Verhältnismäßigkeit: Autos gegen Atomkraft
Verfasst: Do 8. Jan 2009, 18:35
In diesem Forum wurde ja bereits oft genüßlich festgestellt, dass alle Gläubigen offenbar ihren Verstand verloren haben, oder zumindest keine Lust zeigen, ihn zu gebrauchen.
Mein Gedanke heute beim Schneespaziergang: könnten Atomkraftgegner ebenfalls eine Gruppe von irrationalen Spinnern sein?
Wogegen protestieren die nochmal? Dass Atomkraft zu gefährlich sei?
Wie viele Straßenverkehrstote gibt es jährlich und wie viele Atomkraftopfer?
2007 waren es in Deutschland 4949 und 0, soweit ich weiß.
Gegen Atomkraft wird demonstriert, es werden Castor-Transporte behindert und es besteht sogar politischer Wille zum schnellstmöglichen Ausstieg (obwohl doch gerade das Öl knapp wird). Und gegen Autoverkehr, wer demonstriert da? Wer behindert Neuwagenauslieferungen? Sind wenigstens die Grünen gegen Autos?
Wie erklärt ihr euch diese Unverhältnismäßigkeit, an die man sich vielleicht schon so sehr gewöhnt hat, dass sie einem kaum noch bewusst wird?
Mein Gedanke heute beim Schneespaziergang: könnten Atomkraftgegner ebenfalls eine Gruppe von irrationalen Spinnern sein?
Wogegen protestieren die nochmal? Dass Atomkraft zu gefährlich sei?
Wie viele Straßenverkehrstote gibt es jährlich und wie viele Atomkraftopfer?
2007 waren es in Deutschland 4949 und 0, soweit ich weiß.
Gegen Atomkraft wird demonstriert, es werden Castor-Transporte behindert und es besteht sogar politischer Wille zum schnellstmöglichen Ausstieg (obwohl doch gerade das Öl knapp wird). Und gegen Autoverkehr, wer demonstriert da? Wer behindert Neuwagenauslieferungen? Sind wenigstens die Grünen gegen Autos?
Wie erklärt ihr euch diese Unverhältnismäßigkeit, an die man sich vielleicht schon so sehr gewöhnt hat, dass sie einem kaum noch bewusst wird?