Es gibt einige Menschen in Deutschland, die der Meinung sind, es solle eine Staatsform herrschen ohne Gesetze, in denen die Gruppierung jeweils immer entscheidet was Recht ist und es sollen viele solcher Gruppierungen existieren. Argumentiert wird, dass es in Kriegszeiten in Europa verschiedene abgeschnittene anarchische Gesellschaften gab, die in der Anarchiephase sogar mehr erwirtschaftet haben als sonst.
Mir scheint als wird wie bei den Kommunisten und Neuliberalen ein utopisches Weltbild aufgespannt, als würde ein Glaube generiert, der im Kopf wirken soll. So wie im Kommunismus ein neuer Mensch geschaffen werden soll durch gezielte Beeinflussung, so überzeugen Anarchisten mit Idealen, wie der Gewaltlosigkeit und der anarchisch-gerechten? Gewalt.
Mir scheint als würden Anarchisten nicht glauben, dass die Anarchie eine ernsthafte Alternative ist zu allen anderen Staatsformen, sondern dass es Ihnen lediglich darum geht den Glauben an die Anarchie zu verbreiten.Deshalb komme ich zu dem Schluss, dass es sich um eine Glaubensform handelt und um kaum etwas anderes.