Unterricht & Argumente gegen Pseudowissenschaft

So, nachdem ich Minuten für einen passenden Titel gebraucht habe kurz eine Erklärung über was ich gerne reden, diskutieren und Gedanken austauschen würde.
In Gesprächen und aus meiner eigenen Schulzeit fällt mir folgendes auf:
Es wurde mir zwar gelehrt was nach wissenschaftlichem Standpunkt die derzeit gültige Theorie ist, aber selten warum dies so ist und wie man den Leugnern/Kritikern dieser Theorien etwas entgegensetzt. Nun bin ich auch einige (aber nicht so viele Jahre) aus der Schule und vielleicht hab ich einfach nicht aufgepasst oder die falsche Schule besucht, aber:
- Mir wurde die Evolutionstheorie gelehrt, aber niemand hat mir gesagt wie ich Vertretern von Kreationismus und ID Argumente entgegen setz.
- Ich kenne mich beim Thema "Holocaust" dank des Schulunterrichts aus, aber niemand hat mir beigebracht wie ich den angeblichen Beweisen der Holocaustleugner mit Fakten den Wind aus den segeln nehme.
- Ich bin nun überzeugt das Atome exiszieren, aber niemand hat mich darauf vorbereitet mich mit jemand auseinanderzusetzen der dies bestreitet.
etc. pp
Ist es noch so, dass auf diese Art unterrichtet wird? Information ohne weitreichende Hintergrundinformation und Argumentationshilfen
-> Wenn ja, mangelt es an Zeit dafür? An geistigem Potential der Schüler?
Warum stand/steht die Wissensvermittlung so im Vordergrund, ohne das auch ein tiefgreifendes Verständnis des vermittelden Wissens erzeugt wird?
Mich persönlich stört es nämlich extrem, dass ichso hilflos in diese Welt geschickt wurde. Das meiste an Argumenten, auch gegen Religion musste ich mir erst selber mühsam zusammensuchen. Fördert diese Art der Wissensvermittlung nicht eine Kultur des Abnickens, statt einer des kritischen Hinterfragens?
Das Thema Religion lass ich dabei einmal aussen vor, den seltsamerweise wurde mir nicht gelehrt wie sehr diese doch Schwachsinn ist. Seltsame Welt....
In Gesprächen und aus meiner eigenen Schulzeit fällt mir folgendes auf:
Es wurde mir zwar gelehrt was nach wissenschaftlichem Standpunkt die derzeit gültige Theorie ist, aber selten warum dies so ist und wie man den Leugnern/Kritikern dieser Theorien etwas entgegensetzt. Nun bin ich auch einige (aber nicht so viele Jahre) aus der Schule und vielleicht hab ich einfach nicht aufgepasst oder die falsche Schule besucht, aber:
- Mir wurde die Evolutionstheorie gelehrt, aber niemand hat mir gesagt wie ich Vertretern von Kreationismus und ID Argumente entgegen setz.
- Ich kenne mich beim Thema "Holocaust" dank des Schulunterrichts aus, aber niemand hat mir beigebracht wie ich den angeblichen Beweisen der Holocaustleugner mit Fakten den Wind aus den segeln nehme.
- Ich bin nun überzeugt das Atome exiszieren, aber niemand hat mich darauf vorbereitet mich mit jemand auseinanderzusetzen der dies bestreitet.
etc. pp
Ist es noch so, dass auf diese Art unterrichtet wird? Information ohne weitreichende Hintergrundinformation und Argumentationshilfen
-> Wenn ja, mangelt es an Zeit dafür? An geistigem Potential der Schüler?
Warum stand/steht die Wissensvermittlung so im Vordergrund, ohne das auch ein tiefgreifendes Verständnis des vermittelden Wissens erzeugt wird?
Mich persönlich stört es nämlich extrem, dass ichso hilflos in diese Welt geschickt wurde. Das meiste an Argumenten, auch gegen Religion musste ich mir erst selber mühsam zusammensuchen. Fördert diese Art der Wissensvermittlung nicht eine Kultur des Abnickens, statt einer des kritischen Hinterfragens?
Das Thema Religion lass ich dabei einmal aussen vor, den seltsamerweise wurde mir nicht gelehrt wie sehr diese doch Schwachsinn ist. Seltsame Welt....