Integration oder Parallelgesellschaft
Verfasst: Sa 9. Feb 2008, 13:22
Nach letzten Zahlen schaffen etwa nur 57 % der Emigratenkinder mit Müh und Not einen Hauptschulabschluß, etwa 19% haben überhaupt keinen Abschluß, zusammen sind das mehr als 3/4. Das sind zum großen Teil Analphabeten in 2 Kulturen und 2 Sprachen, deren Zukunft spielt sich ab als Lagerarbeiter, Müllwerker, Parkplatzwächter, Autowäscher, Dönerbrater unterbrochen von Hartz IV über viele Jahre. In einer qualifizierte Berufsausbildung in einer Technologiegesellschaft mit Anforderung an Wissen, Fleiß und Einsatz sind diese Menschen nicht zu gebrauchen, selbst die eigene Jugend tut damit sehr schwer.
Während es für den Neubau von Moscheen nicht an Geld mangeld, ist für Bildung in den Emigrantenfamilien kein Geld da, die Maxime lautet streng gläubig und dumm. Man schottet sich ab und lebt die Kultur der alten Heimat weiter, obwohl die Emigrantengeneration dort so entwurzelt ist, wie sie hier noch nicht verwurzelt ist. Immerhin hat die BRD knapp über 7 Millionen Enigranten bei leicht abnehmender Tendez. Diese Zahl spiegelt aber nicht die große Menge jener wieder, die hier geboren wurden und formell Deutsche sind.
Andere große EU-Länder haben ähnliche Probleme, eine wirkliche Integration ist in keinem Land gelungen. Im Gegenteil, immer mehr der Verantwortungträger resignieren und reden einer Parallelgesellschaft das Wort, in dem sie kulturelle Einrichtungen der Emigranten fördern und als Belebung einer tristen einheimischen Kultur ansehen, die unzweifelhaft rechtsextremistische Tendenzen aufweist und sogar verherrlicht - Beispiel Vlamse Belang in Antwerpen eine Mehrheitspartei oder CSU-Leitkultur.
Da ergibt sich die Frage, wie wird Westeuropa in 20 bis 30 Jahren nach der nächsten Generation aussehen.
Während es für den Neubau von Moscheen nicht an Geld mangeld, ist für Bildung in den Emigrantenfamilien kein Geld da, die Maxime lautet streng gläubig und dumm. Man schottet sich ab und lebt die Kultur der alten Heimat weiter, obwohl die Emigrantengeneration dort so entwurzelt ist, wie sie hier noch nicht verwurzelt ist. Immerhin hat die BRD knapp über 7 Millionen Enigranten bei leicht abnehmender Tendez. Diese Zahl spiegelt aber nicht die große Menge jener wieder, die hier geboren wurden und formell Deutsche sind.
Andere große EU-Länder haben ähnliche Probleme, eine wirkliche Integration ist in keinem Land gelungen. Im Gegenteil, immer mehr der Verantwortungträger resignieren und reden einer Parallelgesellschaft das Wort, in dem sie kulturelle Einrichtungen der Emigranten fördern und als Belebung einer tristen einheimischen Kultur ansehen, die unzweifelhaft rechtsextremistische Tendenzen aufweist und sogar verherrlicht - Beispiel Vlamse Belang in Antwerpen eine Mehrheitspartei oder CSU-Leitkultur.
Da ergibt sich die Frage, wie wird Westeuropa in 20 bis 30 Jahren nach der nächsten Generation aussehen.