Artikel zum Volkstrauertag

Habe gerade folgenden Artikel gelesen:
http://www.bfg-muenchen.de/volkstra.htm
Hat mich ziemlich genervt. Religionskritik und politische Überzeugungen werden wahllos durcheinandergeworfen. Es wird pauschalisiert und linke Klischees werden gepflegt. Der Autor scheint sich in keiner Weise ernsthaft mit der Thematik auseinandergesetzt zu haben, sondern folgt stuhr dem Tunnelblick seiner ideologischen Scheuklappen.
Mich ärgert das vor allem aus zwei Gründen:
1. Als Reserveoffizier und verbindungsnaher Student habe ich selbst schon an vergleichbaren Veranstalltungen teilgenommen und bin dadurch sowohl emotional tief berührt, als auch zum Nachdenken angeregt worden. Das militärische Zeremoniel gehört zu einer militärischen Trauerfeier nun mal dazu.
2. Durch die Vermischung von Atheismus und linker Ideologie vergraulen Leute wie der Autor dieses Artikels eine Menge potenzieller Unterstützer unserer Anliegen.
Natürlich kann man fordern, daß ein solcher Trauerakt ohne kirchliche Beteiligung stattfindet, um die Trennung von Staat und Kirche zu vertdeutlichen. Aber das tut der Autor nicht. Er polemisiert statt dessen gegen Polizei, Militär, Verbindungsstudenten und den Staat. Der Aufhänger scheint nahezu irrelevant zu sein. Hauptsache degegen!
http://www.bfg-muenchen.de/volkstra.htm
Hat mich ziemlich genervt. Religionskritik und politische Überzeugungen werden wahllos durcheinandergeworfen. Es wird pauschalisiert und linke Klischees werden gepflegt. Der Autor scheint sich in keiner Weise ernsthaft mit der Thematik auseinandergesetzt zu haben, sondern folgt stuhr dem Tunnelblick seiner ideologischen Scheuklappen.
Mich ärgert das vor allem aus zwei Gründen:
1. Als Reserveoffizier und verbindungsnaher Student habe ich selbst schon an vergleichbaren Veranstalltungen teilgenommen und bin dadurch sowohl emotional tief berührt, als auch zum Nachdenken angeregt worden. Das militärische Zeremoniel gehört zu einer militärischen Trauerfeier nun mal dazu.
2. Durch die Vermischung von Atheismus und linker Ideologie vergraulen Leute wie der Autor dieses Artikels eine Menge potenzieller Unterstützer unserer Anliegen.
Natürlich kann man fordern, daß ein solcher Trauerakt ohne kirchliche Beteiligung stattfindet, um die Trennung von Staat und Kirche zu vertdeutlichen. Aber das tut der Autor nicht. Er polemisiert statt dessen gegen Polizei, Militär, Verbindungsstudenten und den Staat. Der Aufhänger scheint nahezu irrelevant zu sein. Hauptsache degegen!