robert hat geschrieben:Also ARTE find ich gut, ansonsten kann man die anderen Sender wegbomben, außer sie schmeißen "Wetten das!", Bundesliga und sonstigen Schmarn zu Gunsten anspruchsvoller Programme raus.
trazy hat geschrieben:Was hindert Sie daran weitere Gelder anzunehmen?
Was ist an Werbung so schlimm?
Wie soll eine Qualitätskontrolle erfolgen?
Ach, du willst nur der Wahrheit nicht ins Auge sehen, auch wenn die Übertreibungen natürlich kontraproduktiv sind. Man muss die Übertreibung ignorieren und die kausale Möglichkeit die bei jedem Einzelnen besteht einfach kapieren. Muss man aber wollen, will aber keiner, dessen Hobby dies ist.[C]Arrowman hat geschrieben:siet diversen unseriösen und hetzerischen Beiträgen über Computerspiele, sind die ÖRs für mich auf RTL2 NIveau gesunken.
Aber wer staatlich von öffentlich-rechtlich nicht unterscheiden kann, sollte sich über ähnlich geartete Fehler woanders sicherlich nicht echauffieren.[C]Arrowman hat geschrieben: Ich vertraue staatlichen Sendern sowieso nicht.
Die Skandale sind nicht das Problem.[C]Arrowman hat geschrieben:In jüngster Zeit hat es in den ÖRs dazu einige Skandale gegeben.
Du zahlst doch nicht oder?[C]Arrowman hat geschrieben:Ich zahle also unter zwang Geld für eine Dienstleistung zweifelhafter Qualität die ich noch nciht mal möchte.
Nein, vorallem das System ist falsch.stine hat geschrieben:Dass die GEZ in einigen Fällen mit der Gebührenerhebung übertreibt, ist sicherlich richtig und ärgerlich.
Du beleuchtest es recht gutstine hat geschrieben:Was die Berichterstattungen angeht, da hat wohl jeder seine eigenen Vorlieben. Ich denke auch, dass jemand der gerne Ballerspiele spielt ungern die negativen Auswirkungen darüber erfährt. Ein Kettenraucher leugnet auch den Ruß in seinen verklebten Lungenhärchen.
Ja, nur schwer wenn die Parteien (nicht nur die politischen Parteien, auch die Kirchen sind hier Partei) mitbestimmen.stine hat geschrieben:Aber die objektive Aufklärung und die möglichst unpropagandistische politische Berichterstattung ist unbedingte Pflicht in einer ÖR-Sendeanstalt, die genau dafür ihr Geld bekommt.
1von6,5M hat geschrieben:Muss man aber wollen, will aber keiner, dessen Hobby dies ist.
Was die Berichterstattungen angeht, da hat wohl jeder seine eigenen Vorlieben. Ich denke auch, dass jemand der gerne Ballerspiele spielt ungern die negativen Auswirkungen darüber erfährt.
Habe ich quasi noch nie so gehört, ich lese aber keine BLÖD.Ari hat geschrieben:- Berichte über Amokläufer, Gewalttäter usw. in denen explizit gesagt wird oder sugestiert wird das es an den PCspielen lag das die Person so wurde.
Ach geh, du weißt genauso wenig was er gespielt hat wie die BLÖD, nur wenn du sein bester Freund gewesen wärest, dann könntest du mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit aber auch nicht mit Absolutheit sein Spielverhalten kennen.Ari hat geschrieben:Nur er hat dieses Spiel garnicht gespielt.
Nein. Wobei die schwere der Auswirkung nicht und wohl niemals abgeklärt werden kann. Höchstens mit Paralleluniversen.Ari hat geschrieben:Aber es mangelt in diesem Bereich an Studien, Untersuchungen und harten Fakten.
Wo liest du hier(!) eine Beschränkung auf Egoshooter?Ari hat geschrieben:Aber ihr solltet nicht immer von "die Ballerspieler" ausgehen. Zwischen einem "casualgamer" und einem Spieler der täglich 4+x stunden spielt leigen welten. Und auch nich jeder vielspieler erkennt nicht , dass PC-Spiele nachteile haben.
Ganz nebenbei, es gibt auch andere PC-Spiele als Egoshooter. In "Rollenspielen" (MMORPG) WoW bis level 70 Tausende von Gegner zu töten oder im Strategiespiel gegener zu überfallen und gewaltsam Konflikte lösen haltet ihr nicht für gefährlich?
Du machst vorher einen Rauchertest? Alkoholtest auch? Und Genanalyse? ;)Ari hat geschrieben:Ich kenne auch rauchende Ärzte (Zu denen ich aber sicher nicht als Patient gehen würd....)
1von6,5M hat geschrieben:Ach geh, du weißt genauso wenig was er gespielt hat wie die BLÖD, nur wenn du sein bester Freund gewesen wärest, dann könntest du mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit aber auch nicht mit Absolutheit sein Spielverhalten kennen.
1v.... hat geschrieben:Nein. Wobei die schwere der Auswirkung nicht und wohl niemals abgeklärt werden kann. Höchstens mit Paralleluniversen.
stine hat geschrieben:Ich denke auch, dass jemand der gerne Ballerspiele spielt ungern die negativen Auswirkungen darüber erfährt.
1von6,5M hat geschrieben:Du machst vorher einen Rauchertest? Alkoholtest auch? Und Genanalyse? ;)
Ich geh zu keinem Arzt (als Patient), außer es ist wirklich zwingend nötig, dann sollte er aber tatsächlich weder besoffen oder bekifft sein oder mich mit rauchigem Atem beglücken.
Was er in Maßen nachher macht, ist mir relativ egal.
Ändert nichts, außer dass die Wahrscheinlichkeit eben erhöht ist.Ari hat geschrieben:1von6,5M hat geschrieben:Ach geh, du weißt genauso wenig was er gespielt hat wie die BLÖD, nur wenn du sein bester Freund gewesen wärest, dann könntest du mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit aber auch nicht mit Absolutheit sein Spielverhalten kennen.
Untersuchungsbereich der Kommission Gutenberg-Gymnasium als PDF. Vorallem die Seiten 337 und 338. Da steht drin was er z.b. gspielt hat. Ja er hat Counterstrike nicht gespielt weil es nach Aussagen seines "letzten besten Freundes B" (zitat Bericht) nicht brutal genung war.
Nur so zu deiner Info, dass ich es nichtwissen kann und BLÖD auch nicht....
Nun sag mir mal, wenn Kinder oder Jugendliche statt Fahrrad zu fahren und Fußball zu spielen am PC sitzen und Ballerspiele oder strategische Kriegsspiele spielen, was sie für´s Leben mitnehmen?
Und wie werden sie als Erwachsener auf unliebsame Umstände reagieren?
Was ist das Interessante am Kriegspielen und wäre man(n) da nicht bei die Bundeswehr besser aufgehoben, um sich live zu vergnügen?
Sind PC-Kriege für junge Männer der Ersatz für eine fehlende Realität ?
Du bist sicher BLÖD konnte schon am Tag nach dem Mordlauf wissen, was die Untersuchungskommission erst später herausgefunden hat?
Übrigens, um zu wissen, dass Counterstrike zu wenig brutal sei, dürfte er es wohl doch schon ausprobiert haben. Auch steigen die wenigsten Junkies gleich mit der härtesten Droge ein (Ausnahmen sind möglich), aber später erinnert sich kaum einer daran, dass er früher ja mal gerne auch ein Bierchen (zuviel) getrunken hat.
Natürlich hast du in der Sache recht, dass es "kritisch" ist, wenn ein Spiel eventuell fälschlich als Beispiel hergenommen wird, nur weil die (vermutlich tatsächlich verwendeten) Spiele kaum einer kennt und auch schon die Nennung der Namen u.U. als verbotene oder zumindest als unerwünschte Werbung betrachtet werden könnte.
Zurück zu Gesellschaft & Politik
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 4 Gäste