Bitte aufwachen, die Landung hat noch nicht stattgefunden.genie84 hat geschrieben:ich bin derselben meinung wie kurt, deutschland ist im vergleich zu amerika wirklich auf die butterseite gefallen!
Die Butter ist aber schin weg.
(Und im echten Leben aber auch im Sprichwort, ist die Landung auf der Butterseite des fallenden Objektes ja das negative)
Ah ja, ein Satz von unerkannter Tragweite und Neuigkeit (sorry)genie84 hat geschrieben:meiner meinung nach spielen immobilien nicht nur in amerika eine große rolle! sondern auch in deutschland!

Ein großer Unterschied zwischen den USA (wie es in ganz Amerika ist, habe ich keine Ahnung, aber ich nehme mal in Feuerland dürfte es ähnlich sein) (und übrigens GB) auf der einen Seite und Deutschland auf der anderen Seite, ist der Stellenwert der eigenen Immobilie außerhalb der Ballungszentren. In den Vorstädten und insbesondere auf dem Land, hat man in USA und GB ganz überwiegend (traditionell) sein eigenes Häuschen (selbst als Angehöriger unterer Einkommensschichten), in D ist m.W. der Anteil der Eigenheime extrem viel niedriger.