Aktien

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Beitragvon stine » Mo 27. Okt 2008, 14:16

Wer traut sich heute sein Depot mit Aktien aufzustocken?
Sind wir am Boden oder gehts noch tiefer?

Neugierig fragt stine
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Re: Aktien

Beitragvon webe » Mo 27. Okt 2008, 15:12

Aktien sind für mich eine langzeitliche Finanzanlegung, daher kann man in der jetzigen Zeit bei sinkenden Aktien durchaus bei einem Kauf einen späteren Gewinn ziehen.
Man muss nur sorgsam seine Objekte auswählen; bei einigen empfiehlt es sich, noch abzuwarten.

Das die Aktienkurse teilweise weiterhin sinken, darf angenommen werden.
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Re: Aktien

Beitragvon stine » Mo 27. Okt 2008, 17:00

Ich hoffe auch, dass Firmenanteile wieder eine langfristige Investition wert sind, wenn den Hedgern erst der Gar aus gemacht wird und Leerverkäufe verboten werden.

LG stine
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Re: Aktien

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Mo 27. Okt 2008, 19:13

Es gilt heute wie vor 20, 50 oder 80 Jahren. Die Aktienkurse werden wieder steigen. In Aktien investiere man nur das Geld, auf dass man nicht unbedingt angewiesen ist bzw. welches man *irgendwann* kurzfristig brauchen könnte.
Lehrt man so an der Uni und vergisst "man" in der Praxis und mit der Geldgier geht das ganz schnell.
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Re: Aktien

Beitragvon Kurt » Mo 27. Okt 2008, 21:38

stine hat geschrieben:Wer traut sich heute sein Depot mit Aktien aufzustocken?


Ich! :-)

stine hat geschrieben:Sind wir am Boden oder gehts noch tiefer?


Kann man nicht sagen. Ist aber auch nicht relevant. Kaufen, solange noch happy hour ist. :-)

Viel Erfolg!
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Re: Aktien

Beitragvon arcalexx » Di 28. Okt 2008, 09:41

Ein Freund von mir, der in diesem Bereich tätig ist (keine Angst, nicht Ackermann :rollsmilie3: ), ist der Auffassung, dass der Aktienmarkt noch ca. 6-12 Monate nervös und volatil bleiben wird, so dass ein Investment zum jetzigen Zeitpunkt noch zu früh wäre. Besser wäre vielleicht Tagesgeld/Festgeld für etwa 1 Jahr, danach kann wieder mit Wachstum gerechnet werden. So kriegt man vorerst wenigstens 4-5 Prozent, solange die Märkte Schlangenlinien fahren. Die Rezession wird uns erst mal den Spaß verderben.

Ansonsten habt ihr natürlich Recht - Wie Kostolany schon sagte: Aktien kaufen, vergessen, in 50 Jahren wieder daran erinnern, reich sein.
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Re: Aktien

Beitragvon stine » Di 28. Okt 2008, 11:57

derzeit treffen sich alle Zocker bei VW?

Ich kann das nicht mehr nachvollziehen. Selbst wenn die Porsche Familie einen Großteil von VW erwerben möchte ist der Preis hoffnungslos übertrieben. Bin mal neugierig, wie lange es dauert, bis VW wieder Boden sieht.

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Re: Aktien

Beitragvon Kurt » Di 28. Okt 2008, 20:27

stine hat geschrieben:Ich kann das nicht mehr nachvollziehen. Selbst wenn die Porsche Familie einen Großteil von VW erwerben möchte ist der Preis hoffnungslos übertrieben.


Porsche hat sich nur Kaufrechte zu einem bestimmten Preis beschafft. Die Emittenten stehen jetzt in der Pflicht, die zugehörigen Aktien zu liefern. Offenbar sind kaum soviele Aktien verfügbar, wie Kaufrechte. Natürlicht ist der Preis fundamental nicht gerechtfertigt, aber wer jetzt ein paar Aktien besitzt, ist gegenüber den Banken in ner sehr guten Verhandlungsposition. :-)
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Re: Aktien

Beitragvon Twilight » Di 28. Okt 2008, 21:10

Aktien sind mir irgendwie suspekt. Ich meine, ich bin keiner von denen, die in Wirtschaft einen guten Durchblick haben.

Aber wenn Anteile an Firmen ihren Wert nicht nach durchschaubaren Regeln, wie Umsatz, Produktivität, Gewinne, Verluste etc orientieren, sondern nach einer ominösen "Stimmung auf dem Kapitalmarkt", wo Broker sich nicht nach dem richten, was Bilanzen und Prognosen sagen, sondern nach dem, was andere Broker tun, nämlich verkaufen bzw. kaufen, wenn nur ein paar andere damit anfangen, KANN es meiner Meinung nach nicht lange gut gehen. Preis bestimmendes Angebot-Nachfrage-System mag auf dem Gütermarkt eine tolle Sache sein. Aber beim Kapital bezweifel ich das.

Gut, Ameisenstaaten und Nacktmullkolonien funktionieren nach diesem Prinzip und fahren ganz gut damit. Allerdings haben Staus auf Autobahnen, Massenpaniken in Fußballstadien oder Sekten den selben Charakter:
1. Tue das, was andere machen. (Bremse, Laufe brüllend umher, Sei ein gutes Schaf [Oder eben: Verkaufen! Verkaufen!)
2. Hinterfrage nicht. Mach einfach.

Das führt zu Rückkopplungen, die entweder eine Weile hin und her schwingen und sich dann totlaufen, oder aber aufschaukeln, bis das System kollabiert.

Wenn ich mal "zuviel" Geld habe, lege ich mir eine kleine Reserve an, von der ich notfalls ein halbes Jahr leben kann, an und mache mit dem Rest etwas Schönes. Dann kann es mir erstens keiner wegnehmen und zweitens ist der Sturz ins kalte Wasser, wenn die Blase platzt, weit weniger kalt. Und tief.
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Re: Aktien

Beitragvon ganimed » Di 28. Okt 2008, 21:24

Was ich am Aktienmarkt kritisiere ist seine mangelnde Moral. Jeder Gewinn ist ja nur eine direkte Folge eines Verlustes. Es wird ja nichts produziert. Es wird lediglich gezockt. Jeden Euro, den jemand verdient, hat jemand anders verloren. Dann kann ich ja auch gleich eine Bank ausrauben. Das Ergebnis ist ungefähr dasselbe.

Nennt mich altmodisch, aber eine Bereicherung ohne echte Arbeit auf Kosten von anderen erscheint mir gelinde gesagt überdenkenswert. Und weniger gelinde gesagt: alle Aktionäre mögen eines Tages in der tiefsten Hölle braten. :^^:
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Re: Aktien

Beitragvon webe » Mi 29. Okt 2008, 00:37

Nach der Einschätzung der weltweiten Verluste durch englischen Notenbank muss man da ca.2,8 Billionen Dollar ins Auge fassen. Diese liegen dann damit in doppelter Höhe als Internationalen Währungsfonds- IWF angegeben.

Somit hat sich der Stand an den Aktien- und Devisenmärkten nochmals verschlechtert. :kopfwand:

----------------------------------

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Da stimme ich voll zu!
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Re: Aktien

Beitragvon stine » Mi 29. Okt 2008, 08:06

ganimed hat geschrieben:Nennt mich altmodisch, aber eine Bereicherung ohne echte Arbeit auf Kosten von anderen erscheint mir gelinde gesagt überdenkenswert.
Das war ja nicht immer so. Aktionäre waren ehemals Geldgeber, Investoren, die einer Firma auf die Sprünge halfen. Ging es der Firma gut, ging es auch den Aktionären gut.
Der Anfang aller Geldgier und die Manipulationen in Folge dieser Methode ist das, was letztlich zur Luftnummer wurde und dem System enorm geschadet hat. Die Gewinnbeteiligungen großer Unternehmen wurden immer schon zu Teilen in Aktien "ausbezahlt", sodass der Streubesitz der Papiere unter den eigenen Firmenangestellten verteilt wurde. Das rechnet sich für den Einzelnen und macht die Firma zur Großfamilie.

Twilight hat geschrieben:Das führt zu Rückkopplungen, die entweder eine Weile hin und her schwingen und sich dann totlaufen, oder aber aufschaukeln, bis das System kollabiert.
Mit der Öffnung des Kapitalmarktes und dem Handel nach Börsenstimmung hat sich das leider alles verändert. Die Kostolany-Theorie (Kaufen und schlafen gehn) geht deshalb leider nicht mehr auf.

ganimed hat geschrieben:Und weniger gelinde gesagt: alle Aktionäre mögen eines Tages in der tiefsten Hölle braten. :^^:
Wie gut, dass es die nicht gibt :mg: !
Oder doch? :/

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Re: Aktien

Beitragvon Kurt » Mi 29. Okt 2008, 18:25

Twilight hat geschrieben:Aber wenn Anteile an Firmen ihren Wert nicht nach durchschaubaren Regeln, wie Umsatz, Produktivität, Gewinne, Verluste etc orientieren, sondern nach einer ominösen "Stimmung auf dem Kapitalmarkt", wo Broker sich nicht nach dem richten, was Bilanzen und Prognosen sagen, sondern nach dem, was andere Broker tun, nämlich verkaufen bzw. kaufen, wenn nur ein paar andere damit anfangen, KANN es meiner Meinung nach nicht lange gut gehen. Preis bestimmendes Angebot-Nachfrage-System mag auf dem Gütermarkt eine tolle Sache sein. Aber beim Kapital bezweifel ich das.


Das macht doch gerade den Reiz aus. Du suchst dir ein Unternehmen aus, das unter seinem fairen Wert gehandelt wird und verkaufst es wieder, wenn die Börse grad wieder boomt. Die "ominöse Stimmung" ist der Versucht, zukünftige Gewinne und Umsätze mit in die Kurse einzupreisen. Und weil Prognosen bekanntlich schwierig sind, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen, machen die Kurse manchmal einen etwas chaotischen Eindruck. Wenn du deine Papiere lange genug hältst, bist du aber unabhängig von diesen Stimmungsschwankungen.
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Re: Aktien

Beitragvon Kurt » Mi 29. Okt 2008, 18:27

ganimed hat geschrieben:Jeder Gewinn ist ja nur eine direkte Folge eines Verlustes. Es wird ja nichts produziert. Es wird lediglich gezockt. Jeden Euro, den jemand verdient, hat jemand anders verloren.


Wieso verliert jemand Geld, wenn die Kurse steigen? Was du sagst, trifft IMO nur auf Optionsscheine zu, d.h. auf Kurswetten.
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Re: Aktien

Beitragvon ganimed » Mi 29. Okt 2008, 20:58

Kurt hat geschrieben:Wieso verliert jemand Geld, wenn die Kurse steigen?

Gut möglich, dass ich das System nur einfach noch nicht ganz verstanden habe.
Mal ne Testfrage: Wenn ich Aktie A für 100 Euro kaufe und später für 200 Euro verkaufe, mache ich einen Gewinn von 100 Euro. Woher kommt dieses Geld?
Muss nicht der Käufer der Aktie, der mir 200 Euro bezahlt hat, entweder einen Dummen finden der ihm noch mehr gibt, oder einen Verlust hinnehmen?
Irgendwann findet jemand in der Kette der Aktienbesitzer keinen Dummen mehr, und dann zahlt er die Zeche. Oder?
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Re: Aktien

Beitragvon Kurt » Mi 29. Okt 2008, 21:42

ganimed hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Wieso verliert jemand Geld, wenn die Kurse steigen?

Gut möglich, dass ich das System nur einfach noch nicht ganz verstanden habe.
Mal ne Testfrage: Wenn ich Aktie A für 100 Euro kaufe und später für 200 Euro verkaufe, mache ich einen Gewinn von 100 Euro. Woher kommt dieses Geld?


Siehs mal so: Ich gründe ein Unternehmen mit 0 Euro Startkapital, indem ich für andere Leute irgendwas arbeite, später stelle ich Mitarbeiter ein, erwirtschafte Gewinne und irgendwann ist mein Unternehmen eine Million Euro wert und ich verkaufe das Ding aus Altersgründen. Woher kommt dieses Geld? Das Unternehmen hat schlicht seinen Wert von 0 auf eine Million gesteigert, und der Käufer muss nicht dumm sein.

Vielleicht hab ich schon früher Teile des Unternehmens an der Börse verkauft, und vor meinem Fenster turnen irgendwelche Chartaffen rum und suchen doppelte Untertassen oder andere Formationen im historischen Kursverlauf, um daraus auf die Zukunft zu schließen. Meinetwegen handeln sie die Anteile heute für 50€, morgen für 300€ und übermorgen zu 20€. Das kannst du nicht ändern. Sollte mir jemand deutlich mehr bieten, als das Unternehmen wert ist, verkaufe ich natürlich. Aber die Hoffnung, einen dummen zu finden, treibt einen seriösen Spekulanten nicht an. Ich zähle mich übrigens hier dazu.

ganimed hat geschrieben:Muss nicht der Käufer der Aktie, der mir 200 Euro bezahlt hat, entweder einen Dummen finden der ihm noch mehr gibt, oder einen Verlust hinnehmen?
Irgendwann findet jemand in der Kette der Aktienbesitzer keinen Dummen mehr, und dann zahlt er die Zeche. Oder?


Ich bestreite gar nicht, dass man als dummer an der Börse sein ganzes Geld verlieren kann. Aber ein Handeln würde auch zustandekommen, wenn nur rationale Teilnehmer handeln würden. Eine Investition ist immer risikobehaftet, egal ob ich eine Produktionsmaschine kaufe, oder einen Unternehmensanteil. Als Unternehmer lebst du in erster Linie von deinen Gewinnen, und die werden an der Börse in Form von Dividende ausgeschüttet. D.h. das einzig richtige Mittel, den Wert einer Aktie zu ermitteln, ist der (erwartete) Gewinn. Und weil darüber die Meinungen sehr weit auseinandergehen, schwanken die Kurse entsprechend. Und weil man nicht nur Aktien kaufen kann, sondern auch über Optionen Wetten abschließen kann, schwanken die Kurse kurzfristig noch eine Dimension stärker. Für mich macht das noch einen besonderen Reiz aus. Bei Wetten ist es allerding so, dass der eine den Gewinn des anderen zahlt. Aber der Emittent, also Wettpartner, ist eine Bank, und mit denen hab ich wenig Mitleid.
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Re: Aktien

Beitragvon pinkwoolf » Mi 29. Okt 2008, 22:03

In fast allen Blogs, die ich verfolge, wird immer wieder betont, dass Darwinismus nichts mit dem Sozialdarwinismus nach Heckel zu tun hat. Das erfreut mich ohne Ende.

Sowie es aber um Aktien geht, werden die Messer gewetzt. Menschen, die kein Geld haben, das sie irgendwo anlegen könnten, verblassen zu Unpersonen, Gott sei mit ihnen.

George W. hätte seine Freude an dieser Bewertungsskala für human achievement.

:santagrin:
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Re: Aktien

Beitragvon stine » Do 30. Okt 2008, 08:40

pinkwoolf hat geschrieben:Sowie es aber um Aktien geht, werden die Messer gewetzt. Menschen, die kein Geld haben, das sie irgendwo anlegen könnten, verblassen zu Unpersonen, Gott sei mit ihnen.

Ich verstehe diesen Einwand jetzt nicht. Darf bei den Brights nicht über wirtschaftliche Themen diskutiert werden, nur weil sich da soziale Unterschiede zeigen könnten? (Wenn sich überhaupt welche zeigen würden, was ich völlig anzweifle)
Im übrigen ist ja nicht jeder, der vom Thema etwas versteht oder sich informieren möchte ein kapitalistischer Großunternehmer oder ein praktizierender Börsenspekulant.

LG stine :ka:
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Re: Aktien

Beitragvon pariparo » Do 30. Okt 2008, 10:09

Für die dummen Schafe mit wenig Geld gibts ja die Volksaktien. Die waren in der Vergangenheit ziemlich erfolgreich. Dann gibts noch (bei Cheap+Awful) die Volksjacke, die Volkshose oder anderswo das Volkshandy. Ebenfalls für wenig Geld.
:lachtot:
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Re: Aktien

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Do 30. Okt 2008, 10:29

pariparo hat geschrieben:Für die dummen Schafe mit wenig Geld gibts ja die Volksaktien. Die waren in der Vergangenheit ziemlich erfolgreich.
Ach so. :irre:

@ stine: ich verstehe pinkwoolfs Einwand deutlich anders. Ich lese daraus: In anderen Foren (die pinkwoolf besucht) werden Personen ausgegrenzt bzw. verächtlich "angesehen", wenn sie zugeben, kein Geld für einen Aktienkauf zu haben. Man ist nur "in" wenn man sich Aktien (vorgeblich) leisten kann, ohne Aktien ist man "out".
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