Burkas erregen ein immer größeres öffentliches Ärgernis

Re: Burkas erregen ein immer größeres öffentliches Ärgernis

Beitragvon musicman » Fr 8. Okt 2010, 08:29

Wenn sie wenigstens gescheite Anzüge hätten aber die meisten sind von der Stange, die Krawatten vom konfirmandenbedarf und die Schuhe von C&A, kein Wunder dass sich die Italiener aufregen, wenn die im Urlaub so durch Siena latschen.

Das Link zeigt aber schön, wo wir landen würden, sollte man eine Kleiderordnung einführen, aber ich schrieb ja schon, was ich von einem Burkaverbot halte - genau nichts.

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Re: Burkas erregen ein immer größeres öffentliches Ärgernis

Beitragvon stine » Fr 8. Okt 2010, 08:45

Dass die Kleiderordnung so nicht stimmig ist, ist ja genau das Thema dieses Threads, oder habt ihr das nicht richtig gelesen?
Es gibt Menschen, die sich ihren Status durch mehr Schein als Sein erwerben.
Dass das Ansehen und das Vertrauen so abhängig von Äußerlichkeiten ist, ist ein menschliches Phänomen, das immer noch auf alten Traditionen beruht. Genau wie alle Tiere, locken auch die Menschen mit bestimmten Äußerlichkeiten und weil das so ankommt, benützen einige das zum schönen Schein.

mat-in hat geschrieben:(T-Shirt, Jeans, lange Haare, Universitätsdiplom). Tatsächlich geliehen hat er geld seinem Nachbarn (immer im Hemd, Volksschule)
Tatsächlich ist ein Universitätsdiplom auch keine Garantie für ordentliche Zurückzahlung geliehenen Geldes. :skeptisch:

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Re: Burkas erregen ein immer größeres öffentliches Ärgernis

Beitragvon stine » Fr 8. Okt 2010, 08:48

UUUUps - jetzt hab ich den Thread mit den Pfauenfedern verwechselt!

Aber egal: Verkleidung ist Verkleidung und jede Verkleidung hat eine Aussage. Egal welche.
Mensch ist das, was er äußerlich vorgibt.

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Re: Burkas erregen ein immer größeres öffentliches Ärgernis

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Fr 8. Okt 2010, 08:55

stine hat geschrieben:Mensch ist das, was er äußerlich vorgibt.
Nein.
So als grundsätzliche Behauptung ist das grundsätzlich falsch.
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Re: Burkas erregen ein immer größeres öffentliches Ärgernis

Beitragvon stine » Fr 8. Okt 2010, 09:03

Ich meinte für andere.
Das äußere Erscheinungsbild gibt vor, was man über jemanden denkt. Der erste Eindruck.

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Re: Burkas erregen ein immer größeres öffentliches Ärgernis

Beitragvon mat-in » Fr 8. Okt 2010, 17:21

stine hat geschrieben:
mat-in hat geschrieben:(T-Shirt, Jeans, lange Haare, Universitätsdiplom). Tatsächlich geliehen hat er geld seinem Nachbarn (immer im Hemd, Volksschule)
Tatsächlich ist ein Universitätsdiplom auch keine Garantie für ordentliche Zurückzahlung geliehenen Geldes.
Nein, aber es läßt grobe Rückschlüsse zu auf das vermögen zu planen und vorauszudenken. Zu mindest besser als es ein hemd vs. ein T-Shirt tut... von daher etwas seltsam das Geld verleihen von der Oberbekleidung abhängig zu machen, scheint aber unglaublich gut zu funktionieren, wenn man sich anschaut, was Bänker so tragen...
stine hat geschrieben:Das äußere Erscheinungsbild gibt vor, was man über jemanden denkt. Der erste Eindruck.
Nur wenn man sehr oberflächlich ist oder seine Meinung nach den ersten 15 Sekunden nicht mehr ändern kann...
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Re: Burkas erregen ein immer größeres öffentliches Ärgernis

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Fr 8. Okt 2010, 17:49

stine hat geschrieben:Das äußere Erscheinungsbild gibt vor, was man über jemanden denkt. Der erste Eindruck.
Achso ja, in Grenzen.
mat-in hat geschrieben:Nur wenn man sehr oberflächlich ist oder seine Meinung nach den ersten 15 Sekunden nicht mehr ändern kann...
Jein. Ich habe so gut wie noch niemanden getroffen (eigentlich: ich wüsste nicht dass ich jemanden getroffen hätte, ...), der nicht zumindest ab und zu einem missliebigem Äußeren nicht einmal die Chance lässt (ohne äußere Zwänge) zu zeigen, ob der erste schlechte Eindruck auch stimmt.
Ob und in wie weit man seinen eigenen Vorurteilen folgt und ihnen traut, ist eine Frage des Charakters, der persönlichen Tagesform und der Situation. (letzteres beinhält auch dein "... nicht mehr ändern kann")
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Re: Burkas erregen ein immer größeres öffentliches Ärgernis

Beitragvon gavagai » Fr 8. Okt 2010, 18:55

Servus,
eigentlich dachte ich, jeder hätte die Nachricht aus zahlreichen Büchern, Essays, ... der letzten Jahrzehnte begriffen. Aber es kommen neue Generationen nach und sie müssen anscheinend alles neu erfahren.
Wer sich in der Popmusik auskennt, weiß es spätestens seit 1962: Bo Diddley: "You Can't Judge a Book By It's Cover" (vom Blues-Mann Willie Dixon); zahlreiche Coverversionen (The Liverbirds, Stevie Wonder). Hier Diddley, live http://www.youtube.com/watch?v=Ccchj7gEqlQ.
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Re: Burkas erregen ein immer größeres öffentliches Ärgernis

Beitragvon ganimed » Fr 8. Okt 2010, 18:56

stine hat geschrieben:Würden wir einen Politiker ernst nehmen, der im Muskelshirt und kurzem Höschen seine Reden hält?

Nein. Dieser Politiker würde nicht gewählt, erhielte auch sonst keine Unterstürzung und wäre raus aus dem Rennen. Das nennt man gesellschaftlichen Druck, Anpassungsdruck sozusagen. Und der herrscht natürlich schon überall.

Aber wieso soll man denn dann noch zusätzlichen Gesetzesdruck aufbauen und das Muskelshirt für Politiker verbieten? Wenn eine Gesellschaft etwas tendenziell nicht akzeptiert bzw. sanktioniert, dann behält jeder die (theoretische) Freiheit, es trotzdem zu machen. Wieso sollte man sich diese Freiheit von unflexiblen Gesetzen und Verboten nehmen lassen?

Eine Firma kann ihren Mitarbeitern bestimmte Sachen verbieten, genau um für diese Firma Schaden zu vermeiden. Ich vermute, so muss man das in Kiew einordnen. Das ist kein politisches Gesetz sondern nur eine interne, amtliche Regelung.

Frauen sollten keine Burkas tragen, weil sie auf gesellschaftliche Anerkennung, Möglichkeiten und Freiheiten nicht verzichten wollen. Das wären die richtigen Gründe. Frauen sollten nicht auf Burkas verzichten, weil die verboten sind. Das wäre der falsche Weg. Meine ich jedenfalls. Zwingt die Leute nicht zu ihrem Glück, sondern macht sie glücklich.
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Re: Burkas erregen ein immer größeres öffentliches Ärgernis

Beitragvon stine » Sa 9. Okt 2010, 15:24

Damit hast du allerdings recht, ganimed. Die Frauen sollten selbst erkennen, ob sie sich damit mehr schaden, als dass sie Nutzen davon haben. Genau wie die gesellschaftliche Kleiderordnung in anderen Sparten.
Übrigens werden Kleidervorschriften in bestimmten Situationen durchaus von allen akzeptiert ohne daran herum zu nörgeln, so Z.B. was Schwarzes bei Beerdigungen, weiß zur Hochzeit und Abendgarderobe beim Käptnsdinner.

Und klar, kann man das Buch nicht am Einband erkennen, aber der Wein wird von den meisten immer noch nach dem Ettikett ausgesucht.

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Re: Burkas erregen ein immer größeres öffentliches Ärgernis

Beitragvon gavagai » Sa 9. Okt 2010, 18:31

stine hat geschrieben:Übrigens werden Kleidervorschriften in bestimmten Situationen durchaus von allen akzeptiert ohne daran herum zu nörgeln, so Z.B. was Schwarzes bei Beerdigungen, weiß zur Hochzeit und Abendgarderobe beim Käptnsdinner.

1) Es sind Normen, aber keine Gesetze. Es droht also niemand Gefängnis, wenn er mit einer hellen Hose zur Beerdigung geht.
2) "von allen" stimmt auch nicht. Wenn ich überhaupt auf Beerdigungen gehe, dann trage ich nix Schwarzes.
stine hat geschrieben:Und klar, kann man das Buch nicht am Einband erkennen, aber der Wein wird von den meisten immer noch nach dem Ettikett ausgesucht.

Fast richtig. Vernünftigerweise geht man eben NICHT nach dem Etikett, sondern nach dem was draufsteht. Ein goldenes Etikett sagt nix über die Qualität des Weines. Andrerseits kann ein handgeschriebenes Etikett einen sehr leckeren Wein beschreiben. Genauso urteilt man nicht gut oder schlecht anhand von Krawatte oder nicht, sondern man redet mit dem Menschen etc. und erst dann fällt man ein vorläufiges Urteil.
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Re: Burkas erregen ein immer größeres öffentliches Ärgernis

Beitragvon 1von6,5Milliarden » So 10. Okt 2010, 09:25

stine hat geschrieben:aber der Wein wird von den meisten immer noch nach dem Ettikett ausgesucht.
Richtig, von den meisten. Und zwar nach dem Preisetikette und nicht nach dem Weinetikette. Dies ist erst das zweite Kriterium und wird dann (zwangsläufig) zum wichtigsten wenn der Preis nicht genannt werde darf oder kann. Beim herschenken oder beschenkt bekommen, spielt es also ein sehr wichtige Rolle, ebenso innerhalb einer Preisklasse und ein 20-Euro-Wein mit "ja"-Etikette wäre wohl fast unverkäuflich.

Und ich trage zwar mitunter schwarz zu Beerdigungen aber nicht weiß zu Hochzeiten :mg:
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Re: Burkas erregen ein immer größeres öffentliches Ärgernis

Beitragvon gavagai » So 10. Okt 2010, 10:23

Servus,
wohin die Neigung Kleider, Abzeichen etc. zu verbieten führt konnte man am Samstag in der Zeitung lesen: die UEFA verbot den Bayern-Fans aus dem Landkreis Dachau ihr(e) Banner/Fahne. Gilt, so vermute ich, bei UEFA-Spielen, ist aber - so meine ich - für die Beurteilung ziemlich egal. Ich hoffe auch unter den "Zeichensetzern" gibt es jetzt einige, die ihre (IMO schiefe) Bahn überdenken.
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Re: Burkas erregen ein immer größeres öffentliches Ärgernis

Beitragvon 1von6,5Milliarden » So 10. Okt 2010, 11:32

Ich schmeiße "Fußball" immer ungelesen weg, ohne dich hätte ich es nicht gewusst. Ist halt jetzt nur die Frage, ist die Gedankenkette der UEFA so primitiv und falsch oder versuchen da primitive Braune einen "harmlosen Deckmantel" zu nutzen. Sowas hat bei denen ja Tradition (Lonsdale, AH, 88, Springerstiefel mit weißen Schuhbändern etc.)
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Re: Burkas erregen ein immer größeres öffentliches Ärgernis

Beitragvon gavagai » So 10. Okt 2010, 11:58

Servus,
mit dem Deckmantel hast du wohl recht. Es ist immer schwierig zu entscheiden (auch z.B. beim Kopftuch). Da würde ich im Zweifelsfall zugunsten des Beschuldigten argumentieren. In dem Fanclub Fall scheinen es tatsächlich harmlose Fussballfans zu sein (wenn es solche gibt :/ ).
Wenn die UEFA konsequent weiterdenkt, dürfte man auch nicht mehr mit einem DAH-Autokennzeichen auf den Fussballstadium-Parkplatz fahren.
Es ist wie vielen Verboten dieser Art, sei es Gesinnung, Blasphemie, Gotteslästerung, Karikatur der religiösen Symbole, Kleidung etc.: man kommt sehr schnell ins Absurde (wobei ich unterstelle, dass andere auch zumindest ab einem gewissen Punkt das Absurde erkennen; oft gibt es aber unverbesserliche hard-core-Verbieter, die dann wohl auch DAH verbieten müssen).
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Re: Burkas erregen ein immer größeres öffentliches Ärgernis

Beitragvon Gandalf » Mo 7. Mär 2011, 21:18

Das Plädoyer "Aufklärer":

Frauen, die kein Kopftuch tragen sind Schlampen: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitges ... n-kopftuch

(ich weis blos nicht, ob das nicht doch eine Satire sein soll)
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Re: Burkas erregen ein immer größeres öffentliches Ärgernis

Beitragvon Nanna » Mo 7. Mär 2011, 21:29

De gustibus non est disputandam.

Ich sehe zwar selbst keinen sexuellen Reiz in einem Kopftuch, aber beispielsweise auch nicht in diesem Metallschrot, der Piercings genannt wird und der Leute aussehen lässt, als hätten sie einen Panzer geküsst. Andere Leute finden das total sexy, wie ich mir mehrfach ungläubig habe erzählen lassen müssen. Okay, von mir aus; deren Sache. Ist es nicht gerade Zeichen einer gesunden Gelassenheit gegenüber dem Kopftuch, wenn eine große deutsche Zeitung so einen Artikel bringt?

Ich stimme mit dem Tenor des Artikels zwar nicht gänzlich überein, aber die Autorin behauptet an keiner Stelle, dass Frauen, die kein Kopftuch tragen, Schlampen sind. Das muss man schon mit Gewalt hineinlesen.
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Re: Burkas erregen ein immer größeres öffentliches Ärgernis

Beitragvon stine » Di 8. Mär 2011, 07:15

WOW!
Das ist es!
Warum sind wir nur nicht gleich darauf gekommen?
Anstatt den Frauen das Kopftuch zu verbieten, signalisieren wir ihnen jetzt, dass sie damit die erste Wahl und das nicht nur für muslimische Männer sind. Die Koketterie der westlichen Flittchen ist längst uninteressant geworden. Was öffentlich präsentiert wird bedarf keiner Entdeckung mehr und außerdem signalisiert die Kokette, dass sie im Scheidungsfall richtig teuer kommt. Dagegen ist die solide Hausfrau und Mutter, die brave Arbeiterin und verdeckte Gespielin wieder die Nummer Eins. Wer hätte das gedacht?
Ist das wahre Zeichen das ein Kopftuch in der Gesellschaft darstellt, nämlich der Wink zum ausgepackt werden wollen, erst einmal publik, wird sich manche Muslima selbst überlegen, ob sie sich in dem Bild gefällt oder nicht.

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Re: Burkas erregen ein immer größeres öffentliches Ärgernis

Beitragvon musicman » Di 8. Mär 2011, 09:27

stine hat geschrieben:WOW!
Das ist es!
Die Koketterie der westlichen Flittchen ist längst uninteressant geworden.
LG stine


Stine, es ist schon was dran, was Du jeden Tag siehst wird normal und verliert an Reiz.
Ich arbeite seit 20 Jahren auf der Bühne mit mehr oder weniger nackten Mädchen zusammen und muß sagen, nach einer gewissen Zeit ist die erotisierende Wirkung gleich der des Koffers vom Lichttechniker.

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Re: Burkas erregen ein immer größeres öffentliches Ärgernis

Beitragvon Arathas » Di 8. Mär 2011, 09:46

musicman hat geschrieben:nach einer gewissen Zeit ist die erotisierende Wirkung gleich der des Koffers vom Lichttechniker


Uuh ... ist das etwa so ein satinbezogener Koffer, vielleicht sogar noch in der Farbe Rot? Ich werd schon ganz wuschig ...
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