stine hat geschrieben:Ich stelle nur fest, dass die gesetzliche Ehefrau eine andere ist
Wo ist die ungesetzliche
Ehefrau?
stine hat geschrieben:und die Absicherung von Frau Schadt am Gutwill von Herrn Gauck hängt.
Ob die Absicherung vom Goodwill Gaucks abhängig ist oder ob die beteiligten Personen irgendwelche bindenden Verträge abgeschlossen haben, ist
mir nicht bekannt. Aber erzähl noch mehr sichere Informationen aus deren Privatleben. Ich weiß da schon einen Abnehmer mit vier Buchstaben.
stine hat geschrieben: ist Frau Schadt jetzt 1. arbeitslos und 2. nicht in einer gesetzlichen Versorgungsgemeinschaft.
1. ja, 2. wohl nein. Da Frau Schadt wohl - was ja von dir und deiner Moral
unethisch kritisiert wird
- in einem Haushalt und einer Versorgungsgemeinschaft mit Herrn Gauck leben dürfte, hat sie wohl keinen Anspruch auf Hartz IV - allerdings habe ich mich mit Hartz IV & Co. selten wirklich beschäftigt.
stine hat geschrieben: Wird sie dann später Arbeitslosengeld
Anspruch auf Arbeitslosengeld könnte sie haben, da sie wohl eingezahlt hat. Zuerst aber Sperrfrist, da sie selber gekündigt hat und dann hätte sie Anspruch
wenn sie dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht. Tut sie aber wohl nicht. Also kein Arbeitslosengeld.
stine hat geschrieben:oder Hartz4 bekommen oder reichen ihr die bisher erarbeiteten Rentenbezüge schon?
Vermögen und gemeinsamer Haushalt mit ihrem Lebenspartner zählen auch.
Muss in deiner Moralwelt eine Frau die mit einem verheirateten Mann zusammenlebt, denn auch bei ausreichendem gemeinsamen Vermögen und/oder Einkommen auch immer versuchen Hartz IV zu beantragen? Ist so eine Frau in deiner Welt schon dermaßen amoralisch, dass bei einer halben Million Euro Sach- und Geldbezügen und geldwerten Bezügen auch noch zwingend Sozialhilfe versucht wird zu bekommen?
stine hat geschrieben:wenn sie alles aufgibt und dem mit einer anderen verheirateten Versorger auf der Tasche liegt, das ist dann geradezu grotesk, denn Sie verkauft sich erst richtig an den Einen.
Ein Zusammenleben ist immer ein Zusammenspiel aus Geben und Nehmen und hat manchmal tatsächlich problematische Züge.
Wie weit
verkauft sich jemand für eine Gegenleistung? Tendenziell gerne ein nettes Streitgespräch.
stine hat geschrieben:Nur weil es sich um Prominenz handelt macht dies das Spiel mit der Ehefrau und der Geliebten nicht besser.
Objektiv ist es nach unserem Wissensstand kein "Spiel", subjektive Lebenserfahrung, Moral- oder Weltsicht mag dies aber zwangsweise nur ein "Spiel" sein können.
Ohne Scheuklappen, woher auch immer erhalten, könnte man die Sache auch ganz anders interpretieren. Man müsste nur mal seinen Schützengraben (Standpunkt) verlassen, ist ungefährlich, es schießt keiner aus einem selber.
Und ja, es könnte ein "Spiel" (ein Jonglieren) sein, auch intelligente (hier) Frauen (allgemein jeder Mensch), können wenn es um Gefühle geht höchst unintelligent handeln.