stur ihre Richtung fahren wird ihnen das genauso vorgeworfen, wie die Richtungsänderung bei Druck von außen. Was wollen wir, das Volk, denn nun überhaupt?
stine hat geschrieben:Belgien war 530 Tage ganz ohne Regierung - das ging auch.
stine hat geschrieben: Die Gesetze gab es vorher schon und die Executive funktionierte auch noch.
stine hat geschrieben:Vielleicht muss man ja auch nicht ständig herumverschlimmbessern und eine Reform die andere jagen lassen. Wir sollten das auch mal probieren: Einfach mal alles so lassen wie es ist. Für ne Weile und schauen, was passiert.
stine hat geschrieben:Nicht weil sie allesamt so gute Arbeit machen würden, sondern weil sie menschlich wirklich gefordert werden.
Mezhyk hat geschrieben:wo liegen die Quellen der Probleme, für die wir die Politiker verantwortlich machen und mit denen sie sich auseinandersetzen müssen?
Mezhyk hat geschrieben:
Folgerung: Die Politiker machen zwar Fehler und stehen an der Spitze eines Staates/Landes, aber sind nicht die Quelle der Probleme.
Mezhyk hat geschrieben: jeder ohne weiteres sich mit einem Mausklick ausstauschen kann.
Mezhyk hat geschrieben:Gut man braucht immer eine Führungelite, die die Zügel in die hand nimmt und Visionen hat um etwas zu verbessern, aber geht das wirklich komplett ohne das Volk, das die Nation ausmacht?
Gandalf hat geschrieben:Mezhyk hat geschrieben:Folgerung: Die Politiker machen zwar Fehler und stehen an der Spitze eines Staates/Landes, aber sind nicht die Quelle der Probleme.
Doch das sind sie, - sobald sie sich nicht an das halten für was sie sich haben aufstellen lassen und für was sie gewählt wurden (..ihren "Eid" geschworen haben).
Gandalf hat geschrieben:Was hindert die Politiker daran zurückzutreten, wenn sie was nicht auf die Reihe kriegen?
Gandalf hat geschrieben:Auf kleiner, 'dezentraler' Ebene besteht die Chance, die Gesellschaft neu aufzubauen.
Gandalf hat geschrieben:Doch das sind sie, - sobald sie sich nicht an das halten für was sie sich haben aufstellen lassen und für was sie gewählt wurden (..ihren "Eid" geschworen haben).
"Überfordeung" ist kein Grund. Wenn ich nicht in de Lage bin etwas zu regeln, muss ich als Privater mir das eingestehen, - allein schon wegen der Haftungsfrage.
Man muss auch kein Mitleid mit ihen haben - die Haftung übernehmen ja 'wir'.
Gandalf hat geschrieben: Der Schaden den sie als "selbstgerechte Bestimmer" dabei anrichten ist jedoch unermesslich und wird in nacher Zukunft zu gewaltigen gesellschaftlichen Eruptionen führen, die das Vielbewschworen "1929" in den Schatten stellen.
Nanna hat geschrieben:Die Frage ist, worin hier der qualitative Fortschritt besteht.
Nanna hat geschrieben:Wenn zwei politisch Ahnungslose sich global vernetzen können, werden sie dadurch nicht kompetenter.
Nanna hat geschrieben:Deine Frage impliziert, dass es irgendwie nicht so wäre, dass das Volk etwas zu sagen hätte. Dabei gibt es verdammt viele Partizipationsmöglichkeiten, die aber allesamt Engagement über den Mausklick hinaus erfordern würden. Auch da sehe ich ein ganz großes Problem, dass nämlich viele Leute mitbestimmen wollen, aber wenige sich klar sind, dass man mit der Mitbestimmungsmacht auch die lästigen Pflichten zur umfassenden Information und zum politischen Streit mitgeliefert bekommt.
Ich sehe das prinzipiell genauso. Andererseits ist gerade der innere Frieden einer Gesellschaft das, was sie schlußendlich vorwärtskommen lässt. Da liegt es sozusagen auf der Hand, dass die Politiker als erstes hinhören lernen, wo es brodelt und erst zweitens das Nötige tun.Darth Nefarius hat geschrieben:Mezhyk hat geschrieben:wo liegen die Quellen der Probleme, für die wir die Politiker verantwortlich machen und mit denen sie sich auseinandersetzen müssen?
Die Probleme liegen in den Ansprüchen der Gesellschaft, in dem System einer Hierarchie mit Spitzen, die sich vor jedem unzufriedenen Bauern verantworten müssen.
Erst müssen die Menschen weg vom Idealismus kommen, dann realistisch werden.
stine hat geschrieben:Ich sehe das prinzipiell genauso. Andererseits ist gerade der innere Frieden einer Gesellschaft das, was sie schlußendlich vorwärtskommen lässt. Da liegt es sozusagen auf der Hand, dass die Politiker als erstes hinhören lernen, wo es brodelt und erst zweitens das Nötige tun.
stine hat geschrieben:Was ich am meisten fürchte ist der Trend zur Volksabstimmung. Wenn jedes Kinkerlitzchen künftig vom Volk abgestimmt werden soll, dann werden wir noch unser blaues Wunder erleben.
stine hat geschrieben:Es ist nicht gut, Volksabstimmungen ohne Pflicht zur Abstimmung zuzulassen.
So in etwa. Das Mitversorgen Arbeitsunfähiger gehört sicherlich auch dazu.Darth Nefarius hat geschrieben:Was meinst du mit "innerer Frieden einer Gesellschaft"? Geringe Arbeitslosenzahl? Keine großen Einkommensdifferenzen?
Eine zunehmende Entfremdung gibt es sicher. Die besten Beispiele dafür, wie es nicht sein sollte, bieten die Ex-Staatsratsvorsitzenden der Ex-DDR.Darth Nefarius hat geschrieben:Leute werden gewählt, weil sie einen entsprechenden Lebenslauf haben, also als "Einer von uns" in irgendeiner Weise gelten, so wird angenommen, dass die Interessen des Wählers auch die des Poilitikers sind. Das Problem sehe ich eher in einer Entfermdung mit zunemhenden Jahren.
stine hat geschrieben:So in etwa. Das Mitversorgen Arbeitsunfähiger gehört sicherlich auch dazu.Darth Nefarius hat geschrieben:Was meinst du mit "innerer Frieden einer Gesellschaft"? Geringe Arbeitslosenzahl? Keine großen Einkommensdifferenzen?
stine hat geschrieben:Eine zunehmende Entfremdung gibt es sicher. Die besten Beispiele dafür, wie es nicht sein sollte, bieten die Ex-Staatsratsvorsitzenden der Ex-DDR.
Sie glaubten die Welt wäre in Ordnung, wenn man ihnen ausgesucht willige Bürger zum Fähnchenschwingen an den Straßenrand stellte. Ansonsten bekamen sie vom Volk nichts mehr mit.
Hmm, ich denke nicht, dass möglichst kurze Wahlperioden etwas Gutes sind. Bis sich jemand in die Materie eingearbeitet hat und das nötige Ansehen bei Kollegen (im Aus- oder Innland) verdient hat, ist schon alles vorbei. Und dann beschwert man sich, dass sich von einem Wahlkampf bis zum nächsten getrickst wird. Nein, aber soetwas wie Pflichtexile aus dem Büro wären vielleicht denkbar: Alle 3 Jahre muss eine Woche irgendwo im Elendsgebiet des jeweiligen Landes gelebt werden, ohne Zusagen (nur mit nötigen Sicherheitsmaßnahmen, evtl. anonym - sofern möglich).stine hat geschrieben:Schon aus diesem Grund sollte man alle vier Jahre mal einen anderen ranlassen. Das Problem ist eher, dass es wenige gibt, die sich das antun wollen. Am Ende gewinnt immer der, der die Kraft dazu hat, das durchzustehen, da fragt man nicht so genau nach der Qualifikation.
Die Gewählten sind ja nicht vom Kindergarten weggewählt worden. Im Idealfall haben sie schon einen politischen Hintergrund und wissen ganz gut, was auf sie zukommt.Darth Nefarius hat geschrieben:Bis sich jemand in die Materie eingearbeitet hat und das nötige Ansehen bei Kollegen (im Aus- oder Innland) verdient hat, ist schon alles vorbei. Und dann beschwert man sich, dass sich von einem Wahlkampf bis zum nächsten getrickst wird.
Darth Nefarius hat geschrieben:Naja, dann musst du das schon formulieren. Aber ich habe diese Dinge eher mit zynischem Unterton gefragt, letztlich ist das völlig illusorisch zu fordern. Das scheint mir wieder ein solches Pseudo-Argument zu sein, im zweifelsfall mein man, jemand habe "das Recht" zu xyz. Falsch, niemand hat ein Recht, bis es eingefordert und erkämpft wurde. Wenn es nicht einfordbar ist, hat auch niemand das Recht auf Friede, Freude, Eierkuchen.
stine hat geschrieben:Die Gewählten sind ja nicht vom Kindergarten weggewählt worden. Im Idealfall haben sie schon einen politischen Hintergrund und wissen ganz gut, was auf sie zukommt.
Oder meinst du zum Beispiel, dass Politiker der Opposition immer wissen wie es geht und was richtig ist, dann aber spätestenes nach ihrer Wahl auf den Regierungssitz alles vergessen haben?
stine hat geschrieben:Die Gewählten sind ja nicht vom Kindergarten weggewählt worden. Im Idealfall haben sie schon einen politischen Hintergrund und wissen ganz gut, was auf sie zukommt.
Oder meinst du zum Beispiel, dass Politiker der Opposition immer wissen wie es geht und was richtig ist, dann aber spätestenes nach ihrer Wahl auf den Regierungssitz alles vergessen haben?
Lumen hat geschrieben:Ich sehe du hast zu jedem Satz einen Kommentar parat, aber die sehen aus wie Windeier.
Lumen hat geschrieben:Stine schreibt, damit eine Gesellschaft voran kommen kann, müsse ein innerer Frieden hergestellt werden und Politiker müssten sich in erster Linie darum kümmern.
Ja, das hat sie auch. "Im Zweifelsfall" sind die Fälle gemeint, wo der Forderer bestimmter eigener Ansprüche diesen mehr Gewicht geben will, wenn er sie als Rechte bezeichnet (und keine anderen Argumente außer dem Egoismus zu bieten hat). Zu diesem Zeitpunkt steht dieser Forderer in einer argumentativen Sackgasse und beruft sich auf Recht xyz. Das ist für mich ein "Zweifelsfall" (für den Forderer, der gerade an mangelnden Argumenten verzweifelt). stine hat mit dem Frieden so argumentiert,a sl betrachte sie es als "Recht", soetwas kann nicht gefordert werden, es muss erarbeitet (ggf. erkämpft) werden. Und "man" ist der sog. Wutbürger oder den Pöbel, der keinen Verstand besitzt, keine Weitsicht, aber ein überdimensioniertes Selbstbild, ohne Begründung. Alles gefällt nicht, aber eigene Ansätze sind nicht vorhanden, um etwas zu verbessern. Das ist ein Bremser.Lumen hat geschrieben: Jetzt meinst du, dass Stine ein "Pseudo-Argument" vorgebracht habe und meinte "man" habe im "Zweifelsfall" "das Recht". Dann frage ich mal nach: welcher Zweifelsfall? Welches Recht denn jetzt? Und wer genau ist "man"?
Wie immer interpretierst du willkürlich hinter dem Geschriebenen. Du sprachst von zunehmender Entfremdung der Politiker durch lange Amtszeiten und meine Antwort darauf war, dass es schon deswegen gut wäre, alle vier Jahre mal einen anderen ran zu lassen. Wenn du daraus die Forderung nach immer kürzeren Wahlperioden machst - na dann, weiß ich auch Bescheid.Darth Nefarius hat geschrieben:Deine Forderung war doch, möglichst kurze Wahlperioden einzuführen und damit verbunden, dass man nicht darauf nochmal gewählt wird
Ich habe argumentiert, dass der innere Frieden eine Vorraussetzung dafür ist, dass eine Gesellschaft weiter kommt. Und Politiker müssen dafür sorgen, dass der innere Frieden erhalten bleibt. Nichts weiter. Wenn sie das nicht tun oder nicht tun können, dann passiert es eben, dass Interessensgemeinschaften wütend auf die Straße gehen, um ihrem Unmut Luft zu machen.Darth Nefarius hat geschrieben:stine hat mit dem Frieden so argumentiert,a sl betrachte sie es als "Recht", soetwas kann nicht gefordert werden, es muss erarbeitet (ggf. erkämpft) werden.
Das Recht zur freien Meinungsäußerung kann sich auch mal sehr gewaltsam äußern, sofern irgendein Umstand auf die Spitze getrieben wurde. Ob der Umstand immer die Wucht solcher Entladung rechtfertigt, bleibt dahingestellt.Darth Nefarius hat geschrieben:der sog. Wutbürger oder den Pöbel, der keinen Verstand besitzt, keine Weitsicht, aber ein überdimensioniertes Selbstbild, ohne Begründung.
Für Sachfragen gibt es kompetente Hintermänner. Ein Minister hat seine Entscheidung (im Idealfall) so zu treffen, dass er alle Ansichten zu einem Thema neutral bewertet und so entscheidet, wie sein (neutrales) Gewissen es für richtig hält. Zuviel Halbwissen könnte auch den Blick zu sehr auf ein Ergebnis fokussieren, das insgesamt mehr schadet, als nützt. Ein guter Politiker weiß das und geht lieber Händeschütteln.Lumen hat geschrieben:Manche Politiker sind sicher bessere Manager als andere. Wenn jemand Autorität ausstrahlt oder ernst genommen wird, geht wohl mehr als wenn die Mitarbeiter merken, dass der Minister ohnehin alles unterschreibt, sich dauernd überreden lässt oder nicht ganz bei der Sache ist.
Schön, dass du Bescheid weißt, aber man muss sich auch mal unmissverständlich ausdrücken. Wie soll denn dieses "alle 4 Jahre jemanden anderes ranlassen" noch gewährleistet werden? Stellst du dir vor, dass die Politiker das freiwillig machen? Ich habe dir nicht die Naivität zugetraut anzunehmen, man könne soetwas einfach in den Raum stellen, ohne klonkret zu werden.stine hat geschrieben:Wie immer interpretierst du willkürlich hinter dem Geschriebenen. Du sprachst von zunehmender Entfremdung der Politiker durch lange Amtszeiten und meine Antwort darauf war, dass es schon deswegen gut wäre, alle vier Jahre mal einen anderen ran zu lassen. Wenn du daraus die Forderung nach immer kürzeren Wahlperioden machst - na dann, weiß ich auch Bescheid.
stine hat geschrieben:Ich habe argumentiert, dass der innere Frieden eine Vorraussetzung dafür ist, dass eine Gesellschaft weiter kommt. Und Politiker müssen dafür sorgen, dass der innere Frieden erhalten bleibt. Nichts weiter.
stine hat geschrieben:Das Recht zur freien Meinungsäußerung kann sich auch mal sehr gewaltsam äußern, sofern irgendein Umstand auf die Spitze getrieben wurde. Ob der Umstand immer die Wucht solcher Entladung rechtfertigt, bleibt dahingestellt.
Und nicht immer leiden Menschen, die für eine Idee auf die Straße gehen nur unter einem überdimensionierten Selbstbild. Nur wer satt und zufrieden ist, kann sowas behaupten.
Zurück zu Gesellschaft & Politik
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste