Nicht das eigene Volk, sondern die Menschen allgemein. Das Gute im Menschen!xander1 hat geschrieben:Man könnte auch so ein Buch wie die Bibel schreiben, aber dieses Mal werden nicht die Juden verherrlicht, sondern das Volk in dem man angehört. Dann verbreitet man dieses Buch wie blöde, so wie es mit der Bibel geschah.
Unserer Zeit fehlt es in der Tat an Propheten.
Ich denke das ist der erheblichste Unterschied zu damlas: Heute gibt es Kritiker und Kabarettisten, Prominente und Sternchen am Filmhimmel, die den Mund ziemlich voll nehmen oder wegen ihres adretten Äußeren angebetet werden, aber es gibt keine charismatischen Visionäre mehr denen man gerne zuhören und folgen würde.
Das Anhäufen von schlechten Nachrichten macht die Welt nicht besser. Mit Strategiespielen verbrachte Lebenszeit ändert die Welt auch nicht. Es ist das "Nachdraußengehen", das Visionieren, das Mitreißen, das Bessermachen, das Zusammengehörigkeitsgefühl, das Wollen, das Sichbeweisenkönnen, die Anerkennung usw. usf.
Scientologie macht es vor, wie es gehen könnte. Dieser Ansatz wäre schon was, allerdings nur Teile davon.
Das Allerheiligste müsste noch definiert werden, wenn Gott entfällt.
LG stine