Wie sieht eure politische Vision aus?

Re: Wie sieht eure politische Vision aus?

Beitragvon Arathas » Do 26. Mai 2011, 12:59

stine hat geschrieben:Und wie man sieht, geht es den Machern dieser Welt besser, als der großen angepassten Masse.


Glaub ich gar nicht mal. Reichtum und Macht machen nunmal nicht glücklich. Sie können dazu beitragen, ja. Aber ich bezweifle irgendwie, dass so viele Leute, die du als "Macher dieser Welt" bezeichnest, glücklicher sind als der Durchschnitt.
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Re: Wie sieht eure politische Vision aus?

Beitragvon stine » Do 26. Mai 2011, 13:34

Ach so, es geht ums Glücklichsein!
Warum sagt ihr das nicht gleich!

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Re: Wie sieht eure politische Vision aus?

Beitragvon Arathas » Do 26. Mai 2011, 13:46

Nun, du hast geschrieben "geht es besser" - wenn du "gutgehen" nicht im Sinne von "glücklich sein" definierst, dann sag bitte, was du mit "geht es besser" genau meinst, bevor wir ewig um irgendwelche Definitionen rumschwirren und uns nicht treffen.
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Re: Wie sieht eure politische Vision aus?

Beitragvon mat-in » Do 26. Mai 2011, 16:41

Religionsfreie, verstandsbetonte Politik wäre was feines...

Konservative Abgeordnete verhinderten in Brasilien eine Kampagne gegen Homophobie an Schulen. Die Regierung wollte damit für mehr Toleranz werben. Die Parlamentarier drohten, über kein Gesetz mehr abzustimmen, bis das Projekt gestoppt ist.
...
"Mit der Entscheidung wurde verhindert, dass die Schulen mit Material überschwemmt werden, das nicht die Homophobie bekämpft, sondern vielmehr zu Homosexualität stimuliert"

http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,15 ... 18,00.html

Den Politikern dort und deren Wählern hätte so ein Aufklärungsvideo wohl ganz gut getan...
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Re: Wie sieht eure politische Vision aus?

Beitragvon stine » Do 26. Mai 2011, 17:28

Arathas hat geschrieben:Nun, du hast geschrieben "geht es besser" - wenn du "gutgehen" nicht im Sinne von "glücklich sein" definierst, dann sag bitte, was du mit "geht es besser" genau meinst, bevor wir ewig um irgendwelche Definitionen rumschwirren und uns nicht treffen.
Ich dachte, es ginge um die Wirtschaft, damit ist von mir aus gesehen mit "geht es besser" gemeint, dass sie keine wirtschaftliche Sorgen haben, sozusagen problemlos mit ihrem Einkommen auskommen (könnten, aus Sicht der großen Masse).

LG stine
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Re: Wie sieht eure politische Vision aus?

Beitragvon musicman » Do 26. Mai 2011, 19:28

stine hat geschrieben:Es ist zu beobachten, dass unsere Gesellschaft tatsächlich genau von denen regiert wird, die das wollen, nämlich von den Silberrücken dieser Gesellschaft... Die große Masse lebt opportun.


Meine Erfahrung ist, dass ca. 10% den Drang haben Boss zu sein, 80% verhalten sich wie du schreibst opportun und die anderen 10% machen ihr eigenes Ding so weit es geht.
Wenn die ersten 10% es so regeln, daß die Mehrheit der 80%er zufrieden, also mit dem Nötigsten versorgt sind, als da wären, Job, Essen, Wohnung und ab und zu ein paar kleine Extras wie mal eine Reise und ein paar Bananen, sind die pflegeleicht.
Randale gibt es immer, wenn diese Grundbedürfnisse nicht erfüllt sind, siehe im Fall der Ex DDR Reise und Bananen oder wie momentan in den arabischen Ländern, Jobs, Essen, Wohnung.
Die restlichen 10% die weder das Bedürfnis haben anderen die Richtung vorzugeben, sich aber auch nicht gerne einordnen, spielen die Rolle des Hofnarren,Entertainers ect.
Wenn es möglich wäre, würde ich eine Monarchie mit einem gütigen König bevorzugen, aber da ich keine Lust habe den Job zu machen ist die Chance natürlich gering, dass man so einen auch bekommt :kg:
Meine Vision wäre deshalb eine Gesellschaft, die es schaffen würde den Wachstumszwang zu überwinden unter gleichzeitiger Beibehaltung des Wohlstandes, wobei ein paar Abstriche wohl nicht zu umgehen sind, hier und da noch ein paar Konrollmechanismen installieren, damit die größten Versager nicht konsequent in Brüssel landen und etwas mehr Basisdemokratie bei Belangen vor Ort.
Eines vielleicht noch, Flüge für Musiker nach GB und USA zum Nulltarif, dann wäre ich restlos zufrieden, es geht aber auch so.

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Re: Wie sieht eure politische Vision aus?

Beitragvon stine » Do 26. Mai 2011, 19:51

musicman hat geschrieben:Wenn es möglich wäre, würde ich eine Monarchie mit einem gütigen König bevorzugen...
Daran hatte ich auch schon gedacht, gute Alternative!
Bild
Wir könnten sie uns ausleihen, was meinst du?
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Re: Wie sieht eure politische Vision aus?

Beitragvon musicman » Do 26. Mai 2011, 20:20

Ich weiß nicht ob wir mit den beiden richtig froh würden, allerdings könnte man sie sicher günstig haben und die Engländer wären froh, sie los zu sein - so gesehen, probieren wir`s mal für ein Jahr, dann schauen wir weiter. :wink:

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Re: Wie sieht eure politische Vision aus?

Beitragvon platon » Sa 28. Mai 2011, 12:59

Für einen komischen Roman sicher zu gebrauchen. Entwickel mal weiter ... :up:
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Re: Wie sieht eure politische Vision aus?

Beitragvon Lumen » Sa 28. Mai 2011, 16:05

mat-in hat geschrieben:Religionsfreie, verstandsbetonte Politik wäre was feines...

Konservative Abgeordnete verhinderten in Brasilien eine Kampagne gegen Homophobie an Schulen. Die Regierung wollte damit für mehr Toleranz werben. Die Parlamentarier drohten, über kein Gesetz mehr abzustimmen, bis das Projekt gestoppt ist.
...
"Mit der Entscheidung wurde verhindert, dass die Schulen mit Material überschwemmt werden, das nicht die Homophobie bekämpft, sondern vielmehr zu Homosexualität stimuliert"

http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,15 ... 18,00.html

Den Politikern dort und deren Wählern hätte so ein Aufklärungsvideo wohl ganz gut getan...


Interessanterweise lautet es weiter unten recht anders...

Besonders die christliche Abgeordneten [sic] hatten das Material kritisiert. Evangelikale Parlamentarier hatten damit gedroht, so lange über kein Gesetz mehr abzustimmen, bis die Regierung ihr Schulprojekt gegen Diskriminierung von Schwulen und Lesben fallen lässt. [Hervorhebung von mir]


Erneut ein Beispiel für die schwierige Beziehung der Christen und der Menschenrechte.
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Re: Wie sieht eure politische Vision aus?

Beitragvon mat-in » Fr 3. Jun 2011, 09:09

Und heir ein beispiel für das Problem mit Christen und Realität:
Verteidigungsminister Thomas de Maizière zeigt sich erschüttert - und bezeichnet Gebete für die radikalislamischen Taliban als "nötig und sinnvoll".

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 30,00.html
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Re: Wie sieht eure politische Vision aus?

Beitragvon xander1 » Fr 3. Jun 2011, 18:34

Es wird einfach das gepredigt, was den Menschen am ehesten gefällt, ganz unabhängig davon wie sinnvoll das ist.
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Re: Wie sieht eure politische Vision aus?

Beitragvon Lumen » Fr 3. Jun 2011, 21:04

Ein Anfang wäre es, wenn Politiker methodischer vorgehen würden und beispielsweise ihre Ziele stärker von Lösungen trennen würden. Wenn die Ziele priorisiert sind, wäre es transparenter worauf eine Partei hinaus möchte und davon getrennt, welche Wege sie vorschlägt, diese Ziele zu erreichen. Beispielsweise bei Kopfpauschale oder Gesundheitsprämie ist mir nicht wirklich klar, was die Ziele sind (abseits von "Geld sparen"). Sinnvoll wäre es auch, wenn die Annahmen dargestellt werden, die den Zielen und den Lösungen zugrunde liegen.

Die Politik sollte außerdem bestimmte Werkzeuge in der Gesetzgebung auf den Müll werfen, beispielsweise ist mir nicht klar, warum viele Gesetze statt auf sauberen Funktionen auf irgendwelchen Stufenplänen oder anderem "unsauberen" Blödsinn basieren. Das sind Sachen wie Steuerklassen oder festgelegte Grenzen, zum Beispiel Regelungen die in Kraft treten sobald ein Unternehmen X Mitarbeiter beschäftigt, jemand einen Betrag über einen Freibetrag verdient und so weiter. Das führt dazu, dass um diese künstliche Stufen sozusagen Verwirbelungen auftreten, die praktisch immer ausgenutzt werden oder unfair wirken. Solche Stufen sind nur dann sinnvoll, wenn sie aufgrund der Natur der Sache sich kaum ausnutzen lassen, beispielsweise Altersgrenzen oder die Anzahl der Kinder. Das sind relativ pragmatische Dinge, wo mir die Politik stellenweise sehr amateurhaft vorkommt.

Eher grundsätzlich muss sich die Haltung zu Menschen verändern. Vor dem Gesetz sind Menschen leider nicht mehr wirklich gleich. Beispielsweise müssten Hartz-Regelungen pauschal sein, statt zu sehr auf Einzelfälle zu achten. Es entsteht auch der Eindruck, als gäbe es sehr viele Sonder- und Ausnahmeregelungen, die sich jemand eventuell "frei zusammenstellen" kann. An der Stelle setzen offenbar auch Lobbies an, um für ihre Mitglieder Vorteile zu gewinnen. Man denke an Mehrwertsteuer-Regelungen und wie sich z.B. Gaststätten so deklarieren, dass sie möglichst am Besten weg kommen.

Die Bildung sollte stärker auf Denkwerkzeuge ausgerichtet werden, statt auf Faktenwissen. Als Beispiel muss Wahrscheinlichkeitsrechnung viel stärker behandelt werden.

Die Bürger brauchen nicht direkter beteiligt werden, es sollte aber eine bessere Übersetzung des "Wählerwillens" geben. Es bringt ja herzlich wenig, wenn mein ohnehin auf homöopathische Dosen verdünnter Wille über Parteien nochmals mehrfach weiter verdreht wird, und mir dann weisgemacht werden soll, mein Wille sei ein Stück weit in das Koalitionsvertragswerk eingeflossen, dass in irgendwelchen Hinterzimmern zusammengeschachert wurde. Da ich überhaupt keinen Zusammenhang zwischen meiner Intention und der Politik erkenne, ziehe ich in Zweifel ob das überhaupt eine Demokratie ist. Momentan kann ich durch meine Stimmzettelabgabe nur nachvollziehen, dass eine bestimmte Partei beteiligt wird, oder in die Opposition geschickt wird. Das ist zu wenig. Es könnten zum Beispiel Umfragen in der Wahlurne genutzt werden, um Themengebiete zu priorisieren. Es gibt auch Einzelthemen wo Ansichten quer durch die Politik gehen, zum Beispiel die Frage nach der Einführung von Mindestlöhnen. Das könnte durch eine einfache Ja/Nein Frage geklärt werden und wäre dann für die neu gewählte Partei bindend.

Schließlich und letztlich sollten Gesetzesentwürfe transparenter markiert werden und es sollte auch in der Tageeschau usw. kenntlich gemacht werden, welche Partei für oder gegen etwas gestimmt hat. Beispielsweise Gesetzesentwurf 315A, Partei XY ist dafür, XY dagegen usw. Für jeden Mist gibt es Tabellen und Übersichten, aber bei der Politik wird es bis auf bei Wahlen gerne vermieden.
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Re: Wie sieht eure politische Vision aus?

Beitragvon stine » So 5. Jun 2011, 09:20

lumen for president :up:

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Re: Wie sieht eure politische Vision aus?

Beitragvon Lumen » Mi 22. Jun 2011, 16:10

Danke :D

Noch was interessantes Interview mit Gunter Dueck* mit einigen guten Gedankengängen.

*Chief Technology Officer, IBM Deutschland GmbH
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Re: Wie sieht eure politische Vision aus?

Beitragvon Nanna » Do 23. Jun 2011, 11:05

Gunter Dueck habe ich hier auch schon öfter mal empfohlen. Er schreibt alle paar Wochen eine Kolumne auf seiner Homepage, lohnt sich meist zu lesen: www.omnisophie.com
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Re: Wie sieht eure politische Vision aus?

Beitragvon Kurt » Di 28. Jun 2011, 22:07

Axel hat geschrieben:muss eurer Meinung nach nur an einigen Schrauben gedreht werden, um euer jeweiliges politisches 'Lieblingssystem' funktionsfähig zu machen?


Ja, ich glaube, das müsste reichen. Wir sind mit unserer sozialen Marktwirtschaft ja schon recht nahe am Optimum, was besseres hat in der Welt noch keiner entdeckt. Die Schräubchen, an denen man drehen muss sind: Alle Währungen auf der Welt müssen massiv abwerten, d.h. durch Inflation wird die Realverschuldung gesenkt. Mit Zurückzahlen ist schon lange nichts mehr zu holen. Zweitens: Unsere Marktwirtschaft muss wieder auf eigenen Beinen stehen können, nicht jedes Unternehmen muss gerettet werden. Ich glaube an die Wirkung selbstregulierender Systeme, wenn sie intelligent aufgebaut sind. Der Staat muss die Regeln entsprechend anpassen. Dazu gehört, dass Unternehmen nur solche Risiken eingehen können, die sie tatsächlich selber tragen können. Wer ein Atomkraftwerk baut, muss einen GAU zahlen können. Eine Bank sollte genug Bareinlagen haben, um bei Zahlungsausfällen nicht dem Steuerzahler auf der Tasche zu liegen. Dann gibt es kein "systemisches Risiko" mehr.
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Re: Wie sieht eure politische Vision aus?

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Mi 29. Jun 2011, 08:44

Kurt hat geschrieben:Alle Währungen auf der Welt müssen massiv abwerten, d.h. durch Inflation wird die Realverschuldung gesenkt. Mit Zurückzahlen ist schon lange nichts mehr zu holen.
Du meinst also eine Sozialisation der Schulden. Da Habenichtse im Durchschnitt keine oder nur wenige Schulden haben/machen dürfen, also eine Umverteilung von denen die nichts haben, zu denen die Schulden gemacht haben und doch meistens noch viel Geld "irgendwie" haben? Und auch ohne Umverteilung geht eine Inflation immer "ganz unten" an die Substanz, nicht "oben". Ein Schuldenschnitt wär da m.E: schon etwas erträglicher.
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Re: Wie sieht eure politische Vision aus?

Beitragvon musicman » Mi 29. Jun 2011, 09:23

Mit Rückzahlung ist es sowieso vorbei, der momentane Schuldenstand bei uns :
ca. 2. 000. 000. 000. 000 Euro, was einer Staatsverschuldung von über 80 % entspricht, im Vergleich dazu 2005 knapp unter 60 % (Maastrichtgrenze)
Die Devise lautet momentan, ist der Ruf erst ruiniert, lebt`s sich gänzlich ungeniert, andere genieren sich noch ein bischen weniger :mg:

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Re: Wie sieht eure politische Vision aus?

Beitragvon stine » Mi 29. Jun 2011, 11:44

Bei Staatsschulden bleibt immer die lapidare Frage: Wer hat das Geld verliehen und was erwartet der Verleiher dafür?
Die Deutschen sparen sich schon seit längerer Zeit zu Tode. http://www.dgb.de/themen/++co++85597702-1fe2-11e0-509a-00188b4dc422

Ich finde, der Staat sollte endlich die Renten sicher stellen, damit die Menschen das Geld lieber ausgeben, als es fürs Alter zu horten. Das kurbelt die Wirtschaft wirklich an und bringt Mehrwertsteuer in die Kassen.
Die Frage ist was passiert, wenn alle ihre Bundesschatzbriefe auf einmal los werden wollen?

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