Tatsächlich ist ein Universitätsdiplom auch keine Garantie für ordentliche Zurückzahlung geliehenen Geldes.mat-in hat geschrieben:(T-Shirt, Jeans, lange Haare, Universitätsdiplom). Tatsächlich geliehen hat er geld seinem Nachbarn (immer im Hemd, Volksschule)
Nein.stine hat geschrieben:Mensch ist das, was er äußerlich vorgibt.
Nein, aber es läßt grobe Rückschlüsse zu auf das vermögen zu planen und vorauszudenken. Zu mindest besser als es ein hemd vs. ein T-Shirt tut... von daher etwas seltsam das Geld verleihen von der Oberbekleidung abhängig zu machen, scheint aber unglaublich gut zu funktionieren, wenn man sich anschaut, was Bänker so tragen...stine hat geschrieben:Tatsächlich ist ein Universitätsdiplom auch keine Garantie für ordentliche Zurückzahlung geliehenen Geldes.mat-in hat geschrieben:(T-Shirt, Jeans, lange Haare, Universitätsdiplom). Tatsächlich geliehen hat er geld seinem Nachbarn (immer im Hemd, Volksschule)
Nur wenn man sehr oberflächlich ist oder seine Meinung nach den ersten 15 Sekunden nicht mehr ändern kann...stine hat geschrieben:Das äußere Erscheinungsbild gibt vor, was man über jemanden denkt. Der erste Eindruck.
Achso ja, in Grenzen.stine hat geschrieben:Das äußere Erscheinungsbild gibt vor, was man über jemanden denkt. Der erste Eindruck.
Jein. Ich habe so gut wie noch niemanden getroffen (eigentlich: ich wüsste nicht dass ich jemanden getroffen hätte, ...), der nicht zumindest ab und zu einem missliebigem Äußeren nicht einmal die Chance lässt (ohne äußere Zwänge) zu zeigen, ob der erste schlechte Eindruck auch stimmt.mat-in hat geschrieben:Nur wenn man sehr oberflächlich ist oder seine Meinung nach den ersten 15 Sekunden nicht mehr ändern kann...
stine hat geschrieben:Würden wir einen Politiker ernst nehmen, der im Muskelshirt und kurzem Höschen seine Reden hält?
stine hat geschrieben:Übrigens werden Kleidervorschriften in bestimmten Situationen durchaus von allen akzeptiert ohne daran herum zu nörgeln, so Z.B. was Schwarzes bei Beerdigungen, weiß zur Hochzeit und Abendgarderobe beim Käptnsdinner.
stine hat geschrieben:Und klar, kann man das Buch nicht am Einband erkennen, aber der Wein wird von den meisten immer noch nach dem Ettikett ausgesucht.
Richtig, von den meisten. Und zwar nach dem Preisetikette und nicht nach dem Weinetikette. Dies ist erst das zweite Kriterium und wird dann (zwangsläufig) zum wichtigsten wenn der Preis nicht genannt werde darf oder kann. Beim herschenken oder beschenkt bekommen, spielt es also ein sehr wichtige Rolle, ebenso innerhalb einer Preisklasse und ein 20-Euro-Wein mit "ja"-Etikette wäre wohl fast unverkäuflich.stine hat geschrieben:aber der Wein wird von den meisten immer noch nach dem Ettikett ausgesucht.
stine hat geschrieben:WOW!
Das ist es!
Die Koketterie der westlichen Flittchen ist längst uninteressant geworden.
LG stine
musicman hat geschrieben:nach einer gewissen Zeit ist die erotisierende Wirkung gleich der des Koffers vom Lichttechniker
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