HB (Hallo, Brights)!
Gottverdammmich.
Wenn man in einer Achterbahn geboren wird,
heißt das nicht, dass sich am Zustand, dass er zum kotzen ist,
etwas ändert, wenn man den Rundkurs entdeckt.
Um ein Spektakel in seiner Beschränktheit zu erkennen,
muss man schon aussteigen.
Die GoebbelsRechnung 1 Rentner auf 1 Beschäftigten = Sozialfraß
ist so ein Achterbahnproblem.
Werte, also Werte im ökonomischen, also Werte im sozialen Sinn,
werden ausschließlich durch Individuen in gesellschaftlicher Arbeitsteilung
auf dem jeweiligen Stand der durch diese Arbeitsteilung und die mit ihm
verzahnte objektive Entwicklung durch den Erkenntnissprozess (ebenfalls objektiv)
geschaffen. Diese Werte sind, auch ausnahmslos, Basis des gesellschaftlichen Gesamtprodukts.
Mit ihm gilt es die Rechnung zu machen. Erarbeiten sich also Menschen über Millionen Jahre
eine höhere Arbeitsproduktivität (populärwiss. Verhältnis von Aufwand zu Nutzen),
dann verändert sich der Anteil der notwendig zu Beschäftigenden zahlenmäßig
abwärts (was am Ende eigentlich die Möglichkeit einer Zeitverkürzung notwendiger
gesellschaftlicher Arbeit mit sich bringt), obwohl sich der Wert des gesellschaftlichen
Gesamtprodukts gesetzmäßig erhöht. Der Messpunkt ist also nicht die Frage,
wie viel Beschäftigte wie viele "ernähren" müssen, sondern der Messpunkt ist,
mit welchem gesellschaftlichen Gesamtprodukt welche gesellschaftlichen Aufgaben
wie zu lösen sind.
Der Generationenkonflikt ist nur dann ein Generationenkonflikt, wenn er
polit-ökonomisch von irgendjemandem als Generationenkonflikt gebraucht wird.
Natürliche Arbeitsteilung der Gesellschaft bringt ihn nicht hervor.
Natürliche Arbeitsteilung kennt aber auch keine niederen und höheren Beschäftigungen,
sondern nur Beschäftigungen, die das Individuum in gesellschaftlicher Arbeit zu leisten vermag.
Man kann den Zug der Narren schlecht erkennen,
wenn man in ihn hineingeboren ist.
(PEST, S. 578 ff.,
http://www.raubgewinn.com)
ERmBG (EntscheidungsRechtler mit Brightgruß)
F.F.H. Fakt