Das passiert allerdings Nichtgläubigen öfter, als gläubigen Christen.Jarl Gullkrølla hat geschrieben: Und aus einem Mangel jemanden lieben: das ist zwar üblich, aber auch unglücklich.
e-noon hat geschrieben:Nachteile:
- Kirchensteuer (aber man zahlt eine andere Steuer als Nicht-Katholik, oder?)
e-noon hat geschrieben:Genau darum geht es mir, festzustellen, ob ich das will :)
Leider nicht ganz einfach in einem sehr katholischen Umfeld.
Wenn man über die Eltern versichert und versteuert ist, erfahren die es dann, wenn man austritt?
stine hat geschrieben:Aber täusch dich nicht, mancheiner fühlt sich hinterher wie ein verlassenes Küken.
Die Psyche ist ja schließlich über viele Jahre hinweg auf Gemeinschaft getrimmt worden.
e-noon hat geschrieben:- Als Katholik kann man mehr Feste mitfeiern, man bekommt (je nach Bundesland) eher frei für Taufe, Kommunion, Firmung etc., bekommt als Kind auch sehr viele Geschenke zu dieser Gelegenheit.
e-noon hat geschrieben:- Man kann in einer Kirche im weißen Kleid etc. heiraten.
e-noon hat geschrieben:- Hostien
e-noon hat geschrieben:- Man kann in christlichen Betrieben (Schulen, Kindergärten etc.) arbeiten
e-noon hat geschrieben:- Man muss seine Position nicht rechtfertigen
Du meinst die würden mich lassen? Glaube ich ja wenigere-noon hat geschrieben:- Man kann in einer Kirche im weißen Kleid etc. heiraten
Äh? Hat man dir ab und zu die Zeitung geklaut?stine hat geschrieben:So werden beispielsweise die Gelder nur in ökologisch, nachhaltige Fonds gesteckt und nicht wild damit herumspekuliert.
Was soll daran human sein? Außerdem ist "unter" nicht unbedingt richtig und als einer der m.W. größten Immobilienbesitzer z.B. in München bestimmt man quasi den Höchstsatz.stine hat geschrieben:Die Immobilien werden human vermietet, also kurz unter dem Höchstsatz,
Sehe ich auch so. Eine Fundamentalistin egal welcher Glaubensrichtung (auch Esoterik, etc.) wäre ein Problem, aber sonst.e-noon hat geschrieben:Jeder Mensch hat seine Marotten, und Christentum (in schwacher Ausprägung) ist sicher nicht die schlimmste.
Volle Zustimmungstine hat geschrieben:Ich gebe ja zu, dass das ein wenig weltfremd klingt und vielleicht auch nicht von allen verstanden wird.
Jeder zahlt aber Abgaben (mit seinen "normalen" Steuern) für die Kirche und Arbeitslose zahlen zwangsweise Kirchensteuer.Peter Janotta hat geschrieben:In Deutschland zahlst du Kirchensteuer oder nichts.
Kommt drauf an (siehe auch El Schwalmo)e-noon hat geschrieben:Wenn man über die Eltern versichert und versteuert ist, erfahren die es dann, wenn man austritt?
stine hat geschrieben:Kirchlich heiraten kannst du dann nicht mehr.
Da müßtest du dann schon wieder eintreten
Nein, nein, dies ist zwar wohl nicht die Regel, aber sicherlich (GANZ sicherlich - sic!) kein Einzelfallstine hat geschrieben:Soviel ich weiß konnte bisher nur Caroline von Monacco auf soviel Gnade zurückgreifen. Sie konnte sogar ein zweites Mal kirchlich heiraten. Sie hatte seinerzeit persönlich beim Papst vorgesprochen. Aber unsereins ist das wohl eher nicht möglich.
Myron hat geschrieben:Und soll man etwa allein aus dem niedrigen Beweggrund in der Kirche bleiben, weil man sich davon finanziell-materielle Vorteile erhofft?
e-noon hat geschrieben:wollen genau deswegen unbedingt zur Kommunion und Firmung, es gibt auch keine wirklichen Alternativen (ähnlich anerkannte rituelle Feste in einem bestimmten Alter ohne Religion)
1von6,5Milliarden hat geschrieben:Äh? Hat man dir ab und zu die Zeitung geklaut?stine hat geschrieben:So werden beispielsweise die Gelder nur in ökologisch, nachhaltige Fonds gesteckt und nicht wild damit herumspekuliert.
Die haben durchaus wild spekuliert, die Vatikanbank ist übrigens berühmt-berüchtigt für interessante GeldgeschäfteWas soll daran human sein? Außerdem ist "unter" nicht unbedingt richtig und als einer der m.W. größten Immobilienbesitzer z.B. in München bestimmt man quasi den Höchstsatz.stine hat geschrieben:Die Immobilien werden human vermietet, also kurz unter dem Höchstsatz,
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